2 Basis-Volumes -> eines zeitweise entfernen?

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sben

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Hallo zusammen,

hoffe ich habe das richtige Forum erwischt, obwohl ich mit meinen zwei Platten in DS212+ eigentlich gar kein Raid konfiguriert habe:) Habe zwei Platten separat jeweils als Basis-Volume erstellt (2. Platte für Backups der ersten). Dabei hat der DSM aber trotzdem auf der zweiten Platte zwei Partitionen angelegt, die - soweit ich das verstanden habe - mit den entsprechenden ersten zwei Partitionen der ersten Platte jeweils als ein Raid1 verwendet werden.

Jetzt meine Frage: was passiert, wenn ich die zweite Platte wieder raus ziehe, z.B. weil ich bei Gewitter Angst vor Blitzeinschlag habe oder den DSM updaten, aber zugleich sicher sein will, dass er mir dabei nicht zufällig meine Backupplatte platt macht? Es heißt ja immer so schön vor größeren Änderungen auf jeden Fall ein Backup machen... Aber wenn das eben in der gleichen Kiste steckt!?

Ich gehe davon aus, dass meiner eigentlichen Datenpartition dabei nichts passiert, aber was macht er mit den Raid-Teilen? V.a. wenn sich auf der ersten Platte zwischenzeitlich viel ändert (DSM Update, ...)?

Vielen Dank für Eure Aufklärung..!

Ben
 

parkhaus

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Stehe genau vor dem gleichen Problem. Habe mir eine DS-212+ zugelegt und verstehe obwohl ich PC-mäßig kein Idiot bin, verstehe ich den Sinn von RAID nicht ganz im Zusammenhang mit NAS.
Ich habe eine 3TB HDD, die ich gerne mit Daten füllen möchte. Dazu möchte ich ein Backup von dieser Platte haben, auf einer anderen Platte. Diese Platte möchte ich nicht ständig im NAS haben, denn wie sagen so viele: ein RAID ist kein Backup. z.B. wenn jemand das NAS klaut, oder der Blitz einfährt, dann sind alle Daten weg.

Gerade eben habe ich bei der 3TB Platte (war als Basisvolume eingerichtet) feststellen müssen, dass sie schon einen SMART Fehler hat (reallocated sector count), und habe mir eine neue gekauft. Was für ein Akt allerdings, die Daten da rüber zu schaufeln. Ich habe die neue HDD eingebaut, und das DS drauf neu installiert. dann wollte ich auf die alte HDD zugreifen, hab sie probiert einzubauen, hab sie probiert extern über eSATA und USB anzuschließen. Half alles nichts, er wollte die Datenpartition nicht mounten (ist nicht verschlüsselt). ich habe nur die Systempartition gesehen. Habe den Synology Support angeschrieben, der hat mir eine ext3 Lesetool für Windows empfohlen (obwohl die HDD doch ext4 formatiert ist?) - muss ich erst testen, ob das funktioniert.
Irgendwann habe ich einfach von der alten, defekten HDD noch einmal gebootet und dann die Daten auf eine weitere, externe HDD kopiert, und von der dann auf die neue Synology HDD. Ganz schön umständlich.

Kann mir bitte jemand erklären:
- ob ich die zweite HDD Bay in der DS-212+ auch für gelegentliche Backups nutzen kann? Oder muss das über die externen Verbindungen gehen?
- wie man auf die Datenpartition zugreift von einer Synology-HDD, von der man nicht gebootet hat?

vielen Dank. ich hab mich wirklich schon in den Foren und dem Wiki informiert, aber dazu nichts gefunden.
 

Puppetmaster

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Dabei hat der DSM aber trotzdem auf der zweiten Platte zwei Partitionen angelegt, die - soweit ich das verstanden habe - mit den entsprechenden ersten zwei Partitionen der ersten Platte jeweils als ein Raid1 verwendet werden.

Soweit korrekt. :)

was passiert, wenn ich die zweite Platte wieder raus ziehe, z.B. weil ich bei Gewitter Angst vor Blitzeinschlag habe oder den DSM updaten, aber zugleich sicher sein will, dass er mir dabei nicht zufällig meine Backupplatte platt macht? Es heißt ja immer so schön vor größeren Änderungen auf jeden Fall ein Backup machen... Aber wenn das eben in der gleichen Kiste steckt!?

