Um bitte nochmal auf die ursprüngliche Meldung des Themenstarters zurückzukommen: Ich begreife nicht, warum ich eine feste, gebuchte, IPv4-Adresse plötzlich nicht mehr nutzen kann / soll, nur weil ich ein Kabelmodem verwenden möchte, statt einer Fritzbox. Ich meine, ich habe eine feste IP gebucht, darauf würde ich UM mal festnageln - das ist doch unabhängig von meinen technischen Geräten.
Nach meinem Dafürhalten muss es doch dem Endgerät völlig egal sein, welcher Art die öffentliche-IP ist, die es vom ISP erhält. Kann das technisch vom Modem aus abhängen? Wie auch immer: UM (oder jetzt Vodafone) soll die Fritzbox bridgen. Das hat doch nichts damit zu tun, ob man sich in BaWü aufhält oder NRW. Daran dann den Vigor, und der Vigor dann als VPN-Router. Vorteil ist so (neben dem offenbar Erhalt der festen IP), dass die FB als Telefonzentrale erhalten bleibt. Diese Konstruktion habe ich selber (gebridge FB bei Unitymedia + Vigor-Router) und alles läuft total stabil und problemfrei (stehende Lan-Lan-VPN-Koppelung zu vier verschiedenen Standorten vom Vigor aus.)
Super ist vor allem, dass ich mit dieser VPN-Konstruktion störungsfrei meine IP-Telefone zu Hause auf den anderen Standorten/Routern via VPN anmelden kann... dh. ich habe so einen richtigen Heim-Arbeitsplatz....ruft jemand an den anderen Standorten an, telefoniere ich mit ihm zu Hause, und niemand merkt es... ). Störungsfrei deshalb, weil die Vigor-Router eine Extra-Funktion für IP-Telefonate mitbringen, und für Störungsfreie Gespräche extra Bandbreite reservieren (wobei die richtige Einrichtung von IP-Telefonieren im Router bzw. IP-Telefonen selbst nicht ganz so trivial ist)