Hallo liebe Community!
Ich, NAS-Anfänger, bin neu hier im Forum und steige auch mal direkt mit einem hoffentlich noch heiß zu diskutierenden Anwenderproblem ein, da ich nach laaaangen Suchen (auch hier in dieser Community) dennoch nicht so richtig fündig geworden bin.
ANWENDER:
- kürzlich zugelegt, eine DS 220+
- System ist eingerichtet, läuft stabil
- Betrieb über DDNS (QuickConnect deaktiviert)
- Router: AVM Fritz!Box 6591 Cable
- Zweck der Anschaffung: Privater Heimserver im Multimediabereich und die zentrale Datenablage bzw. Synchronisation aller Alltagsgeräte.
- WOL (Wake Over LAN).. darauf möchte ich nicht verzichten.
DISKUSSIONSTHEMA:
Folgendes Konzept versuche ich mithilfe des Engergieplans und anderen Tricks seit einigen Tagen ohne richtigen Erfolg durchzusetzen:
1. Zum einen soll meine NAS morgens um XX:XX UHR (Wochentage, am Wochenende jedoch gesonderter Uhrzeit) routinemäßig starten.
2. Zum anderen möchte ich mich für den Abend auf keine feste Zeit für das selbstständige Herunterfahren festlegen, da der Nutzungszeitraum sehr unterschiedlich ausfallen kann...
ANSATZ: .. hier kommt das Thema "Ruhezustand und automatisches Herunterfahren" ins Spiel. Deshalb unterscheide ich nach Priorität von zwei Dingen: A. "Regelbetrieb von morgens z.B. 8:00 Uhr bis -> abends z.B. 19:00 Uhr (ohne gezwungenes Herunterfahren, da ich im Bedarfsfall das erneute Hochfahren wegen unnötigem Verschleiß der Festplatten vermeiden möchte)"; und B. "Abhängig von meinem Zugriff (Aktivität statt Inaktivität) soll der Regelbetrieb individuell um ca. eine bis zwei Stunden (je nachdem welcher Zeitraum in meinem Anwendungsfall zukünftig mehr Sinn macht) verlängert werden.
ADVANCED POWER MANAGER:
Wieso möchte ich die APM-Dienste nicht nutzen?
A: Ich habe festgestellt, dass die NAS durch die Nutzung des APMs ein anderes Verhalten beim Herunterfahren zeigt: Sie fährt mehr oder minder schlagartig herunter, wohingegen über die DSM kann ich eine längere Prozedur des Herunterfahrens feststellen. Insgesamt habe ich u.a. deshalb den Eindruck gewonnen, dass das inoffizielle Paket APM tief in das System einer NAS eingreift, was ich sonst wirklich lieber vermeiden möchte, um vor allem auch vor möglichen Schäden der Hardware verschont zu bleiben (Das ist aber nur meine subjektive Wahrnehmung und dann vermutlich auch stark von der installierten DSM-Version abhängig. Die DSM-Version möchte ich jedoch ungerne ständig mit der jeweiligen APM-Version auf geeignete Aktualität prüfen müssen -> Ich bin einfach vorsichtig und nutze lieber die Onboard-Mittel des UI). Ich würde mich jedoch auch sehr freuen, wenn der APM im Paketzentrum durch Synology aufgenommen und auf Aktualität mit dem Entwickler "rmetrich"? betreut würde, da das Konzept des APMs im Grunde eine wichtige Grundausstattung einer NAS sein sollte, wie ich finde. Schade eigentlich. Ich hoffe dass sich das in Zukunft mit der Zusammenarbeit von "Synology" und "rmetrich" noch ändert.
