Wie sorgst Du als Home IT Admin dafür dass Deine Angehörigen im Falle Deines Ablebens wissen wie sie auf Deiner NAS alle wichtigen Daten finden?

framp

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In meinem persönlichen Umfeld starb ziemlich plötzlich der Home IT Verwalter und seine beiden Familienangehorigen - die Ehefrau sowie der Sohn - wussten nicht wie sie auf die hinterlassenen IT Landschaft zugreifen können sowie welche wichtigen Daten dort wo liegen und wo sie die dort gespeicherten Daten finden.

Früher gab es diverse Aktenordner wo alle möglichen Dokumente abgelegt wurden. Dort konnten die Angehörigen - wenn auch mühsam je nach Ordnerbeschriftung - nach und nach wichtige Dinge in Erfahrung bringen. Photos waren in Photoalben verfügbar und Videos auf Videokassetten. Mittlerweile wird so ziemlich alles digitalisiert bzw wird als pdf, doc, mpeg, jpg, mp3 oder in einem sonstigen Format auf der Home NAS angelegt.

Mich würde interessieren wie Ihr vorsorgt dass Eure Familienangehörigen in so einem Falle ohne Euer IT Wissen auf die Daten zugreifen können und vor allen Dingen wie sie wissen wo sie welche Daten finden. Dieses alles unter der Tatsache dass die Familienangehörigen noch nie was von NAS oder Synology gehört haben.

In diesem Kontext gibt es natürlich weitere Aspekte wie eMail Verwaltung, Home Netzwerkkonfiguration und die mittlerweile verbereiteten 2FA Apps auf den persönlichen Handies um auf jedwede Konten zugreifen zu können.
 

Ronny1978

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Richtig vorbeugen wird das wohl niemand. Ich versuche ALLE Zugangsdaten und ggf. Einrichtvorgänge (als.txt) in einer Keepass-Datenbank zu speichern. Meine Frau nutzt diese Datenbank jetzt schon für Passwörter.

2FA läuft bei mir über einen Yubikey. Auch meine Frau und meine Kinder nutzen jeweils einen. Somit ist auch hier die Funktionsweise klar. Wichtige Daten sind wie SMB am den Laptops eingerichtet. Somit ist auch hier alles abgesichert.

Solange sich aber niemand weiter um die Einrichtung einer Synology kümmert, wirst du diesen Part schwer abdecken können. Für die Familie muss es halt "laufen". Und wenn es da tut, schaut auch niemand und fragt auch nicht nach.

Ich versuche hin und wieder meine Söhne einzubeziehen:

-wenn ich das NAS mal runter fahre und reinige
-wie die Wärmepumpe ggf. ein-/umgestellt werden kann
-usw.

Aber alles wirst du nicht abdecken. Das trifft auch alles andere, womit du dich nie beschäftigst.
 

TechX

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Die Wenigsten werden wohl vernünftig Vorsorge betreiben - es ist ein Thema, dass man im Alltag vernachlässigt.

Heutzutage dürften, wenn ein NAS im Haushalt ist, auch alle Familienmitglieder dieses im Einsatz haben - dass Muttern nichts mit Computer anfangen kann, weil es Spielzeug vom Vattern ist, ist wohl nicht mehr gegeben.

Eine Auflistung von Geräten/Konten u. derene PWD erstellen u. auf dem NAS mit hinterlegen, dazu eine "Handlungsanweisung" als Todesfallkuvert zum Einstieg, dürfte da wohl helfen.
 

Gulliver

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Ganz heisses Thema, sehr gut.
Ich habe noch gar nichts vorbereitet. Lebe in dem Gefühl, dass die Zeit 'noch weit weg' ist, wo jmd aus der Familie sich in den Sachen zurechtfinden muss. Und weiss sehr wohl, wie plötzlich das auf einmal gehen kann...

dass Muttern nichts mit Computer anfangen kann, weil es Spielzeug vom Vattern ist, ist wohl nicht mehr gegeben
Hier schon. Meine Partnerin hat es so gar nicht mit IT-Verständnis. Solange ihr IPhone und die Cloud dort funktionieren, ist alles ok.
eine "Handlungsanweisung" als Todesfallkuvert
So etwas schwebt mir vor. Am besten wäre es, einen vorbereiteten USB-Stick im Falle meines Todes einzustecken - und alles erschließt sich. Dazu eine Erläuterung und Anleitung auf Papier für den Überblick.
 

Tommes

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Interessantes Thema, welches mich auch bereits des Öfteren beschäftigt hat und wofür ich auch noch keine abschließende Lösung habe.

