Als Neuer hier im Forum - ein herzliches "Hallo" an alle Aktiven!
Ich habe mehrere Linux Server (Debian und Ubuntu) am Laufen. Unter den virtuellen Maschinen auch Samba Server als PDC oder AD (Version 3 und 4).
Jetzt darf ich ein kleines SoHo Netz (Privat mit zwei Büroarbeitsplätzen) strukturieren. Eine virtualisierte Umgebung scheint mir da etwas übertrieben, möchte aber auf eine Zentrale Authentifizierung nicht verzichten. Ich denke, dass man den aktuelleren NAS mit Dualcore schon die Funktion PDC zumuten kann. Den Up- und Download der Profile muss man ja nicht unbedingt aktivieren, die meisten Benutzer werden eher selten den Rechner wechseln, wohl aber mal ihr Passwort.
Wie setzt man das am Besten um, ohne ins Risiko zu Laufen, das mit einem Update die Konfiguration überschrieben wird. Samba über ipkg zu installieren traue ich mir durchaus zu. Wie läuft dann die Nutzerverwaltung? Kann ich über das Webinterface Nutzer anlegen, die in die smbpasswd geschrieben werden oder geht das dann nur noch über die Konsole. Was passiert bei einem Update auf z.B. 4.4 oder was immer auch kommen mag?
Wäre es möglich den bestehenden Sambaserver aufzuboren? Wie beeinflusst man die smb.conf dauerhaft? Wäre es möglich, einen Teil der smb.conf in eine zweite Datei auszulagern, und diesen Teil dann immer in die neue generierte smb.conf einzuhängen? Bei Samba geht das, soviel ich weiß. So könnte man im Bereich global die entsprechenden Parameter dauerhaft hinterlegen. Traumhaft wäre eine Funktion auf der Webgui, über die man zusätzliche smb.conf-Bestandteile direkt einklinken könnte. Man müsste die Files nur noch über Vi schreiben, bzw. über scp auf die Maschine legen und einklinken.
Geht so etwas? Gibt es dafür Interessenten, die evt. Mitfrickeln? Überlebt eine solche Konfiguration ein Update?
Wie laufen Nas-Updates? Ähnlich wie bei Linux mit einem Paketmanager, der Stück für Stück aktualisiert oder wird gleich immer Alles bis auf die Config überschrieben.
Ein Haufen Fragen. Ich würde mich gern intensiver mit dem NAS auseinandersetzen, als gleich einen Server aufzustellen. Das wüßte ich, wie ich es angehen würde. Aber das muss ja vielleicht nicht sein. Ich selbst habe ein 213+, das ich zum sichern nutze und auf dem die Photostation aktiviert ist, ein 211j habe ich zum rumprobieren und wenn darauf alles fuktioniert, kann ich dem Nachbarn z.B. ein 412 oder so anraten. Auf dem 211j mache ich grad mit Zarafa die ersten Gehversuche.
Vielen Dank Euch allen für die Hilfe und viele Grüße
Fossi
Ich habe mehrere Linux Server (Debian und Ubuntu) am Laufen. Unter den virtuellen Maschinen auch Samba Server als PDC oder AD (Version 3 und 4).
Jetzt darf ich ein kleines SoHo Netz (Privat mit zwei Büroarbeitsplätzen) strukturieren. Eine virtualisierte Umgebung scheint mir da etwas übertrieben, möchte aber auf eine Zentrale Authentifizierung nicht verzichten. Ich denke, dass man den aktuelleren NAS mit Dualcore schon die Funktion PDC zumuten kann. Den Up- und Download der Profile muss man ja nicht unbedingt aktivieren, die meisten Benutzer werden eher selten den Rechner wechseln, wohl aber mal ihr Passwort.
Wie setzt man das am Besten um, ohne ins Risiko zu Laufen, das mit einem Update die Konfiguration überschrieben wird. Samba über ipkg zu installieren traue ich mir durchaus zu. Wie läuft dann die Nutzerverwaltung? Kann ich über das Webinterface Nutzer anlegen, die in die smbpasswd geschrieben werden oder geht das dann nur noch über die Konsole. Was passiert bei einem Update auf z.B. 4.4 oder was immer auch kommen mag?
Wäre es möglich den bestehenden Sambaserver aufzuboren? Wie beeinflusst man die smb.conf dauerhaft? Wäre es möglich, einen Teil der smb.conf in eine zweite Datei auszulagern, und diesen Teil dann immer in die neue generierte smb.conf einzuhängen? Bei Samba geht das, soviel ich weiß. So könnte man im Bereich global die entsprechenden Parameter dauerhaft hinterlegen. Traumhaft wäre eine Funktion auf der Webgui, über die man zusätzliche smb.conf-Bestandteile direkt einklinken könnte. Man müsste die Files nur noch über Vi schreiben, bzw. über scp auf die Maschine legen und einklinken.
Geht so etwas? Gibt es dafür Interessenten, die evt. Mitfrickeln? Überlebt eine solche Konfiguration ein Update?
Wie laufen Nas-Updates? Ähnlich wie bei Linux mit einem Paketmanager, der Stück für Stück aktualisiert oder wird gleich immer Alles bis auf die Config überschrieben.
Ein Haufen Fragen. Ich würde mich gern intensiver mit dem NAS auseinandersetzen, als gleich einen Server aufzustellen. Das wüßte ich, wie ich es angehen würde. Aber das muss ja vielleicht nicht sein. Ich selbst habe ein 213+, das ich zum sichern nutze und auf dem die Photostation aktiviert ist, ein 211j habe ich zum rumprobieren und wenn darauf alles fuktioniert, kann ich dem Nachbarn z.B. ein 412 oder so anraten. Auf dem 211j mache ich grad mit Zarafa die ersten Gehversuche.
Vielen Dank Euch allen für die Hilfe und viele Grüße
Fossi