LÖSUNGSVERSUCHE:
Schritt 1 - Hintergrunddienste und Aufgaben auf ein Minimum beschränken/deaktivieren/deinstallieren:
Prinzipiell habe ich festgestellt, sorgen einige Dienste dafür, den Ruhezustand z.B. über WOL entweder aus heiterem Himmel einzuschalten oder den Timeout-Zeitraum, gemessen an der letzten Dienst-Aktivität, willkürlich zu verlängern. Ich denke, an dieser Stelle habe ich jetzt aber alle möglichen Dienste, Portweiterleitungen, Zeitpläne und Aufgaben im Aufgabenplaner auf ein Minimum reduziert. Auch wenn ich damit gerade nicht konkret werde: Mehr Verzicht ist fast nicht möglich. Eine u.a. entsprechend abzuarbeitende Liste habe ich hier gefunden: https://www.synology.com/de-de/know...Synology_NAS_from_entering_System_Hibernation
Ich glaube, sehr geholfen hat auch das Deaktivieren des NTP-Dienstes, stattdessen habe ich u.a. auch von "automatische Zeitabfrage" auf "manuelle Zeiteingabe" im DSM umgestellt.
Im Reiter "Ruhezustand der Festplatte" kann ich für meinen Anwendungsfall folgende Funktion auch absolut nicht empfehlen: "Protokolle für Ruhezustand aktivieren" -> Das Protokollieren für den Ruhezustand hat deutlich erkennbar verursacht, dass die Festplatten immer wieder aus dem Ruhezustand geweckt wurden - irgendwie witzig und paradox.
Desweiteren habe ich festgestellt, dass die Funktion "Automatisches Ausschalten aktivieren" wirklich nur sehr unzuverlässig arbeitet. Es scheint, durch das Aktivierung scheitern die Versuche für ein zuverlässiges Ausschalten zu Testzwecken deutlich häufiger als die zuvor wesentlich erfolgreicher umgesetzte Vorbedingung "Ruhezustand der Festplatten nach x Minuten".. soll heißen: Die zweite Phase (Ausschalten nach Ruhezustand und Inaktivität) scheint mir deutlich "berührungs"-empfindlicher auf Dienste oder WOL-Aktivität als die erste Phase (Ruhezustand nach Inaktivität)... denn in vielen Fällen springt die NAS nach etwa 5 Minuten sogar wieder selbstständig an (also vom vollständigen Herunterfahren, 5 Minuten, selbstständiges Hochfahren). Aus diesem Grund werde ich mich vorläufig mit dem Kompromiss "Festplatten-Ruhemodus ohne automatisches Ausschalten" zufrieden geben müssen und eine absolute Terminbedingung im "Energie-Zeitplan" für das Herunterfahren in der Nacht um ca. 1 Uhr einstellen (ab diesem Zeitpunkt benötige ich den Zugriff auf meine Daten nur in den seltensten Fällen).
..weiter im Text:
Schritt 2 - IDEE: Timeout der Inaktivität (künstlich) verlängern:
Damit ich auf die oben genannte Regelbetriebszeit von bspw. 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr komme, d.h. in dieser Zeitspanne soll die NAS nicht einmal versuchen in den Ruhezustand zu gehen, habe ich mir überlegt, hierfür könnte man doch eine "Aktiviät" oder einen Benutzer-Zugriff künstlich herbeiführen, damit der Timeout für Inaktivität immer wieder von neuem starten muss...
a) Angetrieben von dieser Idee habe ich es erst einmal mit immer wiederkehrenden Start-Terminen im Energie-Zeitplan versucht. Soll heißen, die Dauer des benötigten Timeouts zu Inaktivtät, bevor dann der Ruhezustand eintreten kann, muss größer sein, als der Zeitabstand zwischen den Start-Terminen für die NAS. So hatte ich gehofft, würde der Energie-Zeitplan einen künstlichen "Start-Impuls" erzeugen, womit der Timout zu Inaktivität immer wieder von vorne beginnen muss, bevor letztlich der Ruhezustand eintritt. Das hat jedoch leider nicht funktioniert. Allem Anschein nach, findet so ein Impuls über den Energie-Zeitplan nicht statt. -> Die Disk Station ist bereits "AN", also wozu nochmals "Starten"? -> das "denkt" sie sich vielleicht.
b) Die zweite Idee ist ähnlich, jedoch versuche ich es jetzt über den Aufgabenplaner und ohne Schreiben von Skripten, weil ich den Hergang und die Sprache nicht verstehe:
- Als erstes versuche ich es also mit Stopp-Start-Regeln mit einigen Diensten, die ich sowieso nicht im Dauerbetrieb benötige, wie z.B. "CloudSync".. die Stopp-Start-Regel hat jedoch nur bewirkt, dass die NAS wohl zwar verzögert aber darüberhinaus zu keinem anderen Zeitpunkt mehr in den Ruhezustand finden wollte. Schlecht.