Für den allgemeinen Zugriff auf die IT-Infrastruktur bei uns zu Hause haben wir mehrere "Familienpasswörter" festgelegt, die jeder von uns kennt oder zumindest weiß, wo man diese findet. Was mein NAS Fuhrpark angeht, so hat meine Frau zwar ein eigenes (eingeschränktes) Benutzerkonto und somit Zugriff auf all unsere gemeinsamen Daten, jedoch nutzt sie diese Möglichkeit so gut wie nie. Daher bin ich mir nicht sicher, ob sie im Ernstfall wüsste, wie sie an die Daten dran kommt. Aus diesem Grunde habe ich mir ein kleines Arsenal an USB-Festplatten zugelegt, auf denen ich regelmäßig die wichtigsten gemeinsamen Daten der NAS, unverschlüsselt und in Form von Einzeldatei-Backups ablege, die für meine Hinterbliebenen nützlich und wichtig sein könnten.

Dann haben meine Frau und ich uns noch ein ganz spezielles und sehr einprägsames - ich nenne es mal "Notfallpasswort" - ausgedacht, welches wir eigentlich immer für solche Dinge wie z.B. einer gemeinsamen Passwortdatenbank verwenden wollten. Das Problem bei der Sache ist jedoch auch hier, das meine Frau, vielleicht aus mangelndem Interesse, vielleicht weil sie nicht so paranoid ist wie ich, oder vielleicht, weil sie den ganzen Tag vor einem Rechner hockt und keine Lust mehr hat, sich im privaten auch noch damit herumzuschlagen, im Notfall sicherlich nicht wissen würde, wie sie an den Inhalt einer solchen Passwortdatenbank herankommt. Hierfür habe ich demnach noch keine Lösung. Soviel zum Thema...

...dass Muttern nichts mit Computer anfangen kann, weil es Spielzeug vom Vattern ist, ist wohl nicht mehr gegeben.

... eben, weil der ganze Netzwerkquatsch halt mein Spielzeug ist und sie damit nichts zu tun haben will. Wichtig für meine Frau ist nur, das alles jederzeit funktioniert, allein schon wegen der Sache mit dem HomeOffice. Meine Frau kann allein aus beruflichen Gründen mit IT sehr wohl umgehen, aber hier zu Hause nutzt sie hauptsächlich nur ihr Handy, ihr Tablet oder ihre Nintendo Switch lite!

Früher, als es nur einen Desktop-PC im Haushalt gab und noch niemand ein Laptop, Tablet, Handy oder sonst was mit sich rumschleppte, was das noch anders. Da lag immer alles auf der internen Festplatte und das war`s. Heute ist das alles nicht mehr so einfach. Alleine das Thema Online-Dienste ist heute die Hölle.

Von daher. Ja, ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema und nein, ich habe auch noch keine allumfassende Lösung für all das gefunden.

BTW: Meine Frau macht sich solche Gedanken im Übrigen nicht und kann mit dem Thema Tod eh nicht wirklich gut umgehen. Ich hätte im Notfall jedenfalls keine Möglichkeit an etvl. wichtige Daten oder Unterlagen ihres Handys oder Tablets zu kommen. Einerseits ist das ganz gut so, anderseits ist das im Notfall eher schlecht.

Tommes
 
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66er

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Ich möchte hier als sozusagen akut Betroffener einen Rat geben:

Vergesst einfach "Das mache ich mal" oder "Da muß ich micht irgendwann mal mit beschäftigen".
Tut es !

Die Situation, über die niemand gerne nachdenkt, kann jeden schneller erwischen als einem lieb ist!

Im Mai vorigen Jahres kam ich nach einer Routine-Blutentnahme ein Tag später mit Notfalleinweisung in die Herzklinik. Da wird einem ganz anders.

Ohne jetzt hier alle Details offenzulegen, mir wurde letztlich das Leben ein 2. Mal geschenkt, dank moderner Medizin und 3 Bypässen!

Und um jetzt nur mal beim Thema hier zu bleiben:

Seither (bzw. kurz danach) liegt ein USB-Stick mit meiner Passwort-Datei und dem zugehörigen Programm und Passwort bei den Nachlassunterlagen.

Es war noch deutlich mehr zu regeln, was aber nicht hierher gehört.

Schönen Sonntag und lange Gesundheit Euch allen.
 

maxblank

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Ich habe meine Frau bei Apple als meine digitale Nachlassverwalterin eingetragen. Meine Frau hat auf alle meine Apple Geräte Zugriff, dort liegen alle Daten / Familienfotos ebenso mit 2FA-gesichert wie alle Zugangsdaten. Darüber hinaus haben wir mit unserer Tochter eine Apple Family Account mit iCloud.

