Vaultwarden Https fehler...

Jesa-Design

Benutzer
Mitglied seit
16. Apr 2023
Beiträge
31
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
6
Ja habe ich gemacht. Das Problem besteht aber weiterhin. Die Seite ist nicht Verschlüsselt bzw. Komme ich manchmal nur mit IP und Port auf die Seite.

Wenn ich sie per Domain xx.meine-Domain.synology.me Aufrufe und sie erreicht wird ist sie nicht verschlüsselt.

Subdomain habe ich auch ala xx.meine-domain.synology.me

Deswegen verstehe ich das ja nicht.
Ich habe an der fritzbox die Einstellung das synology die ports selbst ändern kann. Hängt es evtl damit zusammen? Habe aber die portweiterleitung 443 auf die synology eingestellt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

plang.pl

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
28. Okt 2020
Beiträge
15.028
Punkte für Reaktionen
5.401
Punkte
564
Wie sieht denn nun das Zertifikat aus?
Ist das auch ausgestellt für *.deinedomein,synology.me oder nicht?
Zugewiesen hast du es auch der Reverse Proxy Regel?
 

Jesa-Design

Benutzer
Mitglied seit
16. Apr 2023
Beiträge
31
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
6
Ja ist so ausgestellt. Und habe es auch so zugewiesen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

plang.pl

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
28. Okt 2020
Beiträge
15.028
Punkte für Reaktionen
5.401
Punkte
564
Wird im Browser auch dieses Zertifikat angezeigt, wenn du die Website aufrufst?
 

MattCB

Benutzer
Mitglied seit
31. Jan 2012
Beiträge
382
Punkte für Reaktionen
71
Punkte
28
Blöde Frage: du rufst die Seite aber schon mit https:// auf, oder? Ging mir auch schon manchmal so, dass ich nur die URL eingegeben habe und der Browser dann die Adresse mit http:// aufgerufen hat.

Portfreigaben sollte man immer manuell im Router machen, um die Kontrolle darüber zu haben, welche Ports geöffnet sind. Man sollte so wenig Ports wie möglich öffnen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Jesa-Design

Benutzer
Mitglied seit
16. Apr 2023
Beiträge
31
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
6
Blöde Frage: du rufst die Seite aber schon mit https:// auf, oder? Ging mir auch schon manchmal so, dass ich nur die URL eingegeben habe und der Browser dann die Adresse mit http:// aufgerufen hat.

Portfreigaben sollte man immer manuell im Router machen, um die Kontrolle darüber zu haben, welche Ports geöffnet sind. Man sollte so wenig P
Blöde Frage: du rufst die Seite aber schon mit https:// auf, oder? Ging mir auch schon manchmal so, dass ich nur die URL eingegeben habe und der Browser dann die Adresse mit http:// aufgerufen hat.

Portfreigaben sollte man immer manuell im Router machen, um die Kontrolle darüber zu haben, welche Ports geöffnet sind. Man sollte so wenig Ports wie möglich öffnen.
Habe nochmal alles neu gemacht und sehe auch keinen Fehler. (Nach Anleitung #51)
Per Domain komme ich nicht drauf nur per meineIP:port
 

plang.pl

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
28. Okt 2020
Beiträge
15.028
Punkte für Reaktionen
5.401
Punkte
564

Jesa-Design

Benutzer
Mitglied seit
16. Apr 2023
Beiträge
31
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
6
Ich vermute das irgendwas mit Der Portweiterleitung nicht hin haut.
Wenn ich spasseshalber in der Synology Routerkonfig den lokalen port 5001 und router port 443 einstelle dann komme ich auf die Synology DSM mit meiner Domain xx.meine-domain.synology.me

Ich möchte Euch aber auch echt nicht mehr nerven damit. Habe echt schon viel Zeit da rein gesteckt und es will nicht oder ich bekomme es nicht gebacken. Ich weiß nicht ob das dann so einen Sinn macht oder ich doch lieber mein Glück direkt auf Bitwarden versuchen soll.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

MattCB

Benutzer
Mitglied seit
31. Jan 2012
Beiträge
382
Punkte für Reaktionen
71
Punkte
28
Port 443 aus dem Internet sollte natürlich auch auf Port 443 auf die IP deines NAS weitergeleitet werden. Wenn du dann https://deinedomain.synology.me eingibst, solltest du theoretisch auf deiner Vaultwarden-Seite landen. Wenn die Verbindung verschlüsselt ist, sollte Schloss neben der URL geschlossen sein.

