Welche USV ?

IronWolf

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Moin, muss peinlicherweise eingestehen, dass ich bisher zwar über den Kauf einer USV nachgedacht aber es bisher versäumt habe.
Hatte scheinbar bisher immer Glück, dass bei Ausfällen nix passiert ist aber ich will das nicht länger herausfordern.
Hoffe, dass ich hier ein paar Tipps bekomme. ;-)

Habe (etwas) gelesen und bin unter anderem auf die Eaton Ellipse ECO 800 USB DIN und die APC Back-UPS BX - BX700U-GR gekommen.

Gibt es da signifikante Unterschiede für den Normalnutzer und was kann die Pro Variante der Eaton noch besser?

Am Standort im Büro würde eine DS918, eine DS214 (Vorgänger und jetzt hauptsächlich Sicherung für die DS918), der PC, ´ne Fritz 7590 und ein Switch hängen.
Theoretisch ja noch der Monitor - kann man an einen Anschluss auch einen Verteiler (PC+Monitor) anschliessen?
Länger weiter arbeiten wäre nicht so wichtig, weil, wenn hier Strom überall weg dann sicher auch INet weg.
Heisst also zeitweise Überbrückung und ggf. sauberes Runterfahren.

Reichen die oben genannten Geräte für diese Anwendung? Erweiterung der Geräte ist nicht geplant - wenn, dann Austausch bei Bedarf.

Kann eine was mehr, was die andere nicht kann oder sind eher Preis und/oder Markenvorlieben ausschlaggebend?
Gibts andere sinnvolle(re) Alternativen für den Betrieb mit den Synos?

Danke schon mal im Voraus für sachdienliche Hinweise.


PS: Vlt. auch noch nen Tipp etwas OT, wenn ich einmal dabei bin: Habe im Wohnzimmer einen 65´er QLED, VU+ Receiver, ne 7590 (als WLAN Verlängerung per LAN mit der ersten 7590), und nen kleinen Switch hängen. Fire TV 4k und Harmony HUB kann man ja vernachlässigen!?
Hat dafür auch noch jemand nen TIPP bzw. macht da ne USV Sinn? Wenn, dann klein, handlich, leise und mit Überspannungsschutz.
 

Wollfuchs

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ich bin da sehr pragmatisch.

an der DS220+ haengt eine BX 700U-GR und der Switch. Die DS per USB Kabel an der USV.

Wenn der Strom weg ist, dann faehrt nach xx Minuten die DS in den Safemode und gut ist.
Mehr brauch ich nicht .. ja ok, Ueberspannung ist auch nett aber nicht der Primaerzweck.

Switch ist mit dran, weil ich dann noch vom Laptop aus an die Karre rankomme, der braucht
aber kaum Stroeme und ist daher zu vernachlaessigen, der Laptop hat ja Akku .. muss also
nciht an die USV.

DSL und Co ist bei Stromausfall auch meist mit weg, die Frotzbix kuenstlich am Leben erhalten,
ist nicht zielfuehrend bei mir.

Fernseher und Co halte ich auch fuer unkritisch .. da ist ne Brennstuhl Mehrfachsteckdose mit
Ueberspannungsschutz dran .. muss reichen.

long story short ... wichtig ist mir also nur, dass die DS nicht radikal vom Strom gerissen wird
und damit Schaeden entstehen ... der Rest ist .. naja .. nicht so empfindlich.
 

NSFH

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Wie wäre es, wenn du hier erst mal die SuFu nutzt? Da findest du reichlich Infos und wenn du dann noch Fragen hast immer her damit.
 

IronWolf

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@Wollfuchs Danke schon mal für Deine Meinung.

Naja, der Receiver ist ne Linux Kiste und würde sich sicher auch über einen geordneten Rückzug freuen aber, da immer halbwegs aktuelle Sicherungen vorhanden sind, wäre das nicht soo wichtig.

Im Büro im OG wären es, wie gesagt, 2 DS und der Laptop im EG müsste ja über die Fritzbox und WLAN auf die NAS zugreifen, wenn es da was zu tun gibt.
Meine Frau hat seit kurzem Homeoffice und ist Systembetreuer und wir beide betreuen nebenbei auch ein paar kleine Webseiten/Onlineshops. Da ist ja auch Programmierung und Bildbearbeitung angesagt, wo ein "betreutes" Runterfahren schon sinnvoll ist.

