Ultimate Backup Ultimate Backup

DanielB

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Permission auf Zielserver 000

Um meine gewünschte Permissions, die Gruppe sowie den Eigentümer (Owner) zu erhalten habe ich nun folgende Befehle verwendet:

RSYNC_OPTION="--archive --no-g -i --itemize-changes --chmod=ug=rwX,o=rX "

- mit dem --chmod wird die Permission gesetzt.
- der --no-g wird benötigt, damit bei der Gruppe die Administratorengruppe eingesetzt wird.

Diese Einstellungen werden benötigt, da ein Backup von einem Synology DS215j auf QNAP TS-212 gemacht wird.


Für die Permission 000 auf dem Zielsystem gibt es folgende Erklärung:

  • Wenn die Sicherung mit dem User root durchgeführt wird, wird auf dem Zielserver die Permission 000 übernommen.
    Der Umstand scheint darin begründet, dass unter dem User root auf dem Synology NAS die Permissions auch mit 000 ausgewiesen werden.
    Wenn mit WINSCP mit dem User root auf das Synology-NAS zuggegriffen wird, wird bei den gemeinsamen Ordnern die Permission 000 angezeigt.

  • Wenn die Sicherung mit dem User admin vorgenommen wird, dann wird aktuell die Permission 777 übernommen.
    Diese Permission 777 wird auch angezeigt, wenn via WINSCP mit dem User admin auf das Synology-NAS zugegriffen wird.
Warum wird in Abhängigkeit des Users bei den gemeinsamen Ordnern eine unterschiedliche Permission angezeigt / verwendet?

Würde es Sinn machen bei Dateidienste > Erweiterte Einstellungen die Option "Standard Unix Berechtigungen anwenden" einzuschalten?
 

Tommes

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Warum wird in Abhängigkeit des Users bei den gemeinsamen Ordnern eine unterschiedliche Permission angezeigt / verwendet?

Würde es Sinn machen bei Dateidienste > Erweiterte Einstellungen die Option "Standard Unix Berechtigungen anwenden" einzuschalten?

Über dieses Fragen muss ich erstmal ein wenig nachdenken und vor allem, mir das mal in Ruhe anschauen. Könnte aber ein wenig dauern, da ich aktuell unter chronischen Zeitmangel leide. Ich meld mich diesbezüglich auf jeden Fall nochmal, weil mich das selber sehr interessiert.

Tommes
 

TB-UB

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Dank und Anfrage

Hallo Tommes und PsychoHH (und alle die hier mithelfen)!

Ihr habt mit UB meine synology-Welt gerettet, nachdem TB abgekündigt wurde.
Ich verwende UB (wie ehemals TB) dazu, um ein simples "versioniertes" Backup auf einer USB-HDD zu erstellen.
Dabei kommt es mir weniger auf den verbrauchten Platz an. Deshalb verwende ich kein recyclen o.ä.
Bei UB habt ihr wohl auch so etwas wie eine Sperre eingebaut. Leider muss man diese wohl direkt nachträglich für die jeweils letzte Sicherung einschalten.
Dazu ein paar Fragen:
1. Könntet Ihr so was wie eine Default-Sperre einbauen, dass also erst einmal nix recycled, rotiert, gelöscht,... wird?
2. Könnte man die Zahl der Sicherungen von größer 365 realisieren?
3. Wieso finde ich auf meinem Ziellaufwerk 2 Ordner (einmal mit und einmal ohne Appendix "versionierte Sicherung")?
4. Muss man ein auf der DS eingestelltes Herunterfahren manuell deaktivieren, wenn der Backup-Job länger dauern würde, oder geht das automatisch?
5. Ich würde ggf. auch ein Programm schreiben wollen (speziell ein Diff) dazu wollte ich euch fragen, ob ihr mir z.B. anhand eures Codes ein Beispiel aufzeigen könntet, wie man das macht (Code woher? Entwicklungsumbgebung? Compiler? Editor?...)

Danke nochmal für UB und danke im Voraus für die Antworten!

Martin (TB-UB)
 

Tommes

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Hallo erstmal und willkommen im Forum, Martin!