Keine Ahnung, was du da falsch machst. 🤷‍♂️ Am besten das Zertifikat nochmal löschen und neu einrichten, dabei das Wildcard-Zertifikat (*.deinedomain.synology.me) nicht vergessen. Wenn du dann im Reverse Proxy eine Subdomain für Vaultwarden einrichtest, gilt das Zertifikat auch für die Subdomain.
 

Jesa-Design

Benutzer
Mitglied seit
16. Apr 2023
Beiträge
31
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
6
So ich danke Euch. Habe es nun endlich hin bekommen.
Schuld war vermutlich ein Eintrag in der Synology Router Konfig.
Ein Eintrag des Quickconnect war vermutlich das Problem.

Mann so viel Zeit investiert und es war wohl von Anfang an alles korrekt nur dieser blöde Eintrag war schuld das es nicht ging. :-(
Egal nun geht es.

Vielen Dank Euch allen für Eure starken Nerven. ;-)
 

MattCB

Benutzer
Mitglied seit
31. Jan 2012
Beiträge
382
Punkte für Reaktionen
71
Punkte
28
Wie sagt man so schön: was lange währt, wird endlich gut. :)(y) Konnte sich ja nur noch um eine Kleinigkeit handeln, die du irgendwo übersehen hast.
 

axler

Benutzer
Mitglied seit
13. Feb 2023
Beiträge
26
Punkte für Reaktionen
4
Punkte
3
Hallo zusammen,

ich hoffe es ist ok wenn ich den Thread wieder aus der Versenkung hole, mein Problem schlägt mehr oder weniger in die selbe Kerbe. Ich versuche gerade ebenfalls Vaultwarden auf einer Synology DS220+ (DSM 7.1.1) selbst zu hosten. Ich war auch an dem Punkt wo alles soweit funktioniert hat inkl. der Erreichbarkeit aus dem Internet durch Portfreigabe 443 in der Fritzbox. Habe es dann aber erstmal nicht geschafft fail2ban darüber zulegen, bin dann in mich gegangen und habe beschlossen erstmal nur aus dem internen Netzwerk auf Vaultwarden zuzugreifen, also Port 443 wieder geschlossen. Grund dafür ist auch insbesondere dass ich eigentlich garnicht weiß was ich tue und mich nur an Anleitungen entlang hangel, die ich ebenfalls nicht vollständig verstehe. Ich denke so ist es erstmal am vernünftigsten.
Trotzdem möchte ich die Möglichkeit haben unterwegs synchronisieren zu können und das möchte ich über VPN tun was derzeit aber nicht funktioniert. Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben, da ich ganricht weiß wo ich überhaupt ansetzen soll mit der Fehlersuche. Dazu müsst ihr natürlich wissen wie ich das ganze aufgebaut habe.

- Vaultwarden läuft in Docker über Portainer, der lokale Port ist auf 8888 gesetzt, es wird das host Netwerk verwendet.
- Ich nutze den DynDNS Dienst der Synology und habe mir die Domain xyz.synology.me erstellt.
- Im Reverse Proxy der DS habe ich eingestellt:
Quelle: https, vaultwarden.xyz.synology.me, 443, HSTS aktivieren = angekreuzt
Ziel: http; localhost, 8888
- Ich habe ein Let's Encrypt Zertifikat für die subdomain vaultwarden.xyz.synology.me erstellt und in den Einstellungen der Domain zugewiesen.
- Als Router dient eine Fritzbox 7590, darin musste ich (nachdem der Port 443 wieder gesperrt wurde und damit keine Erreichbarkeit aus dem Internet gegeben ist) unter dem Punkt DNS-Rebind-Schutz die Domain https://vautlwarden.xyz.synology.me unter Hostname Ausnahmen hinzufügen. Grund dafür war, dass sich vaultwarden nach Sperrung des Ports in der Fritzbbox, nicht mehr erreichen lies (auch aus dem internen Netz nicht). Damit funktioniert es jedoch wieder. Was das bewirkt habe ich aber nicht verstanden...

Ich denke das war jetzt alles zu der Umgebung, wenn ihr mehr Infos benötigt gebt gerne bescheid.