- Als zweites versuche ich es mit einer Start-Stopp-Regel für einen Dienst, den ich ebenfalls nicht benötige, wie z.B. den NTP-Dienst oder den Bonjour-Dienst für Apple Geräte. Aber auch diese Regel hat bewirkt, dass die NAS nicht nur verzögert, sondern dass sie gefühlt "konstant" nicht mehr in den Ruhezustand finden wollte.
- Der letzte Ausweg: Eine einfache Stopp-Regel für einen Dienst, der sowieso bereits inaktiv ist und nicht benötigt wird. Das habe ich dann wieder mit dem NTP-Dienst gemacht. Das hat zuletzt auf einen kleinen Zeitraum bemessen sehr gut geklappt, könnte aber auch Zufall sein...
Schritt 3 - Sehen was weiterhin passiert.. und gespannt bleiben. Ich würde das Problem gerne bald irgendwie gelöst wissen. Ich berichte weiter...
Auch über einschlägige Erfahrungsberichte, Ratschläge und alternative Lösungsmöglichkeiten (z.B. welcher Dienst stattdessen als künstlicher Aktivitätsimpuls genutzt werden könnte) - darübe3 würde ich mich sehr freuen.
Sehr gerne lasse ich mir auch Skripte zutragen, falls es einen so tüchtigen Anwender mit ähnlichem Problem gibt/gegeben hat und mir hier vielleicht weiterhelfen kann/möchte..
Vielen Dank auch für all eure Anregungen!
So long.
Ich, NAS-Anfänger, bin neu hier im Forum und steige auch mal direkt mit einem hoffentlich noch heiß zu diskutierenden Anwenderproblem ein, da ich nach laaaangen Suchen (auch hier in dieser Community) dennoch nicht so richtig fündig geworden bin.
ANWENDER:
- kürzlich zugelegt, eine DS 220+
- System ist eingerichtet, läuft stabil
- Betrieb über DDNS (QuickConnect deaktiviert)
- Router: AVM Fritz!Box 6591 Cable
- Zweck der Anschaffung: Privater Heimserver im Multimediabereich und die zentrale Datenablage bzw. Synchronisation aller Alltagsgeräte.
- WOL (Wake Over LAN).. darauf möchte ich nicht verzichten.
DISKUSSIONSTHEMA:
Folgendes Konzept versuche ich mithilfe des Engergieplans und anderen Tricks seit einigen Tagen ohne richtigen Erfolg durchzusetzen:
1. Zum einen soll meine NAS morgens um XX:XX UHR (Wochentage, am Wochenende jedoch gesonderter Uhrzeit) routinemäßig starten.
2. Zum anderen möchte ich mich für den Abend auf keine feste Zeit für das selbstständige Herunterfahren festlegen, da der Nutzungszeitraum sehr unterschiedlich ausfallen kann...
ANSATZ: .. hier kommt das Thema "Ruhezustand und automatisches Herunterfahren" ins Spiel. Deshalb unterscheide ich nach Priorität von zwei Dingen: A. "Regelbetrieb von morgens z.B. 8:00 Uhr bis -> abends z.B. 19:00 Uhr (ohne gezwungenes Herunterfahren, da ich im Bedarfsfall das erneute Hochfahren wegen unnötigem Verschleiß der Festplatten vermeiden möchte)"; und B. "Abhängig von meinem Zugriff (Aktivität statt Inaktivität) soll der Regelbetrieb individuell um ca. eine bis zwei Stunden (je nachdem welcher Zeitraum in meinem Anwendungsfall zukünftig mehr Sinn macht) verlängert werden.
