24 Stunden??? Also bis "Dein" DNS (bzw. eben die DNS-Server Deiner Provider) das ggf. mitbekommen vielleicht... (Replikationsintervalle)... aber ansonsten geht das eigentlich flotter (bei mir z.B. instant), naja egal... Du bräuchtest wohl einen DynDNS-ähnlichen Anbieter (spdns, dyndns, no-ip, etc. gibt unzählige), damit Du eine feste Adresse hast, die auf Deinen externen Anschluss zeigt (bzw. durch eine Portweiterleitung direkt auf Dein NAS). Deine aktuelle öffentliche IP vom NAS-Standort wird immer an mit dieser statischen Adresse abgeglichen, somit hast Du also einen "festen" Ansprechpunkt (ohne statische IP). Danach wird im DNS des Anbieters ein CNAME-Record angelegt, welcher auf Deine DynDNS-Adresse verweist. Sieht dann ungefähr so aus:
home.meinedomain.tld -> CNAME -> meinedyndnsid.dyndns-anbieterdomain.tld -> Deine dynamische IP-Adresse
Sprichst Du also von aussen home.meinedomain.tld, wird weitergeleitet auf die DynDNS-Adresse, wo Deine aktuelle IP hinterlegt ist. Dazu noch eine Portweiterleitung auf dem Router (Port 443 für HTTP/S) auf die statische interne IP des NAS. Dazu noch flott ein Lets-Encrypt-Zertifikat geholt (via DSM direkt) und eingebunden und somit wäre die "externe" Konfiguration dann durch (sofern Du keinen komischen DS-Lite-Anschluss oder ähnliches vom Provider aufgedrückt bekommen hast).
Was das NAS bzw den Zugriff darauf angeht, so hast Du freie Wahl (ode Qual, je nachdem wie man es sieht). Du kannst z.B.via Photostation ganze Photo-Alben teilen, oder einfach nur Dateifreigeben erstellen oder User anlegen und Logins z.B. via Filestation zulassen, damit ganz bestimmte Ordner mit ganz bestimmten Leuten geteilt werden können. Irgendwo linksseitig in der Systemsteuerung des NAS gibt es Punkt der Anwendungsdingsbums (weiss grad nicht wie das heisst und bin zu faul nachzuschauen
). Dort kannst Du für bestimmte Applikationen (wie z.B. Filestation) noch eigene URLs und Ports festlegen. So könntest Du bei der Filestation z.B. file.meinedomain.tld und Port 443 eintragen und dann wäre das Konstrukt unter
https://file.meinedomain.tld von aussen erreichbar. User müssen sich einloggen und sehen nur das, was sie berechtigungstechnisch auch sehen dürfen (vor Rausgabe der Logindaten immer mal selbst testen!). Ich würde aber sagen: schau erstmal, dass Du den gesamten oberen Teil erstmal durch hast und was dann wie geteilt wird, kannst Du Dir ja dann noch immer überlegen.
Kleiner Tip am Rande: Da sollte man dann auch die Firewall in Anspruch nehmen und z.B. (vorerst) alles ausser das eigene LAN und z.B. Deutschland aussen vor lassen. Kurzum: LAN erlauben, Deutschland erlauben, alles andere verbieten. Gilt natürlich auch "nur" für die Dienste, welche Du auch nach aussen bereitstellst. Innerhalb des LANs solltest Du natürlich an "alles" kommen