Welche verlässliche USV für Überspannungsschutz und DS1618+ + Kleingeräte?

Busta2

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Meine APC BACK-UPS ES 700 ist nach weniger als drei Jahren ausgefallen. Éigentlich hätte ich gerne den bestmöglichen Schutz für meine DS1618+, somit ist es wohl sinnvoll wieder auf eine USV zu setzen. Allerdings diesmal bitte ein Modell, das nicht nach so kurzer Zeit ausfällt und dabei meine DS abstürzen lässt... :eek:
Mit dran hängt ein Draytek Modem, Unifi Security Gateway, 2 Managed Switches mit 3 PoE Telefonen und 3 WLAN APs, ein Mini Linux PC und ein Raspberry Pi.


Die gängigen APCs scheinen mir einen Überspannungsschutz für jeweils eine Telefon und eine LAN-Leitung zu haben. Blöde Frage ... was mache ich denn bei Link Aggregation? Ein Anschluss für zumindest 2 LAN-Leitungen wäre doch dann sinnvoll?
 

Kurt-oe1kyw

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Da wo deine Hauseinleitung stattfindet dieses Kabel gilt es gegen Blitzschlag und Überspannung zu sichern. Also da wo dein Internetanschluss im Haus "startet" dieses LAN Kabel mit der USV verbinden und den Ausgang dann mit der LAN "Zuleitung".
Also bei den meisten vom Providermodem dessen Ausgang über die USV führen und weiter zum "Start-Switch".

Wenn du nach dem bestmöglichen Schutz für deine DS fragst dann musst du Geld in die Hand nehmen und im Hausverteiler mit Typ 1 und Typ 2 <klick> beginnen,
die USV ist nur der Zusatzfeinschutz Typ 3.

Ich persönlich bin mit meiner APC (siehe Signatur) sehr zufrieden, arbeitet zuverlässig. Allerdings ist sie für deine Geräte weit überdimensioniert. Du kannst damit über mehrere Stunden die von dir genannten Geräte versorgen.
Aber mit dem 900 VA Model bist du gut dabei und ist nicht so teuer wie die 1500 VA.
Batterie hält ca. 2-5 Jahre, kostet bei der 1500VA dann ca. 60 Euro und ist werkzeuglos auszutauschen.
Die APC Back UPS Pro USV 900 VA und mein Model haben den großen Vorteil dass sie automatisch alle 14 Tage einen Selbsttest durchführen und für kurze Zeit auf Batteriebetrieb umschalten, so ist die Funktionstüchtigkeit und der Batteriezustand gewährleistet.

Durch die AVR Regelung sollte der DS nichts passieren, auch wenn es keinen "sichtbaren" Netzstromausfall gibt, so greift die USV doch mehrmals ein um auftretende Überspannungen abzufangen. Die Anzahl der Eingriffe kann abgefragt werden am Display.
 
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Busta2

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Danke dir!

Ein paar so Kästchen habe ich schon im Stromverteiler, es steht Überspannungsschutz drauf, aber was die genau mache., müsste ich auch erst nachschauen. Wozu hat die USV denn dann einen Anschluss für eine Telefon und für eine LAN Leitung? Wäre dann nicht einer ausreichend?

Meldet die USV denn an die DiskStation, wenn die Batterie ausgetauscht werden muss? Und das liegt dann an geringer Kapazität oder daran, dass die komplett funktionslos ist? Bei meiner bisherigen war es so, dass die USV nur noch einen Pfeifton von sich gab und, trotz Anschluss am Stromnetz, kein Strom mehr bei der DS ankam. Deswegen bin ich da von einem technischen Defekt statt kaputter Batterie ausgegangen.

Edit: hast du auch den PC dranhängen oder wieso 1500? Wäre eigentlich interessant, nur leider stehen die alle dazu etwas zu weit von der DS entfernt.
 

Mr_Blonde

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Bei den Pro-Modellen ist der RJ45 Anschluss für die Datenverbindung zum PC/NAS/... (RJ45 Kabel auf USB liegt bei). Über die Verbindung kann die USV mitteilen, dass der Strom weg ist und das Endgerät kann daraufhin selbstständig herunterfahren. Zusätzlich können darüber Infos über die USV ausgelesen werden (Ladestand des Akku, ...).
 

