USV für Serverschrank

xnetworker

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Ich suche eine USV für den Serverschrank, in dem unsere DS916+, Unifi UDMpro, ein 24 Port Poe-Switch, Raspberry und ein Vigor Modem steht. Worauf muss ich bei der Auswahl achten? Wenn ein längerer Stromausfall ist, soll die DS herunter gefahren werden, ansonsten ein kurzen Stromausfall überbrücken.
 

ottosykora

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Das macht so ziemelich jede USV Rackversion (oder nicht)

Ich bin Anhänger von PowerWalker, günstig und flexibel in Konfiguration

Jetzt gerade muss ich mich mit einer APC1500RM2U befassen. 5x so teuer, wurde ir halt aufgezwungen. Tut was es soll, nur Konfig Möglichkeiten im Vergleich zu PowerWalker archaisch.
 

xnetworker

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Was gibt es bei einer USV zu konfigurieren?
 

ottosykora

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Vieles. Was soll als nächstes passieren wenn dies und jenes passiert...
Wie kommuniziert USV mit dem Server? etc

entweder gibt es eine Software die man am PC installiert und damit alles konfiguriert, oder es gibt in der USV ein Webserver, dann konfiguriert man via Browser.
 

xnetworker

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Gibt es bei den Leistungswerten etwas zu beachten? Welche Autonomiezeit sollte ich wählen?
 

NSFH

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Addiere die Wattzahlen aller deiner Geräte plus ca 30% die du als Reserve haben solltest.
Dann weisst du was deine USV leisten muss, Minimum.
Autonomiezeit hängt von den verbauten Akkus ab. 5 Minuten sollte eine USV immer halten, genug Zeit zum runterfahren. Du kannst die Syno aber auch so einstellen, dass sie sofort bei Stromausfall runter fährt, dann gehst du kein Risiko eines plötzlkichen Shutdowns ein, weil die Akkus einen Schaden haben.
Das macht halt jeder anders. Meine USVs sind in der Regel alle auf mindestens das Doppelte der Belastung ausgelegt und halten dafür lange durch. Nützt aber nur was, wenn die Clients auch noch Strom haben ;-)
 
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Elfo

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Da ich das Thema USV für einen 19'' Netzwerkschrank (t=500mm) gerade durch habe, hier mal die Liste an Kriterien die ich beim USV Vergleich genommen hatte.
  • 1HE oder 2HE und Einbautiefe- ggf. bei Dir nicht wichtig wenn Du einen grossen Serverschrank mit voller Tiefe hast.
  • Echte Sinuswelle am Ausgang
  • Netzwerkkarte nachrüstbar vs. nur USB Ausgang oder Cloud Zugang bei APC aber ohne Mgmt. Fähigkeiten
  • Display am Gerät oder nur ein paar LEDs (was kann ich mal schnell so nachsehen, einstellen?)
  • Leistung - Vorgehen wurde oben beschrieben
  • Ausgänge IEC C13 oder Schuko, im Serverschrank eher IEC und wie viele brauchst Du wenn Di nicht noch eine 19'' Schukoleiste mit IEC Stecker einbauen willst.
  • Gewicht und habe ich die passenden Rackschienen, ggf. ausziehbar
Hersteller die ich mir angeschaut habe waren APC, EATON, Cyberpower, Bluewalker.
 
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xnetworker

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ottosykora

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Wenn irgend so ein Spielzeug statt Sinuswelle einen vermurksten Rechteck oder sonst was mit vielen Oberwellen liefert, dann werden die Oberwellen dann auch abgestrahlt und verursachen nicht voraussehbare Störungen nicht nur im eigenen Haus.
Netzwerkkarte: obwohl es zuerst nicht nötig erscheint, ist wichtig dass es zumindest nachrüstbar ist. Mit der Signalisation mit SNMP kann man ganzen Netzwerk steuern, jederzeit Einstellungen feinjustieren etc.