Ich fasse mich heute ausnahmsweise mal kurz.

zu 1.) Theoretisch können wir alles, ob wir es jedoch umsetzen muß sich zeigen. Wir nehmen den Punkt mal in unsere Wunschliste auf.

zu 2.) wir haben eigentlich schon viel früher mit so einer Frage gerechnet *g* Ja, natürlich können wir die Zahl nach oben hin erweitern, jedoch wollten wir es auch nicht übertreiben. 365 erschien uns erstmal ausreichend. Es gibt wohl auch Genzen was die Anzahl möglicher Hardlinks angeht, aber diese Grenze ist meines Wissens weit aus höher als die, die wir veranschlagt haben. Was schwebt dir denn für eine Zahl vor?

zu 3.) Das wäre jetzt eher eine Frage an PsychoHH, da er die Versionierung erschaffen hat. Soweit ich informiert bin beschreibt der Ordner ohne den Anhang "versionierte Sicherung", die Ur-Datei auf derer spätere Hardlinks aufbauen (bitte korrigiert mich, wenn ich da falsch liege)

zu 4.) Du meinst, das deine DS zu einem festgelegten Zeitpunkt runterfährt, du aber ein möglicherweise laufendes Backup noch zu Ende bringen möchtest? Nun, die DS fährt zu der angegebenen Zeit runter, egal ob zu diesem Zeitpunkt noch irgendwelche Prozesse laufen. Von daher ja, du müsstest diese Funktion manuell deaktivieren.

zu 5.) Öhm... das ist nicht in einem Satz erklärt und nicht ganz so einfach zu beantworten. Ich werde dir morgen oder so mal eine PN mit ein paar Links schicken die uns geholfen haben etwas Licht ins Dunkle bei der Erstellung eines SPK's zu bringen. Ob dich das weiter bringt mußt du dann schauen. Vieles haben wir uns halt auch durch "learning by doing" erarbeitet.

... na ja, war ja doch nicht so kurz wie Anfangs gedacht *g*

Tommes
 

dil88

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Zu 4. Das lässt sich mit dem Paket Advanced Power Manager lösen.
 

PsychoHH

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Schreib nachher nochmal ein wenig, bin gerade unterwegs.

Ich wollte irgendwann mal schauen wie Synology einen shutdown verzögert oder ob ich was in Ultimate Backup einbauen kann, damit kein Shutdown durchgeführt wird wenn ein Backup läuft.
 

PsychoHH

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TB-UB was für ein Nick :)

Tommes hat schon alles richtig beantwortet.

Punkt 4 wie von dil88 ist mMn die beste Lösung.
Evtl. eigenen shutdown Befehl nutzen und prüfen ob Prozess noch läuft usw.

Man könnte auch eine lockfile setzen welche während eines Backups läuft und diese dann abfragen.

Wenn jemand weiß wie Synology ein shutdown verzögert bzw. wann es verzögert wird kann ja gerne mal schreiben.


@gandalf12
Automatische Blockierung mal gecheckt?
admin aktiviert?
Sonst mal im Protokoll Center schauen.
 

laserdesign

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Wenn jemand weiß wie Synology ein shutdown verzögert bzw. wann es verzögert wird kann ja gerne mal schreiben.

Meinst du so etwas:

sudo shutdown -h now # Fährt das System sofort herunter
sudo shutdown -P now # Fährt das System sofort herunter und veranlasst die Abschaltung des Rechners
sudo shutdown -h 60 # Fährt das System in 60 Minuten herunter
sudo shutdown -h 20:30 # Fährt das System um 20:30 Uhr herunter
sudo shutdown -r 60 # Fährt das System in 60 Minuten herunter und startet es anschließend neu

habe ich mal von hier kopiert
 

dil88

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Das hilft hier aber m.E. nicht weiter, denn Synology löst ja zum konfigurierten Zeitpunkt den sofortigen shutdown aus - ohne irgendwelche Kriterien zu prüfen. Demgegenüber testet der APM die konfigurierten Kriterien und löst den shutdown erst aus, wenn sie nicht mehr gegeben sind.
 

Tommes

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5. Ich würde ggf. auch ein Programm schreiben wollen (speziell ein Diff) dazu wollte ich euch fragen, ob ihr mir z.B. anhand eures Codes ein Beispiel aufzeigen könntet, wie man das macht (Code woher? Entwicklungsumbgebung? Compiler? Editor?...)

Ich kann dir aktuell noch keine PN schreiben, da deine Beitragsanzahl wohl noch nicht den nötigen Schwellenwert überschritten hat. Daher stell ich die Links eben hier rein, so haben alle etwas davon. Ich hoffe du kannst etwas damit anfangen, da es doch viel Zeug ist. Weiter ins Detail zu gehen würde hier aber den Rahmen sprengen, jedoch kannst du dir ja z.B. anhand unser SPK's, oder aus jedem anderen Community Projekt ein wenig abschauen.

