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Hallo Forum,
ich stehe vor der Entscheidung für eine Multiarbeitsplatz-Instanz von Lexware (3 Arbeitsplätze) entweder eine kleine Windows-Kiste aufzustellen, oder eben eine VM auf einer ohnehin bestehenden DS920+ (20 GB RAM) einzurichten.
Zum Testen habe ich auf meiner DS216+II (DSM7) mit 8 GB RAM Windows 10 Home installiert (2 Cores, Hyper-V, 5GB RAM, Legacy BIOS, vmvga, 50 GB disk, Guest Agent). Und das ist erschreckend langsam, die CPU quasi durchgängig auf 100%. Allerdings habe ich den VMM (auf DS216+II offiziell nicht unterstützt) in Version 2.5.5-11487 manuell installiert, und in der aktuellen 2.6.0-12122 soll es updates geben die "bei Windows bekannte Probleme beheben".
Ich hätte drei Optionen:
Kann mir jemand Erfahrungswerte nennen, was realistisch möglich und vernünftig ist?
Vielen Dank & Gruß
ich stehe vor der Entscheidung für eine Multiarbeitsplatz-Instanz von Lexware (3 Arbeitsplätze) entweder eine kleine Windows-Kiste aufzustellen, oder eben eine VM auf einer ohnehin bestehenden DS920+ (20 GB RAM) einzurichten.
Zum Testen habe ich auf meiner DS216+II (DSM7) mit 8 GB RAM Windows 10 Home installiert (2 Cores, Hyper-V, 5GB RAM, Legacy BIOS, vmvga, 50 GB disk, Guest Agent). Und das ist erschreckend langsam, die CPU quasi durchgängig auf 100%. Allerdings habe ich den VMM (auf DS216+II offiziell nicht unterstützt) in Version 2.5.5-11487 manuell installiert, und in der aktuellen 2.6.0-12122 soll es updates geben die "bei Windows bekannte Probleme beheben".
Ich hätte drei Optionen:
- eine kleine Windows-Kiste hinstellen
- die VM auf DS920+ (20 GB RAM) betreiben in der Hoffnung das ist schnell genug
- auf eine DS1621+ (20 GB RAM) zu setzen
Kann mir jemand Erfahrungswerte nennen, was realistisch möglich und vernünftig ist?
Vielen Dank & Gruß
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