@NSFH Wer sagt, dass ich das nicht getan habe !? Bin hier zwar (fast) nur lesend unterwegs aber in anderen Foren auch schreibend und, da dort mehr Kenntnisse vorhanden, auch viel mit Rat und Tat.
Kenne daher auch solche guten Ratschläge bzgl. der SUFU - dazu fühlt sich ja in jedem Forum jemand berufen, diesen Tipp zu geben.

Ich hatte ja geschrieben, dass ich schon gelesen habe.

Bin ja nicht von ungefähr auf diese Modelle in dieser Grösse gekommen und hab dazu ja auch konkrete Fragen gestellt ;-)
 

NSFH

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Aus reichlich Erfahrungen, die im Web nachzulesen sind Finger weg von den einfachen APC USVs. Defekte sind hier häufig anzutreffen.
Problemlos scheinen die APC erst in grössereren Dimensionierungen zu sein.
Gab dazu auch hier im Forum entsprechende Beiträge. Daher im Zweifelssfall eher zur Eaton greifen.
 

IronWolf

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@NSFH OK, das ist ja ne Aussage. Du hast ja reichlich Technik stehen und bist offensichtlich auch nach längerer Nutzung mit der Eaton Ellipse zufrieden.

Hatte auch gelesen, dass die mit den Synos gut zusammen arbeiten und ich hab die auch schon länger im Warenkorb vom grossen Fluss aber, bevor ich zuschlage, wollte ich halt doch nochmal nachhaken - auch und besonders bzgl. der Kapazität für meinen Anwendungsfall.

Allerdings ist die 800er da etwas teurer, als bei Idealo zu finden - es sei denn, man nimmt eine aus dem Warehouse ohne Handbuch. Aber sowas liest man ja sowieso nur noch am PC ;-)
Oder macht es sogar Sinn, doch die 1200 er zu nehmen? Kauft man ja nicht sooo oft. Und von der Steuer absetzen geht auch noch - da ist der Unterschied zur 800er nicht so riesig.
Möchte aber auch nur das kaufen, was wirklich sinnvoll ist.
 

NSFH

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Addiere die Wattzahlen die du brauchst, rechne 20% Reserve drauf, damit das Gerät nicht am Anschlag läuft und gut ist.
 

blurrrr

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Also bei mir läuft eine APC Back-UPS Pro 1500... wenn alles relativ idle ist (Server, Switch, Firewall, etc.), hält das Ding dann knapp 40 Minuten durch, 15 Minuten vor Feierabend kriegt der Hypervisor dann das Signal zum Shutdown, damit noch genug Zeit bleibt, die ganzen VMs drunterzufahren und sich selbst. Muss man halt wissen, was genau man möchte und wie lange da ggf. die Überbrückung funktionieren soll. :)
 

IronWolf

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Naja, wie geschrieben, genügt es, wenn man im Falle eines Falles alles ordentlich schliessen und wenn nötig runter fahren kann.

Ein Weiterarbeiten ist nicht nötig.

Wenn man nicht arbeitet, übernimmt das ja offensichtlich die USV im Zusammenspiel mit den Synos !?
 

NSFH

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Der automatische Shutdown bevor die Akkus leer sind funktioniert via USB ohne Fehl und Tadel bei allen von mir eingesetzten USV.
 

IronWolf

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Muss nochmal doof fragen: Wie schliesse ich 2 Synos per USB an, damit beide ggf. runter fahren?
Ist ja nur ein USB Anschluss vorhanden.
 

synfor

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Gar nicht. Du definierst die DS, an der die USV per USB angeschlossen ist, als USV-Server und trägst den in die andere DS ein.
 