Hier aber erstmal die Links...

Synology DSM6.0 Developer Guide
https://developer.synology.com/developer-guide/

CPHub "introduction for developers"
https://www.cphub.net/docs/Developers.pdf

Synology-Forum Wiki
http://www.synology-wiki.de/index.php/Kategorie:3rd-Party-Apps

How to Create a SPK for Synology DSM to Distribute your LAMP
https://amigotechnotes.wordpress.co...spk-for-synology-dsm-to-distribute-your-lamp/

Viel Spaß damit

Tommes
 

PsychoHH

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Das hilft hier aber m.E. nicht weiter, denn Synology löst ja zum konfigurierten Zeitpunkt den sofortigen shutdown aus - ohne irgendwelche Kriterien zu prüfen.

Korrekt, jedenfalls vielleicht zu 99%.

Wenn ein Backup per Hyper Backup läuft wird doch erst heruntergefahren wenn dieses fertig ist oder? Wenn Synology z.B. irgendwo eine logfile abfragen würde, könnte man sowas ja leicht lösen.

Sonst direkt mit shutdown Option die Aktion abbrechen dürfte nicht klappen, müsste ja direkt erfolgen, wenn Synology diesen auslöst.

Deshalb finde ich APM immer noch am sinnvollsten.
 

dil88

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Es gab Probleme mit Init_3rdParty unter DSM 6.1, die inzwischen aber durch ein neues Release von Init_3rdParty behoben sind.
 

TB-UB

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@Tommes
Danke dafür, dass ihr meine "Defaultsperre" für Versionen auf den Wunschzettel nehmt ;o)
... und für die Links auf die Entwicklungsseiten... muss ich erst noch durchklicken.

Als Anzahl von möglichen Sicherungen (statt 365) schweben mir sowas wie 30.000 vor (Ist knapp die Hälfte der max. Anzahl von 65.000 Hardlinks bei EXT3/4). Es sei denn es gibt programmtechnisch andere Einschränkungen....

Das mit dem Verhindern des automatischen Herunterfahren denke ich ist nicht so überlebenswichtig.... Jedoch meine ich mal irgendwo gelesen zu haben, dass bestimmte Dienste die gerade laufen das Herunterfahren verhindern, was man ja gewollt nutzen könnte....

@PsychoHH: Eine Frage die wohl Du beantworten kannst wäre jedoch noch offen:
3. Wieso finde ich auf meinem Ziellaufwerk 2 Ordner (einmal mit und einmal ohne Appendix "versionierte Sicherung")?

Bis denn {der mit dem lustigen Nick}
 

TB-UB

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@Tommes
Danke dafür, dass ihr meine "Defaultsperre" für Versionen auf den Wunschzettel nehmt ;o)
... und für die Links auf die Entwicklungsseiten... muss ich erst noch durchklicken.

Als Anzahl von möglichen Sicherungen (statt 365) schweben mir sowas wie 30.000 vor (Ist knapp die Hälfte der max. Anzahl von 65.000 Hardlinks bei EXT3/4). Es sei denn es gibt programmtechnisch andere Einschränkungen....

Das mit dem Verhindern des automatischen Herunterfahren denke ich ist nicht so überlebenswichtig.... Jedoch meine ich mal irgendwo gelesen zu haben, dass bestimmte Dienste die gerade laufen das Herunterfahren verhindern, was man ja gewollt nutzen könnte....

@PsychoHH: Eine Frage die wohl Du beantworten kannst wäre jedoch noch offen:
3. Wieso finde ich auf meinem Ziellaufwerk 2 Ordner (einmal mit und einmal ohne Appendix "versionierte Sicherung")?

Bis denn {der mit dem lustigen Nick}
 

TB-UB

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Danke dafür, dass ihr meine "Defaultsperre" für Versionen auf den Wunschzettel nehmt ;o)
... und für die Links auf die Entwicklungsseiten... muss ich erst noch durchklicken.

Als Anzahl von möglichen Sicherungen (statt 365) schweben mir sowas wie 30.000 vor (Ist knapp die Hälfte der max. Anzahl von 65.000 Hardlinks bei EXT3/4). Es sei denn es gibt programmtechnisch andere Einschränkungen....

Das mit dem Verhindern des automatischen Herunterfahren denke ich ist nicht so überlebenswichtig.... Jedoch meine ich mal irgendwo gelesen zu haben, dass bestimmte Dienste die gerade laufen das Herunterfahren verhindern, was man ja gewollt nutzen könnte....