Der Fehler zeigt sich wie folgt:
Ich Stelle mit meinem Smartphone über wireguard eine VPN Verbindung zur Fritzbox her und befinde mich damit im Internen Netzwerk. Wenn ich jetzt jedoch die Domain https://vaultwarden.xyz.synology.me aufrufe erhalte ich einen Verbindungsfehler (Samsung Internetbrowser "Die Webseite ist nicht erreichbar"). Eine Synchronisierung in der Android App schlägt ebenfalls fehl.
http Verbindungen funktionieren (die DSM, Fritzbox und auch pi-hole lassen sich erreichen). Es müsste also ein Fehler mit der https Verbindung/Weiterleitung whatever vorliegen.
Woran könnte das liegen?
 

plang.pl

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
28. Okt 2020
Beiträge
15.028
Punkte für Reaktionen
5.401
Punkte
564
Was das bewirkt habe ich aber nicht verstanden...
Dass die Fritte die Anfragen an diese Domain überhaupt durchlässt. Normal würde sie das nicht machen, wenn eine Domain auf die eigene ext. IPv4 des Routers zeigt.
Sicher, dass es an dem https liegt und nicht an dem DNS-Namen? Das Problem wird sein, dass der DDNS auf die ext IPv4 auflöst und das Handy das deshalb nicht über den VPN tunnelt.
Du kannst in WireGuard mal versuchen, die Verbindung zu ändern und bei "allowed-IPs" "0.0.0.0/0" hinschreiben.
 

axler

Benutzer
Mitglied seit
13. Feb 2023
Beiträge
26
Punkte für Reaktionen
4
Punkte
3
Dass die Fritte die Anfragen an diese Domain überhaupt durchlässt. Normal würde sie das nicht machen, wenn eine Domain auf die eigene ext. IPv4 des Routers zeigt.
ok verstehe, allerdings brauchte ich diesen Eintrag nicht als ich Port 443 geöffnet hatte.

Sicher, dass es an dem https liegt und nicht an dem DNS-Namen? Das Problem wird sein, dass der DDNS auf die ext IPv4 auflöst und das Handy das deshalb nicht über den VPN tunnelt.
ne überhaupt nicht sicher, ich stocher im Dunkeln :D. Ich bin zum Testen jetzt mal auf ein Windwos PC umgestiegen, auf Dauer ist das Handy zu unbequem. Damit loge ich mich ins Gast WLAN ein und erstelle eine Wirequard Verbindung zur Fritzbox. Der VPN Verbindung wird die IP 192.168.168.201 (192.168.168.200/24) zugwiesen. Naja https funktioniert grundsätzlich denke ich schon. Ich kann beispielsweise über https://192.168.168.1 die Fritte erreichen oder auch die Synology, nur eben nicht Vaultwarden :(
Mir scheint es, als ob der Reverse Proxy die Anfrage garnicht erhält, weil sie nicht durchgestellt wird oder der RP leitet nicht weiter. Ich weiß leider nicht wie ich prüfen kann, wo in der Kette nicht weitergereicht wird.
Du kannst in WireGuard mal versuchen, die Verbindung zu ändern und bei "allowed-IPs" "0.0.0.0/0" hinschreiben.
Das steht schon unter Teilnehmer in der Wireguardübersicht unter Erlaubte IPs. Ebenfalls die 192.168.168.0/24. Ich habe auch probiert die 192.168.168.200/24 hier einzutragen. Das hat er aber nicht geschluckt...
 

plang.pl

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
28. Okt 2020
Beiträge
15.028
Punkte für Reaktionen
5.401
Punkte
564

axler

Benutzer
Mitglied seit
13. Feb 2023
Beiträge
26
Punkte für Reaktionen
4
Punkte
3
die Konfigdatei auf dem Laptop sieht so aus:

[Interface]
PrivateKey = <Ihr privater Schlüssel>
Address = <Ihre IP-Adresse/Subnetzmaske>
DNS = <DNS-Server-IP-Adresse>

[Peer]
PublicKey = <Öffentlicher Schlüssel des Peers>
AllowedIPs = 192.168.1.0/24, 0.0.0.0/0
Endpoint = <Peer-Endpunkt-Adresse:port>

war das damit gemeint? Der Eintrag 0.0.0.0/ war hier bereits enthalten
 

plang.pl

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
28. Okt 2020
Beiträge
15.028
Punkte für Reaktionen
5.401
Punkte
564
Ja, das war gemeint. Zusätzlich muss bei "DNS" noch die interne IP deiner FritzBox stehen
 

plang.pl

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
28. Okt 2020
Beiträge
15.028
Punkte für Reaktionen
5.401
Punkte
564
Ok.
Ich wollte es eigentlich erst nicht sagen...
Aber bei so einer Konstellation halte ich es am sinnvollsten, selbst einen DNS-Server zu betreiben. Dann wird die DDNS Adresse korrekt auf die interne IPv4 aufgelöst.
Wenn man schon dabei ist, setzt man dafür gleich auf AdGuardHome und hat einen netzwerkweiten Werbe- und Tracking Blocker.
Wenn du das nun am Laptop machst, kannst du auch mal kucken via cmd und dem Befehl "nslookup", auf welche IP der DDNS auflöst
 


 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat