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Nachtrag: die *.hbk wurden letztlich doch gelöscht 😮 Keine Ahnung, wann und warum nicht sofort ersichtlich; nichts desto trotz natürlich hocherfreulich. Nun ist das System aber sowas von wieder sauber 😅

Root war ich ja schon, musste mich beim mounten nur als solchen zu erkennen geben; und da muss man erst mal drauf kommen ;). Also in "Linuxisch" habe ich definitiv noch Luft nach oben 🤣

Es ist vollbracht 🥳 Ich konnte das Backupverzeichnis des Ziel-NAS auf der RS einbinden. Nachdem ich auf dem Ziel-NAS das Verzeichnis auf "public" gesetzt habe, konnte ich auch darauf aus der RS zugreifen. Allerdings keine Rechte anpassen (infolge des "public" wurde "ACL" nicht mehr unterstützt)...

Und wenn man dann noch auf das Konto "root" kommt, klappt das sogar 🤣 Vielen Dank; ist teste weiter...

Aaaaahaaaa :cool:

Na ja, das Ziel-NAS (wie gesagt ein THECUS N5200XXX) hat leider kein DSM, ist aber schon ein Linux-OS. Und Konsole ist da auch nicht 🙈 Ausserdem sprech ich auch (noch) kein Linuxisch :rolleyes: Aber dann scheint der Königsweg doch so zu sein: - Konsole auf's Ziel-NAS - In "Linuxisch" das/die...

Das *.hbk-File ist im Ziel eigentlich ein Verzeichnis. Und das nun wieder mit (für mich) schwierigen UNIX-Root-Berechtigungen geschützt. Ich kann die (im Moment) nicht einfach löschen; da müsste man ev. UNIX-/Linux-Crack sein?

Weil das Löschen von Versionen nur bei "Erfolgreichen" Sicherungen angeboten wird: Beim Zustand "Nur Wiederherstellen" ist das nicht mehr der Fall:

Hello everybody, Zunächst mal danke für dieses Forum, das mir schon oft geholfen hat. Bisher war ich nur als Leser "tätig" 😅. Jetzt hab ich aber ein Problem, für das ich die Lösung bisher nicht gefunden habe: Ich sichere die wichtigen Daten von meinem RS3614xs (DSM 7.1.1) auf ein kleineres NAS...