@PsychoHH: Eine Frage die wohl Du beantworten kannst wäre jedoch noch offen:
3. Wieso finde ich auf meinem Ziellaufwerk 2 Ordner (einmal mit und einmal ohne Appendix "versionierte Sicherung")?

(mein 3ter Versuch diesen post abzuschicken)
 

SynKlaus

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Nur kurze Rückmeldung: Ich hatte heute nur mal wieder ein paar Minuten und es funktioniert nun: Die letzten Puzzleteile waren:

- "root" statt "admin" verwenden
- Einen echten Backupauftrag erstellen - Ich hatte zum Schluss im Gerätemanager immer nur auf das Zahnrad des angelegten Gerätes geklickt, um zu sehen, ob er nun die andere Diskstation findet. Das hat nie geklappt und klappt auch immer noch nicht. Einen echten Auftrag kann ich nun aber erstellen und er zeigt mir nun auch die Ordner auf der Ziel-Diskstation an.
- Den rsync-Dienst auf der Ziel-Diskstation aktivieren

Ein Testauftrag ist damit nun durchgelaufen. Danke noch mal für Eure Unterstützung.

Wie funktioniert denn das mit der Versionierung? Am Ziel sehe ich eine Kopie der Dateien - Aber nur eine Version. Wie kann ich auf die anderen Versionen zugreifen? Mein rsync-Script, was ich vorher unter Windows eingesetzt hatte, hat im Zielverzeichnis pro Version einen Unterordner mit einem Zeitstempel angelegt, wo dann alles drin war.

Wie funktioniert das mit der Benachrichtigung per Mail. Eine Mailadresse habe ich eingegeben - es kommt aber nichts an!? Über welches Postfach wird das denn versendet?

Grüße.
 

Tommes

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Das man entfernte Server nach Möglichkeit mit dem Benutzer "root" ansprechen sollte bzw. das die von Ultimate Backup erstellten SSH-Schlüssel NUR für den Benutzer "root" erstellt werden, darauf wird in Zukunft noch deutlicher hingewiesen.

Das du deine Geräte über das Zahnrad-Symbol jedoch nicht ansprechen kannst ist seltsam. Damit hatte ich noch nie Probleme, schon garnicht dann, solang das entsprechende Gerät bei der Auftragseinrichtung ansprechbar ist, keine Ahnung was da bei dir falsch läuft. Vielleicht mal Browser-Cache leeren und neu starten.

Die Versionierung muss im jeweiligen Backupauftrag aktiviert sein damit, wie du es selber anscheinend schon kennst, versionierte Ordner mit einem Timestamp erstellt werden. Kontrolliere also bitte nochmal deine Einstellungen.

Um eine E-Mail versenden zu können, musst du im Vorfeld im DSM unter Systemsteuerung -> Benachrichtigung deine Zugangsdaten konfigurieren und die dort verwendete E-Mail-Adresse in Ultimate Backup eintragen.

Tommes
 

TB-UB

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4ter Versuch einer Antwort

@Tommes
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Als Anzahl von möglichen Sicherungen (statt 365) schweben mir sowas wie 30.000 vor (Ist knapp die Hälfte der max. Anzahl von 65.000 Hardlinks bei EXT3/4). Es sei denn es gibt programmtechnisch andere Einschränkungen....

Das mit dem Verhindern des automatischen Herunterfahren denke ich ist nicht so überlebenswichtig.... Jedoch meine ich mal irgendwo gelesen zu haben, dass bestimmte Dienste die gerade laufen das Herunterfahren verhindern, was man ja gewollt nutzen könnte....

@PsychoHH: Eine Frage die wohl Du beantworten kannst wäre jedoch noch offen:
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Bis denn !
 

SynKlaus

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Die Diskstations werden täglich neugestartet, wenn sie verwendet werden. Den Browsercache kann ich noch mal versuchen - Glaube ich aber fast nicht dran, da es seit Tagen ja schon so ist. Was er zumindest scheinbar zuverlässig anzeigt, ist, ob die Ziel-Diskstation On- oder Offline ist - Evtl. wird das aber nur mit einem Ping oder so ermittelt und das Abrufen der Infos setzt eine aktive Kommunikation voraus!?

Bzgl. Versionierung: Ich bin mir 100% sicher, dass ich es eingeschalten habe. Ich habe danach aber den Auftrag noch mal bearbeitet und vielleicht ist die Einstellung da flöten gegangen. ich schaue noch mal.

Danke.

Grüße.
 


 

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