Ich habe bei mir jetzt mal konfiguriert, so wie ich es haben will.
Ich persönlich arbeite lieber auf der Kommandozeile als in der GUI.
Da hat man einfach mehr Möglichkeiten und schneller gehts auch.
Als erstes hab ich mir ein paar symlinks angelegt, damit ich die Konfiguration so aufrufen kann, wie ich es gewohnt bin:
Rich (BBCode):
ln -s /var/packages/DNSServer/target/named/etc/zone/ /server/named
mkdir /server
ln -s /var/packages/DNSServer/target/named/etc/zone/ /server/named
ln -s /var/packages/DNSServer/target/bin/named /usr/sbin/named
ln -s /var/packages/DNSServer/target/bin/rndc /usr/sbin/rndc
Danach geht eigentlich alles, wie sonst auch.
rndc selbst konfiguriert
'include "rndc.key";' in nemed.conf auskomentiert
Zoneneinträge in zone.load.conf (wie in named.conf vorgeschlagen)
Server neu gestartet.
läuft
Rich (BBCode):
> rndc status
version: 9.9.6-P1 (DNSServer) <id:3612d8fb>
[...]
server is up and running
Die Zonendateien hat er bei mir unter '/volume1/@appstore/DNSServer/named‘ selbst angelegt, weil ich ihn, wie gesagt, nur als slave konfiguriert habe.
Unter data liegt bei mir also gar nichts.
An die Ablagestrukturen der ds muss ich nicht erst noch gewöhnen.
Jetzt muss ich nur noch ein backup machen, damit das bei einem künftigen DSM Update nicht verloren geht.
Oder ich schreib gleich ein Skript, das mir alles wieder so einrichtet, samt symlinks.
Alles prima.
Gruß
D.Mon