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Ich bin relativ frisch in dem Thema, nutze aber Wireguard bereits clientseitig unter Windows.
Habe die conf Datei aus der Fritzbox genommen und diese in den Wireguard Client eingespielt. Lokale IP von daheim in der NAS Freigabe eingetragen. Läuft. Auch z.B. auf Dienstreisen im Hotel.
Problem ist, dass es unter Linux (Ubuntu und Garuda) nicht funktionieren will. Das Vorgehen ist identisch mit oben. "Kein Zugriff erlaubt." Bei beiden lässt sich ein VPN nativ einbinden, man braucht keine zusätzliche Software wie Wireguird o.ä.
Was ich nicht verstehe ist, dass ich unter Windows nur 1x die (feste) lokale IP von WIndows auf der Syno eingetragen habe und seitdem funktioniert der Zugriff von extern, egal wo ich bin bzw. welche lokale IP ich dort habe. Ich gehe davon aus, dass die conf Datei den Rest übernimmt, weil dort auch das Schlüsselpaar steht. Wenn man nach dem Thema bei Linux sucht, findet man oft Hinweise darauf, dass man IP Ranges in die NAS Freigabe eintragen soll (z.B. 10.xxx.... 192.168.xxx.... 172.xxx....), damit auch die variable lokale IP des externen Netzwerkes dabei ist.
Warum funktioniert es unter Windows automatisch nach einmaliger Konfiguration und unter Linux nicht?
Gibt es hierfür vielleicht einen besseren Ansatz? Machen IP Ranges das NAS/Heimnetz nicht angreifbarer? Ich würde halt gerne einen sauberen Ansatz für beide Systeme zum Zugriff auf NAS Freigaben haben. Mit Quickconnect würde ich vollen Zugriff von überall bekommen, aber mir geht es nur um die Einbindung als Netzlaufwerk/Mount im lokalen Dateimanager. Wie daheim halt.
P.S. Windows und Linux laufen natürlich auf Laptops, ich habe keinen Desktop auf Dienstreisen dabei.
Habe die conf Datei aus der Fritzbox genommen und diese in den Wireguard Client eingespielt. Lokale IP von daheim in der NAS Freigabe eingetragen. Läuft. Auch z.B. auf Dienstreisen im Hotel.
Problem ist, dass es unter Linux (Ubuntu und Garuda) nicht funktionieren will. Das Vorgehen ist identisch mit oben. "Kein Zugriff erlaubt." Bei beiden lässt sich ein VPN nativ einbinden, man braucht keine zusätzliche Software wie Wireguird o.ä.
Was ich nicht verstehe ist, dass ich unter Windows nur 1x die (feste) lokale IP von WIndows auf der Syno eingetragen habe und seitdem funktioniert der Zugriff von extern, egal wo ich bin bzw. welche lokale IP ich dort habe. Ich gehe davon aus, dass die conf Datei den Rest übernimmt, weil dort auch das Schlüsselpaar steht. Wenn man nach dem Thema bei Linux sucht, findet man oft Hinweise darauf, dass man IP Ranges in die NAS Freigabe eintragen soll (z.B. 10.xxx.... 192.168.xxx.... 172.xxx....), damit auch die variable lokale IP des externen Netzwerkes dabei ist.
Warum funktioniert es unter Windows automatisch nach einmaliger Konfiguration und unter Linux nicht?
Gibt es hierfür vielleicht einen besseren Ansatz? Machen IP Ranges das NAS/Heimnetz nicht angreifbarer? Ich würde halt gerne einen sauberen Ansatz für beide Systeme zum Zugriff auf NAS Freigaben haben. Mit Quickconnect würde ich vollen Zugriff von überall bekommen, aber mir geht es nur um die Einbindung als Netzlaufwerk/Mount im lokalen Dateimanager. Wie daheim halt.
P.S. Windows und Linux laufen natürlich auf Laptops, ich habe keinen Desktop auf Dienstreisen dabei.