ADVANCED POWER MANAGER:
Wieso möchte ich die APM-Dienste nicht nutzen?
A: Ich habe festgestellt, dass die NAS durch die Nutzung des APMs ein anderes Verhalten beim Herunterfahren zeigt: Sie fährt mehr oder minder schlagartig herunter, wohingegen über die DSM kann ich eine längere Prozedur des Herunterfahrens feststellen. Insgesamt habe ich u.a. deshalb den Eindruck gewonnen, dass das inoffizielle Paket APM tief in das System einer NAS eingreift, was ich sonst wirklich lieber vermeiden möchte, um vor allem auch vor möglichen Schäden der Hardware verschont zu bleiben (Das ist aber nur meine subjektive Wahrnehmung und dann vermutlich auch stark von der installierten DSM-Version abhängig. Die DSM-Version möchte ich jedoch ungerne ständig mit der jeweiligen APM-Version auf geeignete Aktualität prüfen müssen -> Ich bin einfach vorsichtig und nutze lieber die Onboard-Mittel des UI). Ich würde mich jedoch auch sehr freuen, wenn der APM im Paketzentrum durch Synology aufgenommen und auf Aktualität mit dem Entwickler "rmetrich"? betreut würde, da das Konzept des APMs im Grunde eine wichtige Grundausstattung einer NAS sein sollte, wie ich finde. Schade eigentlich. Ich hoffe dass sich das in Zukunft mit der Zusammenarbeit von "Synology" und "rmetrich" noch ändert.
LÖSUNGSVERSUCHE:
Schritt 1 - Hintergrunddienste und Aufgaben auf ein Minimum beschränken/deaktivieren/deinstallieren:
Prinzipiell habe ich festgestellt, sorgen einige Dienste dafür, den Ruhezustand z.B. über WOL entweder aus heiterem Himmel einzuschalten oder den Timeout-Zeitraum, gemessen an der letzten Dienst-Aktivität, willkürlich zu verlängern. Ich denke, an dieser Stelle habe ich jetzt aber alle möglichen Dienste, Portweiterleitungen, Zeitpläne und Aufgaben im Aufgabenplaner auf ein Minimum reduziert. Auch wenn ich damit gerade nicht konkret werde: Mehr Verzicht ist fast nicht möglich. Eine u.a. entsprechend abzuarbeitende Liste habe ich hier gefunden: https://www.synology.com/de-de/know...Synology_NAS_from_entering_System_Hibernation
Ich glaube, sehr geholfen hat auch das Deaktivieren des NTP-Dienstes, stattdessen habe ich u.a. auch von "automatische Zeitabfrage" auf "manuelle Zeiteingabe" im DSM umgestellt.
Im Reiter "Ruhezustand der Festplatte" kann ich für meinen Anwendungsfall folgende Funktion auch absolut nicht empfehlen: "Protokolle für Ruhezustand aktivieren" -> Das Protokollieren für den Ruhezustand hat deutlich erkennbar verursacht, dass die Festplatten immer wieder aus dem Ruhezustand geweckt wurden - irgendwie witzig und paradox.
Desweiteren habe ich festgestellt, dass die Funktion "Automatisches Ausschalten aktivieren" wirklich nur sehr unzuverlässig arbeitet. Es scheint, durch das Aktivierung scheitern die Versuche für ein zuverlässiges Ausschalten zu Testzwecken deutlich häufiger als die zuvor wesentlich erfolgreicher umgesetzte Vorbedingung "Ruhezustand der Festplatten nach x Minuten".. soll heißen: Die zweite Phase (Ausschalten nach Ruhezustand und Inaktivität) scheint mir deutlich "berührungs"-empfindlicher auf Dienste oder WOL-Aktivität als die erste Phase (Ruhezustand nach Inaktivität)... denn in vielen Fällen springt die NAS nach etwa 5 Minuten sogar wieder selbstständig an (also vom vollständigen Herunterfahren, 5 Minuten, selbstständiges Hochfahren). Aus diesem Grund werde ich mich vorläufig mit dem Kompromiss "Festplatten-Ruhemodus ohne automatisches Ausschalten" zufrieden geben müssen und eine absolute Terminbedingung im "Energie-Zeitplan" für das Herunterfahren in der Nacht um ca. 1 Uhr einstellen (ab diesem Zeitpunkt benötige ich den Zugriff auf meine Daten nur in den seltensten Fällen).