Busta2

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Schon klar, es gibt aber drei RJ45 - einmal für USB und dann um ein Netzwerkkabel durchzuschleifen. Dann noch 2 Telefonanschlüsse, um ein Telefonkabdl durchzuschleifen.
 

Kurt-oe1kyw

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Ok noch mal langsam.
Wie schon erwähnt sollte jede Leitung welche in das Haus führt über Blitzstromableitungen und Überspannungsschutz verfügen, im Idealfall. Ich behaupte mal das dies in derzeit 90% der Haushalte, Gebäude und Wohnungen NICHT der Fall ist.
Daher hat die USV 2 "Wege" zum Anschliessen/Durchschleifen von Datenleitungen.
1 x für die Telekomzuleitung wie Fax, Telefon usw
1 x für den Provideranbieter.

Zumindest hier bei uns ist es so das es zwei völlig voneinander getrennte Zuleitungen gibt, dh. es könnte auch über beide die ungewollte Überspannung "eindringen". Daher 2 x an der USV ausgeführt.

Erklärung:
Indirekter Blitzschlag in das Stromnetz: Überspannung kommt über das 230/400V Ortsnetz - USV springt ein,
Indirekter Blitzschlag in das Telefonnetz draussen im Strassenverteiler/Hauptverteiler: Überspannung kommt über deine Telefonleitung ins Haus.
Indirekter Blitzschlag in das Netzwerk über den Providerverteiler auf der Straße/Hauszuleitung: Überspannung kommt über die Providerleitung ins Haus.

Das Problem: in deinem Netzwerk sind diese 3 völlig voneinander geführten Leitungen aber Verbunden, im Router, im Switch, in der Diskstation, am PC usw usw - dh. du stellst durch deine Geräteinfrastruktur eine Verbindung zwischen den 3 (eigentlich voneinander getrennten) Netzen her - Kombigerät Drucker/Fax/Scanner 230V und Telefonleitung, Router/Switch 230V und Providerzuleitung.

hast du auch den PC dranhängen oder wieso 1500?
Ja bis auf den Drucker/Scanner.
Im Moment schafft die USV 30 Minuten Netzunabhängigen Betrieb für Modem, Switch, 2 Monitore, PC, diverse Netzteile und ganz wichtig - eine kleine Schreibtischlampe! Die habe ich aber auch erst dazugesteckt als ich zwar nach einem Stromausfall weiter in Betrieb war aber die Monitorhintergrundbeleuchtung das einzige war was mir geblieben ist - Erfahrung macht klug, also Schreibtischlame auch an USV gehängt :)
Ebenso wichtig, das externe Netzteil von externen HDDs und Dockingstation, es ist nicht so gut wenn bei einem Stromausfall alles während der Datensicherung weiterläuft nur die "Ziele" sind stromlos :)

Den Batteriezustand sehe ich bei meinem Modell auf der USV direkt an deren Display, bzw. im DSM über den Ladezustand.
Wenn ich es noch genauer will, dann muss ich die USV Datenverbindung umstecken auf den PC und das APC Programm "PowerChute" starten, dort erhalte ich viel mehr Informationen über den Zustand der USV als über DSM.
Mir persönlich reicht es wenn im Normalfall im DSM in der Zeile "Batterie geladen" 100% steht und das Display bei der Batterieanzeige am Gerät die vollen "Ladebalken" zeigt.
Ist das nicht mehr der Fall, dann schaue ich mir zuerst den Zustand der Batterie an und tausche ggf. aus. Ausser es ist unmittelbar nach einem Stromausfall oder Selbstgerätetest, da steht die Anzeige klarerweise auf 90% beim Selbsttest und wenn dann nach einiger Zeit des Nachladens wieder 100% steht ist alles gut.
 
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Busta2

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Danke für die ausführliche Antwort!

Der Überspannungsschutz ist ein Leutron enerpro284tr, bei Leutron finde ich den nicht, aber die haben jetzt wohl andere Produkte als vor 17 Jahren. ;)

Klar.... Blick über den Tellerrand hilft. Ich habe mittlerweile nur noch eine Leitung mit DSL (Telefon lief auch früher darüber, mittlerweile ist das sowieso VoIP), da bin ich gar nicht auf den Gedanken gekommen, dass das auch anders geht. :rolleyes:

Ich habe damals beim Ausfall der USV einige Aussagen gefunden, dass die Back-UPS nichts taugen und sehr oft nach 3-4 Jahren bereits versagen. Tendenziell kann ich das also vergessen und bedenkenlos dazu greifen? Die anderen Baureihen sind halt dann doch auch eine ganz andere Preisklasse.
 

