UGREEN NASync - Konkurrenz für Synology?

Das klingt gut. 👌
Hast du bei der Kickstarter Kampagne mit gemacht?
 
Ja, das habe ich. Docker und vor allem VMM ist bei mir immer wichtiger geworden und ich nutze die normalen APPs wenig, bis auf MailPlus und von daher ist das für mich interessant, insbesondere bei den Preisen.
 
Das Video zieh ich mir tatsächlich auch gerade rein. Hätte dazu auch gleich was geschrieben :ROFLMAO:
 
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Nix verraten, ich bin noch nicht durch. 😂
 
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Dito. Ich auch ned
 
Guck ich auch grad, musste aber unterbrechen. Zu hören ist nichts überaus nachteiliges. Und wie ist die Meinung?
 
So wie ich das verstanden habe, kann man nun doch ins BIOS, ohne die interne m.2 auszubauen, indem STRG+F2 drückt beim Start

Und ich finde das Gerät als Homeserver für Virtualisierung sehr interessant aufgrund der Hardware. Würde da allerdings nen Proxmox draufklatschen
 
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Lüfter unter Volllast ist schon nicht leise und krass wie schnell der Intel im Turbo auf 100 Grad geht. Klar, die Wärme muss weg.
Krass finde ich, dass RAID5 zum Teil schneller ist als RAID10. Interessant wäre ein Boot per TB oder USB A über UASP, dann könnte man noch einen NVME-Steckplatz sparen für Storage oder dann auch dann die interne NVME raus (Garantieverlust!), dann hätte man sogar 5 NVME-Steckplätze als Storage.
 
Unter Vollast ist der tatsächlich krass. Das hab ich mir auch gedacht. Aber ich würde (im Homebereich) einen Server nicht über längere Zeit mehr als 50% auslasten (IDLE). Das ist ja auch für die Hardware nicht gut.
Ich kenne aber kein Gerät, welches so kompakt ist mit 5 m.2 Steckplätzen und derartiger Hardware für so einen Preis. Der Garantieverlust ist aber natürlich blöd. Und die 5. m.2 einfach so drinnen zu lassen, nur damit die Garantie erhalten bleibt, halte ich auch für Blödsinn.
 
Software entwickelt sich auch scheinbar positiv, für Heimanwender anscheinend fast ausreichend als Storage und im Business noch meilenweit weg von Synology und QNAP. Es bleibt spannend…

Virtualisierung, Snapshot und Backup fehlt weiterhin.
 
Ich finde die Priorisierung gut. Docker war einer der wichtigsten Schritte. Damit kann ich eigentlich alles umsetzen. Das Einzige, was nicht damit umsetzbar ist, sind Snapshots. Die Einfachheit proprietärer Apps hat das natürlich nicht, dafür deutlich mehr Unabhängigkeit. Achja und VMs fehlen auch noch.
 
im Business noch meilenweit weg von Synology und QNAP

Ich halte die APPs für den Knackpunkt. Wer die nicht nutzt oder gute Alternativen hat, kann mit den Ugreen NAS schon jetzt arbeiten und mit VMs in Kürze. Wer Hersteller-APPs umfassend nutzt, sollte davon Abstand nehmen.
 
Das mit dem WiFi halte ich tatsächlich eher für unnötig. Einen Server bindet man niemals über WLAN an. Auch im Heimbereich nicht. Aber nur meine Meinung.
 
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Das würde ich eher auch nicht, ich habe mir das zugelegt, weil ich viel unterwegs bin und dort einen Puffer möchte, auch wenn das bei den bestehenden Bandbreiten eigentlich nicht mehr so unbedingt erforderlich ist. Und da macht WiFi schon eher Sinn.
 
Ich mein klar, bei dem Preis nimmt man das natürlich gerne mit. Aber für den Dauerbetrieb ist das eher weniger geeignet. Nicht umsonst hat Synology 2013 die letzte NAS mit WiFi auf den Markt gebracht.
Man könnte das vielleicht eher mit WiFi Direct in gewissen Umständen sinnvoll nutzen. Aber das dürfte die Software wohl (noch) nicht hergeben
 
Sagt mal, habt ihr euch alle so ein Teil gekauft? :oops:
 
Gab aber bis DSM6.2 zumindest die Möglichkeit, ein WLAN Stick zu nutzen, wenn man das wieso auch immer wollte
 
meine DSx15+ mal langsam aus dem Produktivumfeld ..... die DXP6800 pro, DXP4800 plus und DXP480T plus zugelegt

Der Spieltrieb hat zugeschlagen. Aber schon mit Überlegung, so ist das nicht. Meine XS+ geb ich aber sicher nicht so schnell her ... o_O ;)
 

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