Kurt-oe1kyw

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Bei 2 oder mehreren DSen/PCs suchst du dir eine DS aus und an diese steckst du dann den USB Stecker an.
Diese DS die dann via USB mit der USV verbunden ist dient als "Server" und verteilt über das Netzwerk die USV Daten.
Du musst diese Option im DSM aber erst aktivieren.
Im nächsten Schritt trägst du in die Tabelle die IP Adressen ein welche berechtigt sein sollen die Daten der USV zu erhalten/verwenden.
Bis zu 5 Geräte sind möglich, also insgesamt 6.
An jenen DSen die NICHT mit USB verbunden sind, stellst du den USV Typ "Synology USV-Server" ein und dort trägst du dann die IP Adresse ein von jener DS die tatsächlich via USB mit der USV verbunden ist.
Hinweis:
Diese Menüpunkte siehst du erst wenn du auf der Haupt-DS (= jene welche tatsächlich mit USB mit der USV verbunden ist) die Serverfunktion aktiviert hast!
Liest sich am Anfang verwirrend und kompliziert, mit Bildern wird es einfacher und verständlicher.

Noch mal, du wählst dir eine Diskstation aus welche tatsächlich mit dem USB Stecker der USV verbunden ist. Sie "verteilt" die USV Daten und Befehle dann in deinem Netzwerk über die Netzwerkkabel.
Du musst diese Funktion aber im DSM aktivieren, setz dazu den Haken auf "Netzwerk-USV-Server aktivieren" und dann auf die graue Schaltfläche "Zugelassene DiskStation-Geräte" ---> in die Tabelle trägst du jetzt die IP Adressen der anderen DSen ein.
In deinem Fall also die von deiner zweiten DS, siehe Bild:


usv_master_ds.jpg
Tabelle mit OK bestätigen und WICHTIG danach rechts unten auf "Übernehmen" oder "Speichern" klicken! Sonst wird die Tabelle von deiner DS nicht übernommen!
Du hast jetzt die Haupt-DS vorbereitet für das Verteilen der USV Daten/Befehle.

In jenen DSen die NICHT mit dem USB Kabel der USV verbunden sind, stellst du jetzt im DSM ein von welcher DS die Daten/Befehler der Haupt-DS für die USV Funktion "empfangen" werden sollen.
Du setzt den Haken auf "USV-Unterstützung aktivieren" und rechts von Netzwerk-USV-Typ klickst du auf das kleine schwarze Dreieck und wählst dort die Option "Synology USV Server" (=deine Haupt-DS) aus.
Bei Netzwerk USV Server IP trägst du an den anderen DSen jetzt die IP ein von deiner Haupt-DS (=jene die tatsächlich via USB verbunden ist mit der USV).
Diese DS erhält jetzt von der Haupt-DS die USV Daten über das Netzwerkkabel.
Siehe Bild:

usv_slave_ds.jpg
Diese DS im Bild oben ist NICHT mit USB verbunden mit der USV, sondern erhält die USV Daten von der Haupt-DS.
Du kannst in den anderen DS das Verhalten so einstellen wie an der Haupt-DS, dann steht da so wie im Bild zu sehen in blauer Schrift "Genauso wie Server", dh. diese DS verhält sich bei Stromausfall genauso wie die Haupt-DS.
Du kannst aber auch ein anderes Verhalten einstellen, du musst nur Aufpassen, dass die Haupt-DS als "letzte" herunterfährt.
Du kannst also nicht der Haupt-DS sagen, schalte dich nach 1 Minute in den sicheren Modus nach Netzstromausfall und den anderen DS, schaltet euch nach 10 Minuten ab, das geht nicht weil die Haupt-DS ja schon seit 9 Minuten keine USV Daten mehr sendet :)


