Vodafone Vodafone Kabel 1.000/50

luddi

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Wie gesagt, wenn ich 1 file schicke 1,1 mb upload, wenn ich 3 files schicke ca. 3,3 mb upload ...der upload ist grundsätzlich gegeben ...
Genau das gleiche Problem hatte ich nämlich auch.
Bei mir war das damals ein Vodafone Business Anschluss mit statischer IP-Adresse und einer Bandbreite von 200/50 MBit/s.

Anfänglich gab es zum Upload keine Auffälligkeiten und Dateien konnten tatsächlich mit bis zu 50 MBit (ca. 5,5 - 6,2 MByte/s). Sogar einzelne große Dateien erreichten die maximale Geschwindigkeit der Uploadbandbreite während des Transfers.

Nach ca. 2,5 Jahren Glückseligkeit mit dem Anschluss änderte sich das Verhalten und ich bemerkte plötzlich, dass der Upload die maximale Bandbreite nicht mehr erreicht. Dies stellte ich fest als ich in längeren Zeitabschnitten immer wieder mal eine größere Datei von meinem NAS von extern heruntergeladen hatte.

Also ging ich auf die Suche um den Fehler einzugrenzen bevor ich den Vodafone Support kontaktierte.
Dann fiel mir das gleiche Phänomen auf welches @sleep0r hier beschreibt.

Überträgt man eine Datei per Upload an einen entfernter Server (in meinem Fall hatte ich als Endpunkt einen FTP Server ohne jegliche Verschlüsselung zu Testzwecken verwendet) hat man eine maximale Upload Transferrate von ca. 10 MBit/s (ca. 1,2 MByte/s) erreicht.
Hat man sukzessive zum bestehenden Upload weitere Dateien parallel zur Übertragung hinzugefügt so stieg die gesamte Transferrate um jeweils 1,2 MByte/s an.
Bei ca. 5 Dateien im gleichzeitigen Upload konnte man dann tatsächlich die volle verfügbare Bandbreite von 50 MBit/s nutzen.

Mit dieser Erkenntnis habe ich den Vodafone Support kontaktiert.
Ergebnis leider ernüchternd. Es wurden mehrere Termine vereinbart zu denen jeweils ein Techniker zum Messen kam um den Fehler zu beheben.
Alle Messungen, Signalpegel usw. waren laut Techniker immer "bestens" also im grünen Bereich ohne jegliche Störung.

Leider gab es nur ein einzigen Techniker der überhaupt verstanden hat was das Problem ist. Alle anderen haben immer nur auf ein Speedtest im Internet verwiesen und meinten der Anschluss sei in Ordnung.

Dank diesem Techniker wurde an meinem Anschluss tatsächlich alles versucht um den Fehler zu beheben. Angefangen von Pegeleinstellungen an den Verteilern, Austausch der Hardware (also Modem/Router) bis hin zum Austausch eines Verteilers der sich unter einer geteerten Straße befand.
Seither ist in unserer Straße der Flickenteppich dieser Aktion zu sehen. Gebracht hat es leider nichts. :ROFLMAO:

Selbst nach einer langen Odyssee von ca. 7 Monaten mit dem Telefonsupport und unzähligen Technikerbesuchen und Reparaturen inklusive Aufriss der Straße konnte der Fehler nicht behoben werden.
Aus diesem Grund forderte ich eine außerordentliche Kündigung bzw. Aufhebung des Vertrags, dem Vodafone auch ohne weiteres zugestimmt hat.
Selbst den Austrittstermin vom Vertrag konnte ich selbst bestimmen.
Seither bin ich Kunde beim großen Magenta Riesen mit 250/40 MBit/s und habe auch solche derartige Probleme nie wieder erlebt.

Es scheint wohl, dass dieses Problem mit dem Upload bei Vodafone weiter verbreitet ist als gedacht. Ich bin mir sicher, dass dieses Verhalten den meisten Kunden überhaupt nicht auffällt dass die Uploadbandbreite bei einer einzigen Datei nicht voll ausgeschöpft werden kann.

Also bleibt eigentlich nur wie von @metalworker erwähnt, wenn möglich den ISP bzw. das Medium zu wechseln.
 

metalworker

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Das Problem ist ja weniger der ISP direkt sondern halt die Verbaute Technik ,
die Upload Bandbreiten in den Kopfstellen sind sehr begrenzt, und die versuchen mit verschiedenen QoS regeln die Bandbreit auf zu teilen.
Dazu ist halt auch auf so nen Kabel der die Bandbreite für den Upload befrenzt, und das teilst dir mit allen Teilnehmern die an deinem String hängen.