Kurt-oe1kyw

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Auf PDF klicken <klick> und deine Datenblätter bei Bedarf runterladen:

leutron_ueberspannungableiter_enerpro284tr.jpg

Wie gesagt meine (siehe Signatur) läuft einwandfrei und wenn nach 5 Jahren der Akku defekt wird dann bekommt sie um ~ 60 Euro einen Neuen und gut ist.
 

Busta2

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Im Keller sind auch noch mehrere Leutron Powerpro BCD TNS verbaut, somit scheint mir mein Stromkreis bereits so gut abgesichert zu sein, wie das mit vertretbarem Aufwand geht und eine USV liefert dann das letzte Element des Überspannungsschutzes. :)
 

Busta2

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Die APC Back UPS Pro USV 900 VA und mein Model haben den großen Vorteil dass sie automatisch alle 14 Tage einen Selbsttest durchführen und für kurze Zeit auf Batteriebetrieb umschalten, so ist die Funktionstüchtigkeit und der Batteriezustand gewährleistet.

Gilt das auch für die Back-UPS Pro 550? Auf der APC Seite im Vergleich konnte ich da keinen Unterschied feststellen, habe den Selbsttest aber auch nicht explizit gefunden. Oder wäre die zu klein?
 

Kurt-oe1kyw

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Die Back-UPS Pro 550 ist die "Kleinste", bietet aber fast alle Funktionen der "Großen" 1500er. Die 1500er kann ein separates Akkupackgehäuse verwalten.
Die Kleine führt auch einen automatischen Selbsttest aus.
Ob sie für dich ausreicht musst du entscheiden, sie leistet maximal 330W / 550VA, also wenn du nur Router, Switch, DS anhängst reicht das locker für ein gesichertes Herunterfahren der DS.
Ich kene deinen mini linux PC nicht, aber wenn der so wie die "großen" PCs mit einem Schaltnetzteil betrieben wird, könnte es im Augenblick des Einschaltens zur einer Überlast der 550er führen.
Schaltnetzteile können im Augenblick ihres Einschaltens kurzzeitig sehr hohe Spitzenströme aus dem Netz ziehen. Je leistungsfähiger das PC Netzteil desto größer der mögliche Einschaltspitzenstrom.
Im schlimmsten Fall musst du dann an der Rückseite der USV den herausgesprungenen Sicherungsknopf wieder hineindrücken, er löst bei Überlast der USV aus, ähnlich eines Leitungsschutzschalters in deinem Verteilerkasten.
Das ist das runde Ding in der Mitte auf der Rückseite der USV zwischen den beiden Gigabit Netzwerkanschlüssen und den Dataport (= USB Datenverbindung).

Wenn du die 550er nimmst vergiss nicht dir eventuell einen Schukoverteiler zu besorgen damit du "normale" Schukostecker anstecken kannst.
Also einen Adapter von Kaltgeräte C14 auf Schutzkontakt Buchse. Denn leider gibt es die 550er nur in der C14 Kaltgerätesteckerausführung, bei den anderen Modellen kannst du wählen zwischen C14 Kaltgeräteausgängen und Schukoausgängen. Du kannst aber auch gleich so einen 4fach Schukoverteiler mit C14 Stecker nehmen.
Oder halt wie oben beschrieben diesen Adapter C14 Stecker auf Schokostecker und an diesen jeden gewünschten Schukomehrfachverteiler anstecken.
 
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Busta2

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Danke dir! Mini-PC ist ein Shuttle NC03U3.

Ich hätte es wohl gleich 'richtig' gemacht und sowas im Rack verbaut: https://www.amazon.de/Brennenstuhl-...38452&sr=8-1&keywords=brennenstuhl+kaltgeräte (trotz durchmischter Rezensionen)

Dann ist nur noch die Frage, ob ich eventuell bald mal ein paar Kameras verwende und die dann am PoE Switch hängen oder eher an einem weiteren PoE Switch. Vielleicht sollt ich doch die Größere nehmen, sicher ist sicher.