Anmerkung:
Wenn deine USV genug Energie liefert, so kannst du auch deinen PC über das Netzwerk mit den USV Daten/Befehlen "versorgen", auch wenn diese USV mit USB an der Diskstation angesteckt ist.
Du benötigst dazu das uralte Programm WinNutClient, es läuft auch heute noch am neuesten windows 10 Version 20H4.
Du MUSST aber die IP Adresse vom PC in die Tabelle in der Diskstation als berechtigt eintragen!
Dann am PC WinNutClient installieren und starten.
Der PC erhält jetzt von der Diskstation die Daten von der USV und kann sich bei Bedarf autom bei Stromausfall herunterfahren.
Definiert wird das Abschaltverhalten vom PC in der .ini Datei, also zB wenn die USV nur mehr 80% Akku hat dann soll sich der PC herunterfahren.
Dann fährt sich der PC herunter wenn die Diskstation 79% Akku meldet in der USV.
Kleiner Schönheitsfehler:
Bitte nicht vergessen, die Einstellung lautet "PC herunterfahren bei 80%, dh. so lange die USV nicht 81% Akku erreicht hat fährt sich der PC herunter! AUCH wenn der Netzstrom wieder da sein sollte!
Praxisbeispiel:
Netzstromausfall, durch die USV läuft alles weiter. Akkustand fällt von 100% auf 95, 90, 85% ---> alles läuft weiter.
Akkustand fällt auf unter 80% ---> bei 79% fährt wie gewünscht der PC kontrolliert herunter.
PC geht aus.
Diskstationen laufen weiter, so lange wie im DSM definiert. Akkustand ist jetzt zB 20%, die Diskstationen wechseln ebenfalls in den sicheren Modus (=das Volume wird ausgehängt) die Diskstationdaten sind jetzt sicher. Die Diskstation wird danach hart abgeschaltet.
Alles ist aus. Netzstrom kommt wieder. Der Akku der USV beginnt sich wieder aufzuladen, 20%, 21,22,25 usw nach einiger Zeit hat er zB 50% Akkustand. DSen laufen normal.
ABER PC hat einen Schönheitsfehler, obwohl Netzstrom wieder da ist passiert folgendes:
PC einschalten, hochfahren, win10 startet, Desktop kommt, winnut Client beginnt seine Arbeit und erhält den Befehl Akkustand USV = 50% ----> PC fährt sich sofort autom kontrolliert wieder herunter! Weil im winnut Client ist ja hinterlegt: Herunterfahren bei 80% Akkuleistung! Die USV hat aber erst 50%! Also warten bis der Akku der USV auf 81% hochgeladen wurde, dann klappt es auch wieder mit dem PC :)
Details mit Bildern und wie du WinNutClient installierst und einstellt bitte bitte hier nachlesen <klick>
 
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Wollfuchs

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nur fuer den fall, dass ich es ueberlesen habe in der ausfuehrlichen darbietung.

die zweite DS, die nicht per USB Kabel an der USV haengt, muss aber auch mit dem Stromstecker in der USV sein.
sonst ist die aus (wegen kein strom), waehrend die andere noch runterzaehlt ...

und jetzt komme keiner und sage "also bitte, das war aber doch klar".
 

IronWolf

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Moin, muss mich nochmal bedanken für die Beratung und, vor allem bei @Kurt-oe1kyw für die sehr ausführliche Anleitung.

Hatte ich ehrlich gesagt gar nicht mehr gesehen, weil nach dem Beitrag davor war für mich alles soweit klar.

Alles ist soweit konfiguriert und angeschlossen. War ja kein Hexenwerk nach dem kleinen Hinweis von @synfor.
Einmal vor 2 Tagen hatte ich jetzt die Meldung, dass die DS918+ getrennt und gleich wieder verbunden wurde.
Das scheint aber irgendwie "normal" zu sein !?

Als ich danach suchte, bin ich aber darüber gestolpert, dass man die USV ja sicher auch konfigurieren kann.
Nun fehlten allerdings im Karton Anleitung und CD.
Was nutzt Ihr dafür?
Hatte mir jetzt auf der Seite den Intelligent Power Manager runter geladen aber der möchte Zugangsdaten.

Ist das die richtige SW und gibts da Standard Zugangsdaten für eine Erstnutzung oder wäre das eigentlich gerätespezifisch im Karton gewesen?
 
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IronWolf

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Hat sich erledigt - konnte es nur nicht mehr bearbeiten. Nen netter MA von Powerquality hat mich aufgeklärt, dass diese Software nur bei Nutzung der USV an einem PC relevant ist und es nicht mehr Einstellungsmöglichkeiten gibt, als über das NAS angeboten.

Manchmal denkt man zu kompliziert aber ich hatte halt die Trennung und Wiederverbindungsmeldung und dann irgendwas von Konfiguration der USV gelesen. Mehr dann aber leider auch nicht gefunden.

Gibts dann eigentlich sowas wie Firmwareupdates für die USV und wie würde das dann gemacht werden?
 


 

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