Wo es nur ums runterlanden ging , da viel das wenigen auf . Aber da immer mehr auch hochladen wird das mehr und mehr zum Problem.

Aber irgendwann ist das durch FTTH eh erledigt.
 

luddi

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[...] weniger der ISP direkt sondern halt die Verbaute Technik [..]
Da stimme ich zu. Mit einem Wechsel des ISP meinte ich auch implizit dadurch das Medium und somit die Technik zu wechseln. Weg von Kabel zu vDSL oder. zu Fiber.

Aber irgendwann ist das durch FTTH eh erledigt.
Das ist allerdings auch nicht in jedem Haushalt möglich, zumindest nicht in Bestandsgebäuden. Und ohne Ausdrücklichen Wunsch des Eigentümers bzw. der Eigentümer bei Häusern mit mehreren Parteien verlegt kein ISP aus eigenem Interesse weder FTTB noch FTTH. Also das "irgendwann" ist ein Parameter mit sehr großem Spielraum.
 

sleep0r

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Bei der Anfrage auf Sonderkündigungsrecht wurde ich mehrmals am Telefon ausgelacht, wie ich darauf kommen würde und da hier bereits mehrere Techniker waren die bestätigt haben, dass das was aus der Wand kommt die versprochene Bandbreite leistet ...

Ich denke es müsste in jedem Fall softwareseitig gelöst werden und wenn es ganz tief im System ist, weil von welchem Gerät ich auch was schicke (PC, NB, Tablet, Handy), ich kann den vollen Upload den ich bei Vodafone gebucht habe ausschöpfen, nur halt nicht von der Syno aus ...
 

geheim5000

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Hab ja auch nen Vodafone Anschluss. Kann ich das einfach testen?
Dann guck ich mal was bei mir rauskommt.
 

luddi

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Bei der Anfrage auf Sonderkündigungsrecht wurde ich mehrmals am Telefon ausgelacht
Ich hatte das damals ohne jegliche Androhung per Telefon direkt schriftlich per Einschreiben eingereicht mit der Aufforderung meinem Wunsch zur Aufhebung des Vertrags entgegenzukommen weil der Fehler nicht behoben werden konnte und somit die Leistung seitens Vodafone nicht erbracht wurde.
Diesem Schreiben wurde ohne jeglichen Widerspruch zugestimmt.

bereits mehrere Techniker waren die bestätigt haben, dass das was aus der Wand kommt die versprochene Bandbreite leistet ...
Diese Techniker arbeiten leider auch nur nach Protokoll. Sie schauen nicht über den Tellerrand hinaus oder sind nicht einmal in Kenntnis über die Thematik. Oft sind das Fremdfirmen die als Dienstleister im Auftrag von Vodafone arbeiten und nur das tun was ihnen aufgetragen wurde, nämlich zum Kunden zu fahren, die Messungen durchzuführen und wenn die Signalpegel in Ordnung sind ist für sie alles Bestens.
Leider sind diese Techniker auch nicht im Stande das Problem zu verstehen oder sie wollen es nicht verstehen.
Da muss man schon wirklich Glück haben, dass jemand ins Haus kommt der technisches Wissen hat und auch die Probleme versteht um diese nachvollziehen zu können.

In meinem Beispiel war das eben wie folgt:
Der Techniker war per Termin angekündigt und ich hatte für Demonstrationszwecke auf einem meiner Clients dummy Dateien mit jeweils ca. 2 GB erstellt um diese dann vor Ort via FTP an einen Server zu übertragen.
Für die Übertragung wählte ich zwei Methoden, einmal per Tool (FileZilla) und in dem anderen Fall per Command line.
Als ich dem Techniker meinen Test erklärte um ihm das vorliegende Problem mit dem Upload demonstrieren wollte hatte dieser nicht einmal verstanden was ich da gerade anstelle. Er verwies immer nur stur auf einen Speedtest über den Browser den ich doch bitte mal ausführen sollte.
Da war mir sofort klar, dass dies ein mühevoller Weg sein wird um jemanden zu finden der sich der Sache ernsthaft annimmt.
Und durch meine Sturheit kamen weitere unzählige Techniker vor Ort, einer Klüger als der andere, bis mir tatsächlich ein Mitarbeiter (diesmal Vodafone direkt) aus dem höheren Support Level vorbei geschickt wurde.
Ab diesem Zeitpunkt wurde mir klar dass mein Problem endlich verstanden und auch akzeptiert wurde. Dies war dann folglich der Beginn einer großen Fehlersuche bis hin zum Aufriss der Straßendecke um einen Verteiler auszutauschen weil Diagnosen diesen angeblich als Störer eingegrenzt hatten.