Um den Rest wie NAS, Computer, Homelab ist es mit meinem Ableben wohl geschehen. Das ist auch ok so.
 

gaerti

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Moin,

meine Eltern habe ich vor einigen Jahren „zwangsverpflichtet“! (Fast) jedes Papier landet auf der Syno, darauf haben meine Schwester und ich Zugriff. Elektronische Zugänge sind dokumentiert und abrufbar.

Ansonsten hat meine Frau auf alle Daten der Syno Zugriff.
IdR. Benützt sie an dieser Stelle nur ihre eigenein und unsere gemeinsamen Daten.
im Zweifelsfall käme Sie auch mein über mein Tablet / Pc an den (unwichtigen) Rest heran.
Auch hier sind alle Zugänge / Passwörter dokumentiert.
Letztendlich ist es wohl egal, wie man es macht. Grundsätzlich gehört auch Vertrauen dazu.
Man muss sich mit dem Thema auseinandersetzen, miteinander reden und den anderen mitnehmen. Die beste Vorsorge nützt nichts, wenn der andere etwas nicht weiß, es nicht findet oder nicht versteht. Egal ob das (Papier)Ordner oder IT Struktur sind

gruss
thobo
 

c0smo

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Bei uns ganz easy gehalten. Alle Mitglieder sind bei Roboform und jeder ist des anderen Notfallkontakt. Das ist quasi die Funktion, die der Entwickler anbietet um auf andere Accounts zuzugreifen.
In Roboform sind sämtliche Passwörter. Die Bedienung und Anleitungen für alle Geräte (eigene nicht vom Hersteller), IT Aufbau aus Visio, CAT Pläne, Anschlussdosen und selbst geschriebene Dokumente sind in unserem Familienwikki in Confluence.

PS
Wozu einen Post schreiben wenn alles schon im Header steht! 🙈😂
 
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c0smo

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Daher kenne ich es auch. Wurde aber schnell auch ins private umgezogen, weil es einfach genial ist. Es gibt die Free Version bis 10 User. Für meine Zwecke vollkommen ausreichend. Alles zentral an einem Platz und jeder kann daran arbeiten.

https://www.atlassian.com/de/software/confluence/pricing
 

Kachelkaiser

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Wow das wusste ich noch nicht. Das werde ich mir mal ansehen. Danke für den Tipp.

Das ist dann in deren Cloud oder selbstgehostet?
 
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Liegt bei denen, geht mit Confluence auch nicht anders. Aus meiner Sicht macht es fast keinen Sinn das selbst zu stellen. Das soll auch erreichbar sein wenn mein System defekt ist oder kompromittiert wurde. Es soll auch unabhängig von Apps oder Programmen sein. Auf Confluence greife ich webbasiert zu.
Meine Backups in zweiter Instanz liegen auch nicht lokal sondern bei Onedrive.
Sensible und kritische Daten sollten eine gewisse Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit besitzen. Das können die Profis besser als ich - meine Meinung 😉
 

Wiesel6

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Meine Frau kennt mein Masterpasswort zu Bitwarden und meine Passwörter zum Laptop und iPhone. Umgekehrt ist es genauso.

Eine Netzwerkübersicht mit allen wichtigen Informationen gibt es im Entwurf-Status. Sie kann mit den Begriffen NAS, Synology, Pi, Webeblocker (Adguard) was anfangen, mehr aber auch nicht.
Heute hatten wir beispielsweise das Problem, dass sich wahrscheinlich Adguard aufgehängt hatte und das „Internet“ nicht ging. Hab den Container neu gestartet danach ging alles wieder. Sie hatte interessante was war und was ich gemacht hab. Ob sie so etwas alleine hinbekommt, puh schwer zu sagen. Da hoffe ich auf den Nachwuchs, der aktuell aber noch viel zu klein ist.
 