Edit: Gibt es eigentlich einen PoE Switch, der auch selbst PoE powered ist? Bei Unifi finde ich nur einen Passthrough PoE powered Switch, sprich an den lässt sich nur ein Device anschließen, dass über PoE versorgt wird. Hintergrund ist der, dass ich an den Kamerastandort gerne nur ein LAN-Kabel und gar keine Stromkabel verlegen würde. Eventuell existiert das aber nicht, da man einen PoE Port dann schnell überlasten würde? Mir geht es natürlich nur um ~4 Devices, ich habe nicht vor jetzt 24 PoE Geräte auf einen Port zu hängen :)
 
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Kurt-oe1kyw

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Der mini PC hat ein kleineres Netzteil (65w) als so manches DS Netzteil die bis zu 100w haben. Von daher also kein Problem.
Ja die Rack Steckdosenleiste ist dann eine feine Sache, kannst du machen.
Ja du könntest die 900 VA nehmen und hast dann mehr an "Reserve" also längere Zeit bis dem Akku der Saft ausgeht und die USV die 230V Versorgung abstellt.
 

Simon88

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Ich habe diese APC Back-UPS® Pro 900 VA (BR900G-GR) und kann die Euphorie nicht bestätigen.
Diese USV ist der letzte Schund, wie in einem anderen Thread heute schon ausführlich beschrieben und auch Bewertungen bei Amazon bestätigen es.

Problemstellung 1:
Strom aus, Akku-Betrieb, Strom wieder da - USV checkt das aber erst nach 1 / 1,5 Min. und bleibt zu lange im Akku-Betrieb. Wenn die Restlaufzeit zu kurz ist, sind das lange (zu lange) 1,5 Min.

Problemstellung 2:
Habe immer die gleiche Last an der USV und da zeigt es mir immer etwa 30 Min. an (Laufzeitkalibrierung usw. habe ich alles schon durch, sonst weiß der Support von APC auch nix) - aus den 30 Min. wurden beim Stromausfall 3-5 Min.
Ein späterer Test mit vollem Akku bestätigte es überbrückt 200 Watt (Glühbirnen) nur knapp 10 Minuten - laut APC-Rechner sollten es 25 Min. sein.
Auf 25 Min. blieb es erst etwas stehen und rauschte dann im Sekundentakt nach unten, bis es bei 1 und später 0 Minuten noch einmal länger als eben 60 Sekunden sind, verharrte - eben insgesamt 10 Min.

Problemstellung 3:
Strom ist wieder da, Geräte werden hochgefahren und plötzlich dreht die USV erneut den Strom ab - soll am Selbsttest liegen.
Gibt mindestens 2 Kunden die das bei Amazon ebenfalls so erklärten, z.B.
https://www.amazon.de/gp/customer-r...ef=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=B006VWYD40
Man darf die Geräte also erst einschalten, sobald der Akku der USV wieder den Strom besser einige Minuten überbrücken kann.

Zur Info:
Ist meine zweite BR900G-GR und mein dritter Akku-Pack seit 2017 - zwar alles auf Kosten von APC, dennoch ein Gerät, das nichts taugt (angeblich alles Neuware, nix refurbished).
Was es an Laufzeit anzeigt ist unrealistisch (egal ob Display oder Software) und man sieht erst beim wirklich Ausfall was aus 30 Minuten wird, eben 3-5 Minuten.
Da nützt der Selbsttest nichts, der checkt evtl. einen komplett toten Akku - aber sonst nichts.
 

Busta2

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Ich bin nach mittlerweile 3 APC USVs zu dem Fazit gelangt, dass APC zumindest bei den eher günstigeren Produkten vollkommener Schrott ist. Wenn ich wieder eine USV brauche, werde ich auf keinen Fall mehr zu denen greifen.
 

Simon88

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Wer noch nicht versorgt ist, eine CyberPower CP1500EPFCLCD 1500VA/900W Line-Interactive Sinuswelle (Netz- und Akkubetrieb !) gibt es bei Amazon mit 227 Euro aktuell ca. 50 Euro günstiger als den meisten Mitbewerbern.
Dazu ein geringer Stromverbrauch von ca. 11 Watt und 3 Jahre Garantie auf Gerät + Akku. Da kann nicht mehr viel passieren.
Alleine der geringere Stromverbrauch zu z.B. Eaton PRO 1200 mit ca. 30 Watt, holt den Kaufpreis fast wieder rein.
APC war auch in der Region 20-30 Watt
 
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