Daraufhin begann ich fristen zur Entstörung zu setzen. Auch hier gab es noch einige Schleifen und Telefonate und man bat mich daraufhin um noch etwas Geduld und die Frist meinerseits zur Entstörung nochmals zu verlängern.
Leider konnten sie auch nach Aufschiebung der Frist den Fehler nicht beheben und entschloss mich somit zum Schreiben zur Aufhebung des Vertrags.
 

luddi

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Kann ich das einfach testen?
Du kannst z.B. diesen Testserver von Tele2 hernehmen und einfach per FTP Protokoll mit Hilfe von FileZilla, WinSCP, Kommandozeile etc... Dateien übertragen.
Oder du hast einen eigenen entfernten FTP Server den du als Ziel für den Test hernimmst.
 

sleep0r

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Tele2 ging bei mir nicht, aber ich habe diesen öffentlichen gefunden ( https://dlptest.com/ftp-test/ ) und ein 1gb Testfile genommen ( https://speed.hetzner.de/ ) und dort mal von der Syno per FTP aus hingeschickt, ich kam auf 1mb - 3.5mb, der hat sich dann irgendwann zwischen 2,2mb - 3mb eingependelt ...

1686919033600.png

Jetzt weiß ich aber nicht mehr, wonach ich suchen soll. Alle Synos und Bekannte ohne Syno die von mir 1 file ziehen bekommen max 1,1mb und wenn sie 3 files ziehen 3,3mb ...und bei dem öffentlichen Server scheint es fast normal. So, dass das 1 file den upload erreicht, den es laut meiner Leitung nahezu auch erreichen sollte ...
 

luddi

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Kannst du den gleichen Test einmal von deinem Rechner probieren mit einem FTP Client deiner Wahl?
Nur mal zum Vergleich ob der auch ähnliche Werte erreicht.
 

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Ich komme auch nicht über 1 MB/s, von der DS und vom PC, habe auch Kabel 1000/50
Edit: Komischerweise komme ich mit Hyper Backup Upload auf Synology C2 auf 5,5 MB/s
Edit2: Und der speedtest zeigt auch 50 Mbit/s an
 
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luddi

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Komischerweise komme ich mit Hyper Backup Upload auf Synology C2 auf 5,5 MB/s
Ich vermute mal dass Hyperbackup auch nicht nur einzelne Dateien sequentiell transferiert sondern immer mehrere Dateien gleichzeitig sodass dann wiederum die volle Bandbreite genutzt werden kann.

Und der speedtest zeigt auch 50 Mbit/s an
Die ganzen Speedtests kannst du alle in die Tonne treten denen glaube ich nichts.
Das einzig wahre Ergebnis liefert dir eine Datei mit einer bestimmten Größe x die du in einer gewissen Zeit t überträgst. Daraus ergibt sich dann aus der Dateigröße und der gesamten Zeit der Übertragung der Mittelwert Geschwindigkeit.
Ganz einfache Mathematik.
Und die Zeit kann man selbst mit ganz einfachen Mitteln mit einer Stoppuhr aufzeichnen von Beginn bis zum Abschluss der Übertragung.
 

luddi

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Tele2 ging bei mir nicht
Probier dich mal durch die Liste deren Server. Bei mir geht aktuell Göteborg.

1686940421715.png

Mir war nicht mehr bewusst, dass ich all diese Testserver noch in meiner FileZilla Config hatte :ROFLMAO:

1686941034352.png

Habe eine Dummy Datei mit einer Größe von 1 GB erstellt und los gings.

Mit VDSL bei Magenta sieht das ganz vernünftig aus.
1686940705790.png

Auch der Testserver von DLP läuft ganz ordentlich.
1686941225402.png
 
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sleep0r

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Das mit Hyperbackup bzw. ShareSync kann ich bestätigen, da bekommen wir alle auch andere Werte ^^

Noch mal direkt nacheinander eben um 2330 mit einem 1gb file getestet

Von der Syno zu Tele2 per ftp Göteborg
1686951370276.png

und dasselbe vom Desktop per Filezilla
1686951410128.png

...und nun? :D
 

luddi

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und dasselbe vom Desktop per Filezilla
Zumindest war es laut Screenshots nicht dieselbe Datei, so viel steht schon einmal fest ;)
Beim Upload vom NAS war es die Datei "1GBtestfile.bin" und beim Upload per FileZilla war es die Datei 100MB.bin und auch die angezeigte Größe zeigt hier 100 MB.

Bei kleinen Dateien bin ich etwas skeptisch. Dazu gehören auch Dateien mit einer Größe von 100 MB.
Probier doch bitte einmal auch über den FileZilla eine Datei mit mindestens einer Dateigröße von 1 GB.