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gaerti

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So ähnlich wie bei mir:

meine Frau darf alles, kennt alles und wäre damit in der Lage, die Syno voll zu administrieren. Dass sie es nicht kann, liegt der schlicht und ergreifend daran, dass ihr dazu, dass Know How fehlt. (das fehlt mir aber auch vom Umstieg von Office 20XX auf Office 365)
Das eigentliche Problem ist dass sie sich damit nicht auseinandersetzen kann und möchte. (Läuft ja alles).
Meiner Meinung nach ist dies aber grundsätzlich kein Problem der Syno und der IT, sondern an der Problematik als solcher.
Ich habe versucht es weiter oben schon anzudeuten. Es nützt nichts, einen Ordner anzulegen, wo Testament, Nachlass oder weiß der Geier, was drauf steht, wenn die Leute damit nichts anfangen können. Im allerschlimmsten Fall sagt nämlich auch der zuständige Bank… oder irgendein Mitarbeiter… “ kann ich nicht, will ich nicht, weiß ich nicht“ und damit fange ich wieder von vorne an.
Das ist sehr überspitzt, aber an dieser Stelle spreche ich aus eigener Erfahrung.
Die beste Vorsorge ist die, im *Vorfeld* mit allen Beteiligten alles zu klären und offen zu legen.
gruss
thobo
 

Laola1

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Ich habe mich damit auch befasst, genau so wie mit meinem Testament.
Bei uns ist es aber relativ einfach, ich bin IT-ler, unser Sohn ist IT-ler.
Er hat auf meine NAS Admin-Zugriff, so wie ich auf seine NAS Admin-Zugriff habe.
Passwörter liegen alle in einem KeePass Archiv, fein säuberlich strukturiert.

Alle weiteren Sache findet er bei Bedarf schon, er ist natürlich informiert.
Wir haben ein sehr enges Verhältnis, was natürlich vorteilhaft ist.
Und nein, er ist nicht mein Vormund oder Ähnliches :), ich bin erst 48 Jahre und er 24.
 

Wiesel6

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Noch ein paar Sätze zur Dokumentation.

Die Art der Dokumentation ist in meinen Augen noch nicht perfekt. Ich habe einfach noch nicht das perfekte Medium/Programm gefunden. Manche Sachen stehen in Apple Notizen, andere in OneNote und andere Sachen wieder irgendwo. Da ich vorhin Confluence gelesen hatte, keine Ahnung ob ein Familienwiki was wäre…
Zumindest habe ich eine gute Digitale Ablage in den letzten Jahren geschaffen. Auf dem NAS gibt es den Ordner Digitale Ablage. Dort gibt es Ordner mit beispielsweise Finanzen, Beruf usw. und dort sind alle Briefe digitalisiert. Wahrscheinlich wird der Nachwuchs gar nicht mehr in einer Ordnerstruktur aufwachsen und ein zentrales Suchsystem nutzen (mache ich heute teilweise auch so - Spotlight Suche auf dem Mac), ich fand den Gedanken weiterhin in Ordner zu leben für mich besser. So ist der Schritt von Papier Ordner auf digitale Ordner nicht zu groß.
Auf paperless und co habe ich in diesem Fall bewusst verzichtet, da es mir am Ende darum geht, es muss jeder bedienen können.
 

gaerti

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Ich denke:
Wie das gehandelt wird, ist relativ egal:
Wichtig ist, dass die beteiligten über das, was man (ich) eigentlich möchte, Bescheid wissen. Alles andere ist irrational und Blick in die Glaskugel. Wir dürfen an dieser Stelle nicht vergessen, dass unsere Frauen und eventuell unsere Kinder (die ich übrigens auch habe) sich auch – ihre – Gedanken dazu gemacht haben.? Auch hier leben wir von dem Thema – Kommunikation und etwas - *Vertrauen*!

Meine Meinung.
Gruß ThoBo
 

gaerti

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Aus meiner Sicht das sinnvollste wäre:
– das auf jeden Fall zu zentralisieren

Nichts ist schlimmer, als aus den verschiedensten Quellen alles Zusammensuchen zu müssen und neu zu organisieren.
Unabhängig davon:
- wichtig ist, das Thema überhaupt anzugehen - (Tut mir leid, dass so sagen zu müssen: mein oberposter hat es schon thematisiert) – es kann einen schneller erwischen, als man denkt.

gruss thobo
 

framp

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Vielen Dank fuer Eure Antworten. Ich habe natuerlich auch schon gewisse Massnahmen ergriffen - wollte aber Eure von mir unbeeinflusste Meinung mal wissen :)

Es ist ein unangenehmes Thema - denn wer denkt schon an sein Ableben. Aber Du moechtes deinen Hinterbliebenen doch nicht noch mehr Steine in den Weg legen als sie dann finden werden. Es gibt diese leider sehr viele an die man nicht denkt :cry:

Ich werde mal die vorgebrachten Punkte im ersten Thread zusammentragen - kann ich das? Ich glaube mich erinnern zu koennen dass das nur fuer eine gewisse Zeitspanne geht :(.
 


 

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