Ich persönlich PowerWalker/BlueWalker
 

NSFH

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Netzwerkkarte bei 19" und damit in der Regel in einem gewerblichem Umfeld macht Sinn, wenn verschiedene Geräte damit gesteuert werden sollen. Ist die USV nahezu nur zur gesteuerten Absicherung der Syno reicht USB.
Echter Sinus macht unbedingt Sinn! Es gibt jede Menge Netzteile die sonst Schwierigkeiten bekommen, sogar Kaffee Padmaschinen laufen dann nicht mehr ,-)
 

xnetworker

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Idee war den gesamten Netzwerkschrank ab zu sichern. Ist die Frage ob das sinnvoll ist oder nur die DS
 

ottosykora

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das ist sinvoll, wir betreiben kleine Netze so, alles hängt an der Batterie, die DS soll nach ca 15min unmounten, gut, wir haben viele Stromausfälle, da ist es schön wenn die Leute was noch fertig speichern können etc.
 

Elfo

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@xnetworker
Sinuswelle: wurde oben erwähnt, wenn man sich mal auf dem Oszi anschaut was da rauskommt hätte ich als Netzteil meine Zweifel das zu verarbeiten. Aber das war bei mir ein Kriterium das ich als ja in meine Anforderungen aufgenommen hatte.

Netzwerkkarte: Mehr möglichkeiten der Benachrichtigung, Syslog, andere Geräte damit runterfahren. Einstellungen der USV über Web Interface oder extra Software steuern. U.a. %-Wert für Recharge einstellen bevor wieder Geräte anfahren oder das dies erst geschieht wenn wieder Netz da ist. Solche Abläufe die gerne mal zu einem unerwarteten Abschalten des NAS führen würden.

Modell: Habe eine aus der Professional Rackmount Serie genommen PR750ERT2U geht noch gut mit 450mm Schienen in den Netzwerkschrank. Da ich ja kein volles Serverrack betreibe war Abmessung und Gewicht auch wichtig.Da hängen nun Switch, Router, Lüfter, kleines NAS etc. dran.
 

Kurt-oe1kyw

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Ich suche eine USV für den Serverschrank, in dem unsere DS916+, Unifi UDMpro, ein 24 Port Poe-Switch, Raspberry und ein Vigor Modem steht.
Ich wollte ursprünglich auch die USV Anlage in den Serverschrank stellen, bin aber dann doch wieder davon abgekommen. Die USV nimmt doch einiges an Platz weg, erzeugt Wärme und nicht zuletzt die Problematik wenn die Wartung nicht korrekt gemacht wird und sich die Batterie ( n ) aufblähen und das ganze Getöns dann IM SCHRANK sich befindet. Ich hab die USV daher neben den Schrank gestellt, die war aber schon vorhanden also Standgerät und Zusatzakkupack. Es gibt aber auch 19" USV Anlagen, ABER die sind im Vergleich zu den Standgeräten deutlich teurer.

Deine Frage wegen der Config, bei der Ersteinrichtung stellst du den Schwellenwert ein, falls deine USV abschaltbare Steckdosen bietet, dh. die "überwachte" Steckdose misst den Strom, zB PC läuft und wenn der PC abgeschaltet wird, dann registriert die USV das und schaltet an den "Energiesparsteckdosen" die daran angeschlossenen Geräte wie Monitor ( e ) usw. ab.
Das hat also nichts mit dem eigentlichen Batteriebetrieb bei Netzstörungen/Netzausfall zu tun.
Weiters kannst du die "Arbeitsweise" der USV einstellen, also wie "empfindlich" sie reagieren soll. Die "höchste" Stufe schützt natürlich die dahintergeschaltenen Geräte am meisten, ABER die USV geht dafür auch viel öfter in den Batteriebetrieb, sie tut dies ja nicht nur bei einem echten Stromausfall, sondern bei jeglichen Störungen im Netz, also Spannungsspitzen usw usw.

Hinweis:
Bitte lass dich nicht irreleiten, die Unifi USP-RPS ist KEINE USV!
Wenn du deine UDM Pro umdrehst hast du links hinten einen extrem breiten Vielfachstecker, hier kommt mittels Spezialkabel die USP-RPS hinein.
Diese hat 6 solcher Anschlüsse, hat aber nur 1 Kabel dabei! Für die nächsten 5 Geräte musst du diese Kabeln separat kaufen!
Nicht alle Unifi Geräte bieten diesen Anschluss, die UDM Pro hat ihn definitiv.
ABER das ist nur eine "Hilfsschiene".
Erklärung:
Die USP-RPS liefert zb an die UDM Pro über diesen breiten Spezialstecker Strom, dh. die USP-RPS MUSS ZWINGEND an einen zweiten Stromkreis angeschlossen werden! Sonst macht das ganze keinen Sinn. Fällt jetzt das interne Netzteil der UDM Pro aus, oder deren Stromzuleitung so schaltet die UDM Pro selbstständig um auf die Spannungsversorgung der USP-RPS. Daher muss die auf einen zweiten, separaten Stromkreis, noch besser auf eine zweite, separate USV da die USP-RPS nur ein Netzteil hat, aber KEINE Batterien.

Jene Teile welche du Notstromversorgen möchtest brauchen nicht so viel Strom, wenn du eine USV mit 900W nimmst, so kannst du problemlos alles daran anschliessen. Je nach Modell und Batteriegröße läuft der Notstrom dann halt von 10 Minuten bis mehrere Stunden.

Hier noch ein Bild wie die Funktionsweise der USP-RPS von Unifi ist:

usp_rps_schemaaufbau.png

Netz 2 rechts ist der Normalbetrieb, Netz 1 links ist die "Reserve", fällt die Versorgung rechts aus, läuft es über den breiten Stecker der USP-RPS weiter, auch wenn "nur" das interne Netzteil vom switch und/oder udm pro usw ausfällt.

Edit: Da ich fast eine ähnliche Config wie du habe, hier mal meine Werte.
Ich habe ebenfalls den gesamten Serverschrank auf USV Betrieb hergerrichtet.
Inklusive Innenbeleuchtung, Netzteile der externen HDDs und Dockingstation damit während des Backup die Spannungsversorgung sichergestellt ist.
So komme ich auf etwa 180W:

20210217_210705.jpg
mit meiner USV (siehe Signatur unten) mit dem Zusatzakkupack kann ich etwa 3-4 Stunden den Serverschrank auf Batteriebetrieb weiterlaufen lassen.

Zu deiner Frage:
Bitte unbedingt den Serverschrank an die USV hängen, die UDM Pro und die anderen Unifi Geräte reagieren empflich auf Stromschwankungen.
Daher auch unbedingt an die USV hängen.
 
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NSFH

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@xnetworker: Ja es macht durchaus Sinn alle Geräte im Schrank an diue USV anzuschliessen!
Auch wenn diese nicht gesteuert runter fahren überbrückt die USV uU einen Ausfall komplett und schützt vor Fehlerstrom.
Meist sind die zusätzlichen Komponenten keine grossen Stromverbraucher. So kannst du zB mehrere kleine Netzteile auch an einer Steckerleiste anschliessen und diese an die USV wenn die Steckdosen der USV nicht ausreichen.
 

Elfo

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So kannst du zB mehrere kleine Netzteile auch an einer Steckerleiste anschliessen und diese an die USV wenn die Steckdosen der USV nicht ausreichen.
So ist es.
@xnetworker , daher oben das Kriterium Anzahl der IEC Ausgänge der USV. Oder halt die Überlegung ob Du eine Steckerleiste mit IEC 14 Stecker nimmst und einige Steckernetzteile (Ugs. Wandwarzen) da einsteckst. Es gibt auch Adapter von IEC auf Schuko, aber die nehmen Platz im Schrank weg. Was auch geht ist eine vorhandene Leiste auf IEC umbauen, da gibt es im grossen Fluss ein 3er Set IEC Stecker von Bachmann.
Was ich gerade überlege bei einem 12HE Rack, die Schuko-Steckerleiste nach hinten an die Pfosten zu bringen, da dort wohl nur 2-3 Steckernetzteile reinkommen (Fritz!, Raspi Pi, Beleuchtung).
 

Simon88

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Ich frage mich warum hier so oft Eaton Produkte empfohlen werden (meist ECO oder 3S) und anderseits Wert auf "echten Sinus" gelegt wird, wenn diese jedoch keine Sinus-Korrektur haben.
Selbst wenn AVR (Automatic Voltage Regulation) im Datenblatt steht wie bei einer PRO (ECO und 3S haben kein AVR), dann gilt das NUR für den Netzbetrieb, im Akku-Betrieb dann wieder der "Treppen-Sinus" - Aussage direkt vom Support !
Warum wird im Netzbetrieb überhaupt der Sinus korrigiert und nicht 1:1 wie vom Netzbetreiber durchgeschleift - nur bei Unregelmäßigkeiten soll es eingreifen. Wir reden bei den Modellen ja immer von Offline-USV (3S) oder Line-Interactive (ECO / PRO) - keine Online-USV, deren Geräte den Strom immer über die Batterie bekommen.