Eine Dummy Datei mit einer Größe von 1 GB kannst du dir z. B. mit folgendem Befehl erstellen.
dd if=/dev/urandom of="./dummy.bin" bs=4k iflag=fullblock,count_bytes count=1G status=progress
 
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sleep0r

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So, nun mit exakt der selben Datei ...der Syno Upload ist grundsätzlich unterirdisch ...

Von der Syno zu tele2
1687037968042.png


und vom Desktop über Filezilla zu tele2
1687037994946.png


Wenn ich vom Desktop zu mega.nz direkt im Browser hochlade habe ich immer sowas und das ist ja das, was die Leitung kann und alle Geräte sollen. Nun ja, die oberen beiden sind halt ftp, aber trotzdem ...
1687038202561.png
 

luddi

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Wenn man jetzt FileZilla eher vertrauen kann, dann sieht es wohl so aus als gäbe es bessere Zeiten für den Upload, in denen das Netz weniger ausgelastet ist und somit auch höhere Transferraten möglich sind.

Und was die Syno betrifft die Datei über die File Station zu übertragen bin ich überfragt. Vielleicht probierst du von der Syno eine alternative aus und überträgst die Datei direkt über die Kommandozeile.

Der Befehl hierzu wäre wie folgt. Nur noch <PATH_TO_DUMMY_FILE> mit deinem dummy file ersetzen.
lftp ftp://bck-speedtest-1.tele2.net/upload -e "put <PATH_TO_DUMMY_FILE>; exit"
 

sleep0r

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Moin,

also der Upload hat sich bis 30% immer weiter beschleunigt und hatte bei 5,7mb up eine cap und ist dann wieder auf 2,5 runter ...zeigt aber gut, was möglich wäre. Ich würde noch mal eine andere Uhrzeit als die Mittagszeit probieren, oder was meinst du?

1687343063829.png
 

luddi

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Ja das sieht doch interessant aus. Hierüber schafft das NAS deutlcih mehr als über das Web Interface und die File Station. Hier werden wenigstens vernünftige und realistische Übertragungsraten erreicht.

Ich würde noch mal eine andere Uhrzeit als die Mittagszeit probieren, oder was meinst du?
Genau, ich würde hier folgendes vorschlagen. Man verwendet ein Script und erstellt einen Job über den Aufgabenplaner. Hier kann das Script und somit der Upload z.B. stündlich oder jede halbe Stunde ausgeführt werden.
Die gesamte Übertragung kann man mittels einfacher Methode über die Zeitstempel ermitteln und das Ergebnis in ein Log File schreiben.

Hierzu kannst du folgendes Script verwenden.
Bash:
#!/bin/bash
#ftp-file-transfer.sh

SCRIPT_DIR=`dirname $0`
DEBUG_FILE="$SCRIPT_DIR"/`basename ${0%.*}`.log
DATE=$(date '+%Y-%m-%d %Hh:%Mm')
FTP_SERVER=bck-speedtest-1.tele2.net
FTP_SERVER_TARGET=upload

ding(){
    printf \\a
}

start_rtm()
{
        STARTsec=$(date +%s)
}

stop_rtm ()
{
        ENDsec=$(date +%s)
        T_duration_sec=$(($ENDsec - $STARTsec))
}

if [ ! -z "$1" ]; then
        if [ -f "$1" ]; then
            file="$1"
                f_size_bytes=`stat --printf="%s" $file`
        else
                echo "File does not exist... Abort execution!"
                ding
                exit 1
        fi
else
        # Abort execution because no argument was given
        echo "No argument given... Abort execution!"
        ding
        exit 2
fi

start_rtm
lftp ftp://"$FTP_SERVER"/"$FTP_SERVER_TARGET" -e "put "$file"; exit"
stop_rtm
transfer_speed=`jq -n $f_size_bytes/$T_duration_sec/1024/1024`
echo $DATE: `printf "%.2f \n" $transfer_speed` MiB/s >> $DEBUG_FILE

exit 0

Das Script wird dann mit der zu übertragenden Datei als Argument aufgerufen.
Beispiel: /volume1/<PATH_TO_SCRIPT>/ftp-file-transfer.sh /volume1/<PATH_TO_SCRIPT>/1GBtestfile.bin

Ein Logfile wird in dem gleichen Verzeichnis mit dem Namen des Scripts erstellt. Darin enthalten der Zeitstempel der Übertragung bzw. der Ausführung des Scripts und der Mittelwert der Übertragungsrate in MB/s.
Beispiel: Heißt as Script file ftp-file-transfer.sh wird ein Log mit folgendem Namen erstellt ftp-file-transfer.log.
 
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