Schön, immer wieder neue Ideen... :)
Also, Backups sollten eigentlich immer extern gemacht werden. D.h. dann entweder über USB- oder eSata-Anschluss auf externe Platte, oder über Netzwerk auf anderen Speicher im Netz.
Die zweite Platte immer mal ziehen und wieder reinstecken ist keine so gute Idee. Zum einen gehen davon auf Dauer die Kontake kaputt (die dafür nicht áusgelegt sind), zum anderen weiß ich nicht, wie der DSM darauf reagiert, wenn ständig Freigabeordner fehlen, dann wieder da sind, dann wieder fehlen, usw.
Für ein Firmwareupdate muß die zweite Platte ohnehin drin sein, sonst hast du nachher ein Problem! Dann hast du zwei Platten mit verschiedenen Firmwäreständen (auf der Systempartition einer jeden Platte wird das Betriebsystem installiert).
Vor Blitzschlag schützt dich besser ein zum Backup angeschlossenes externes USB-Laufwerk, das du nach dem Backup ja wieder entfernen kannst.
 

sben

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Naja das mit dem Backup auf externe Medien ist so eine Sache - habe ich bisher auch so gemacht, aber mich nun bewusst für die Variante "zwei Platten im immer-an-NAS" entschieden. Der ganz wesentliche Vorteil: Das Backup läuft jetzt per jeden Morgen automatisch per cron. Damit habe ich eine sehr schöne "Historie" meiner Daten und zugleich der größten Gefahr, nämlich irrtümlichem Löschen oder Verändern durch mich selbst, ausgezeichnet vorgebeugt. Auch die zweitgrößte Gefahr, Hardwarefehler, verliert damit weitestgehend ihren Schrecken. Bleibt "nur noch" Softwarefehler z.B. beim Update oder Blitz und Feuer, beides im Vergleich eher unwahrscheinlich, aber natürlich soll auch dem vorgebeugt werden und ich plane entweder Amazon Glacier oder online-Austausch mit einem Bekannten, der ebenfalls ein NAS an der Leitung hat und dessen Bude i.d.R. nicht gleichzeitig vom Blitz getroffen wird;)

Das Backup auf der externen Platte war zwar blitzsicher, aber so mühsam (auch noch alle Kabel immer einstecken..!), dass es nur in unregelmäßigen und vor allem viel zu großen Abständen durchgeführt wurde.

Das mit den Kontakten, die dafür nicht ausgelegt sind, verstehe ich. Aber gibt's nicht noch Ideen, wie ich meine Daten bei einem Update/Software-Mod schützen kann? Wäre es möglich die zweite Platte dem DSM gar nicht zur Verfügung zu stellen (ich brauch kein Raid für die Systemdaten, so hochverfügbar muss das ganze nicht sein und ich mache ja auch davon ein Backup), sondern nur vom Backupscript mounten und wieder umounten zu lassen? Könnte sie sich dann nicht sogar zwischendurch schlafenlegen..!?

Danke & Gruß
Ben
 

Puppetmaster

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Also, ich halte das alles für keine wirklich gute Idee.
Was spricht gegen die USB Lösung? Das sie etwas umständlicher ist? Das hat ein (gutes) Backup nunmal an sich, dass es etwas aufwändiger ist.
Einen Automatismus kannst ja auch bei der USB Lösung haben, die Sicherung geht ja schließlich auch zeitgesteuert.
Und inwiefern hast du gegen eigenes Löschen vorgebeugt? Verstehe ich nicht. Ob die Platte jetzt ber SATA (intern) angeschlossen ist oder extern per USB, Löschen kannst du doch auf beiden - auch versehentlich.
Der Hardwarefehler, den du ansprichst. Sollte die DS ausfallen, so kannst du die USB-Platte wesentlich leichter wieder auslesen als eine interne Platte. Da müßtest du über ein Linux zunächst das RAID einbinden und dann die Datenrunterziehen. Das ist komplizierter und aufwändiger als eine USB Lösung.
 

parkhaus

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so, mittlerweile habe ich unter Windows 8 drei verschiedene Tools getestet, die angeblich Linux ext3 (und teilweise auch ext4) lesen können. Fazit: nichts funktioniert. die Platte erscheint zwar, lässt sich aber nicht mounten.
Super Aussichten sind das, wenn eine NAS-Platte mal eingeht :(
Und das RAID mag vielleicht eine gute Hilfe sein, um das NAS schnell wieder online zu haben nach einem Plattencrash - ein (USB-)Backup ersetzt es meiner Meinung nach nicht.