Erkennbar soll das sein anhand der Klasse sein: VI-SY-313 gem. EN 62040-3 bei der PRO
Zitat vom Support:
"SY bedeutet im Normalbetrieb Sinus, im Batteriebetrieb angenäherter Sinus (Treppenspannung)
Als relativ leise USV mit Sinus im Batteriebetrieb kann ich die Baureihe 5P empfehlen die kurz nach dem Start im Normalbetrieb (Netzbetrieb) die Lüfter - Geschwindigkeit sehr herunter fährt."

Das steht nur bei keiner Eaton im Datenblatt, Spezifikation online oder im Handbuch.
 

Ulfhednir

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Simon88

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Momentan lesen sich die CyberPower am Besten, aber für eine Empfehlung wäre es noch zu früh.
Dort die PFC Sinewave Reihe (also Modelle, die mit CP... beginnen):
https://www.cyberpower.com/de/de/product/series/pfc_sinewave_gen._1#features
Die CyberPower PFC Sinewave haben einen echten Sinus, im Netz- UND Batteriebbetrieb.
Der Energieverbrauch einer 1500 VA soll bei ca. 4 Watt liegen, ohne Last und bei voller Batterie.
Eine Eaton PRO 1200 VA hat z.B. 28-30 Watt (selbst gemessen) - was ich sehr viel finde.

Außerdem ist die CyberPower angeblich absolut leise, bestätigt über diverse Quellen und Videos (bzw. deren Kommentare) - nur im Akkubetrieb hörbar.
Die Reklamationsquote ist sehr gering oder gar 0% - kann man bei Mindfactory ins Verhältnis zu den verkauften Stückzahlen setzen.
Bei BlueWalker ist die Quote auffällig um ein Vielfaches höher.
APC kann ich nicht mehr empfehlen, wenn überhaupt nur noch Geräte gegen ca. 400 Euro - zu allen anderen liest man so viel negatives und ich war tief im Thema, nach meinem ebenfalls negativen Erlebnis damit.
Nachteil, die Akkus sind wieder mit so einem Verbinder zusammengeklebt wie bei APC. Man kann trotzdem die Akkus trennen, Verbinder erneut verwenden und mit den neuen Akkus zusammenkleben - wenn man nicht völlig ungeschickt ist und etwas dickeres doppelseitiges Klebeband hat.
Bei Eaton wäre das einfacher gewesen, da die Akkus direkt verbunden sind.

Nicht zu wenig Leistung wählen, damit man den Akku maximal halb leert, bevor heruntergefahren wird.
Man muss immer damit rechnen, Strom ist da, Geräte fahren hoch und entweder macht das Gerät einen Selbsttest (Folge bei leerem Akku, Strom aller Geräte erneut weg) oder der Strom fällt wirklich noch einmal aus.
Außerdem wird allgemein empfohlen 20-30% aufzuschlagen, falls doch noch ein Gerät dazu kommt und oder die Nachfolgegeräte mehr Leistung brauchen.
Ist leider ziemlich schwierig da abzuwägen, je mehr Leistung der USV (VA), desto mehr Verlustleistung der Wandler, desto teurer das Gerät / die Akkus.
Kann man im Datenblatt z.B. anhand von BTU erkennen, das ist die Abwärme.
 

mb01

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Modell: Habe eine aus der Professional Rackmount Serie genommen PR750ERT2U geht noch gut mit 450mm Schienen in den Netzwerkschrank. Da ich ja kein volles Serverrack betreibe war Abmessung und Gewicht auch wichtig.Da hängen nun Switch, Router, Lüfter, kleines NAS etc. dran.
Wie laut ist denn diese USV im normalen Netzbetrieb? Eine 19"-Rackmount USV könnte ich mir irgendwann auch noch in meinem Netzwerkschrank vorstellen, aber diese Rackmount-USVs scheinen ja alle Lüfter zu haben, egal ob APC oder Cyberpower. Bei der PR750ERT2U findet man z.B. bei den Specs die Angabe zu "Hörbares Geräusch bei 1.0M Entfernung von der Einheit" von 52,5 dBA. Das ist vermutlich dann im Batteriebetrieb unter Last, wo es mir egal wäre, aber im Netzbetrieb wird ja vielleicht auch der Lüfter laufen, oder?
 


 

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