hat jemand auch eine solche Konfiguration bei sich gelöst?
siehe Tommy2day oben.
Du suchst dir eine DS aus an welcher du die USB Kabelverbindung herstellst.
Diese DS "verteilt" dann die Infos/Daten der USV an bis zu 5 weitere Geräte in deinem Netzwerk über die Netzwerkkabel.
Du darfst dich nicht verwirren lassen, teilweise erscheinen die notwendigen Menüpunkte erst wenn du die entsprechenden Einstellungen aktivierst.
Mit Bildern wird es Verständlicher, an jener DS wo du tatsächlich das USB Kabel angesteckt hast, aktivierst du die Funktion "Netzwerk-USV-Server aktivieren" und klickst auf "Zugelassene Diskstation-Geräte (kann auch dein PC sein!) in der Tabelle trägst du die IP Adressen ein von jenen Geräte die ebenfalls die Daten deiner USV erhalten sollen:
Anhang anzeigen 65648
An deiner anderen DS (ihre IP muss oben in der Tabelle eingetragen sein!) welche auch die USV Daten bekommen soll stellst du dann als Netzwerk-USV-Typ "Synology USV-Server" ein und bei Netzwerk USV-Server IP trägst du die IP deiner anderen DS ein wo die USV tatsächlich via USB Kabel angeschlossen ist:
Anhang anzeigen 65649
Du kannst jetzt der zweiten DS einstellen, sie soll sich genauso Verhalten wie die "Server-DS" (=jene wo die USV tatsächlich angeschlossen ist) oder du stellst eigene Abschaltbedingungen ein.
Hinweis:
Wenn dein USV Modell stark genug ist, kannst du auch den PC daran mit 230V~ anstecken und die Daten der USV über die DS an den PC weiterleiten, in der Tabelle muss dann die IP-Adresse vom PC eingetragen sein als berechtigt.
So sende ich die Daten an meinen PC und verwende dort dann WinNutClient zur Fernanzeige der USV Daten und auch zum Herunterfahren vom PC.
Ich habe es so eingestellt, dass bei 80% Batteriekapazität der PC autom heruntergefahren wird, dadurch fällt ein sehr starker Verbraucher weg und die Batterielaufzeit für die DS erhöht sich stark.
Also USV ist mit USB Kabel an meiner RS1221+ verbunden, diese "Verteilt" die USV Daten an die DS218+ (Backup-DS) und an den PC.
Am PC sieht das dann so aus:
Anhang anzeigen 65650
Die Details dazu habe ich
hier <klick> beschrieben.
Dort steht wie du WinNutClient einstellen kannst um den PC herunterzufahren.
Großer Vorteil, ich sehe dort die Batterieladespannung, in meinem Fall 27,2V (dh. die Batterien sind Vollständig geladen, siehe auch 100% Battery Charge Anzeige.
Schaltet die USV wegen Stromausfall auf Batteriebetrieb um und die Batterien entleeren sich, dann steigt die Ladespannung der Batterien an WENN die 230V~ Versorgung wieder da ist.
Leider funktioniert bei meinem Modell die Anzeige Input Frequency und Output Voltage nicht.
Aber die wichtigsten Parameter sehe ich am PC wie Netzspannung vorhanden (=Input Voltage), Belastung der USV (=UPS Load) und Batterieladezustand (=Battery Charge 100%), sowie eben die Batterieladespannung (=Battery Voltage).