..weiter im Text:
Schritt 2 - IDEE: Timeout der Inaktivität (künstlich) verlängern:
Damit ich auf die oben genannte Regelbetriebszeit von bspw. 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr komme, d.h. in dieser Zeitspanne soll die NAS nicht einmal versuchen in den Ruhezustand zu gehen, habe ich mir überlegt, hierfür könnte man doch eine "Aktiviät" oder einen Benutzer-Zugriff künstlich herbeiführen, damit der Timeout für Inaktivität immer wieder von neuem starten muss...
a) Angetrieben von dieser Idee habe ich es erst einmal mit immer wiederkehrenden Start-Terminen im Energie-Zeitplan versucht. Soll heißen, die Dauer des benötigten Timeouts zu Inaktivtät, bevor dann der Ruhezustand eintreten kann, muss größer sein, als der Zeitabstand zwischen den Start-Terminen für die NAS. So hatte ich gehofft, würde der Energie-Zeitplan einen künstlichen "Start-Impuls" erzeugen, womit der Timout zu Inaktivität immer wieder von vorne beginnen muss, bevor letztlich der Ruhezustand eintritt. Das hat jedoch leider nicht funktioniert. Allem Anschein nach, findet so ein Impuls über den Energie-Zeitplan nicht statt. -> Die Disk Station ist bereits "AN", also wozu nochmals "Starten"? -> das "denkt" sie sich vielleicht.
b) Die zweite Idee ist ähnlich, jedoch versuche ich es jetzt über den Aufgabenplaner und ohne Schreiben von Skripten, weil ich den Hergang und die Sprache nicht verstehe:
- Als erstes versuche ich es also mit Stopp-Start-Regeln mit einigen Diensten, die ich sowieso nicht im Dauerbetrieb benötige, wie z.B. "CloudSync".. die Stopp-Start-Regel hat jedoch nur bewirkt, dass die NAS wohl zwar verzögert aber darüberhinaus zu keinem anderen Zeitpunkt mehr in den Ruhezustand finden wollte. Schlecht.
- Als zweites versuche ich es mit einer Start-Stopp-Regel für einen Dienst, den ich ebenfalls nicht benötige, wie z.B. den NTP-Dienst oder den Bonjour-Dienst für Apple Geräte. Aber auch diese Regel hat bewirkt, dass die NAS nicht nur verzögert, sondern dass sie gefühlt "konstant" nicht mehr in den Ruhezustand finden wollte.
- Der letzte Ausweg: Eine einfache Stopp-Regel für einen Dienst, der sowieso bereits inaktiv ist und nicht benötigt wird. Das habe ich dann wieder mit dem NTP-Dienst gemacht. Das hat zuletzt auf einen kleinen Zeitraum bemessen sehr gut geklappt, könnte aber auch Zufall sein...
Schritt 3 - Sehen was weiterhin passiert.. und gespannt bleiben. Ich würde das Problem gerne bald irgendwie gelöst wissen. Ich berichte weiter...
Auch über einschlägige Erfahrungsberichte, Ratschläge und alternative Lösungsmöglichkeiten (z.B. welcher Dienst stattdessen als künstlicher Aktivitätsimpuls genutzt werden könnte) - darübe3 würde ich mich sehr freuen.
Sehr gerne lasse ich mir auch Skripte zutragen, falls es einen so tüchtigen Anwender mit ähnlichem Problem gibt/gegeben hat und mir hier vielleicht weiterhelfen kann/möchte..
Vielen Dank auch für all eure Anregungen!
So long.