Edit: grad gesehen es liegt auch an meiner SATA-USB-Bridge. die kann keine größeren HDDs als 2TB. das könnte erklären, warum die NAS-HDD mit ext4 so nicht lesbar war.
 
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goetz

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Hallo,
Basic Platten mit Knoppix-DVD auslesen siehe hier.

Gruß Götz
 

Puppetmaster

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Und das RAID mag vielleicht eine gute Hilfe sein, um das NAS schnell wieder online zu haben nach einem Plattencrash - ein (USB-)Backup ersetzt es meiner Meinung nach nicht.

Nein, das hat ja auch niemand behauptet. :)
Du kannst hier in jedem zweiten Thread des Satz lesen: Ein RAID ist/ersetzt kein Backup!
 

sben

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Da habe ich mich unklar ausgedrückt. Mit "gegen eigenes Löschen vorgebeugt" wollte ich sagen: ich mache ein Backup zum großen Teil deshalb, weil es vorkommt dass ich (oder andere Haushaltsmitglieder) versehentlich was lösche oder überschreibe. Und dann kann ich das ganz gemütlich aus meinem Backup zurückholen. Und deshalb ist es mir auch wichtig nicht nur alle vier Wochen ein Backup zu machen, sondern bei Bedarf eine möglichst aktuelle Sicherung zu haben (bei uns in der Arbeit wird z.T. stündlich ein Snapshot erzeugt, aber so weit will ich mal nicht gehen). USB bringt mir nur einen Vorteil gegenüber der internen Backupplatte, wenn ich es vor/nach dem Backup physikalisch vom NAS trenne. Und das kann ich nicht jeden Tag machen....

Das Auslesen-Argument stimmt auf jeden Fall. Ein Linux habe ich zwar sowieso da, aber wenn auch die Datenpartition nicht "ganz normal" als ext4 gemountet werden kann...

Ich frage mich inzwischen ob ich auf der Platte überhaupt ein Volume hätte erstellen sollen. Das führt weg von der "Backup-Strategie-Frage" hin eher zum technischen Problem:kann ich eine Platte in die DS reinschieben und per ssh "auf eigene Faust" formatieren, mounten usw. wie auch sonst unter Linux? Zumindest ein mkfs.ext4 gibt es ja:) Welche Nachteile hätte das (übers Netz zugreifen muss ich nicht unbedingt auf die Backupplatte)? Und nächster Schritt - kann ich das bestehende Volume2 so "zurückbauen", dass meine schon bestehenden Daten einfach drauf liegen bleiben? Gibt's irgendwo Details dazu wie die Basic-Platten wirklich formatiert werden?

Danke & Grüße
Ben
 

parkhaus

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Mir fällt für deine Backuplösung noch das Time Backup ein. eine super Idee an sich, ist bei den Paketen zu finden. eventuell hier von Volume1 auf Volume2 sichern? Mein ext4-mounten könnte daneben gegangen sein wegen meinem USB-Adapter, siehe mein (korrigierter) Beitrag oben.
 

sben

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Wie ich von vol1 nach vol2 sichere ist schon geklärt, da schwöre ich auf storeBackup...

Evt. muss ich es eben nochmal selbst ausprobieren, die zweite Platte ins USB-Gehäuse zu stecken und am Linux-Rechner zu mounten. Aber die Anleitung von goetz lässt mich erst mal darauf schließen dass es zumindest kein reines "plug and play" ist. Deshalb auch meine Frage nach Details oben:)
 

parkhaus

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ein etwas umständlicher Vorschlag fällt mir noch ein:
die Backup HDD neben die Diskstation legen und ein eSATA auf SATA Kabel verwenden und sie an den eSATA Port anhängen. dann noch eine Stromversorgung, entweder ein eigenes Netzteil oder über ein Powerverlängerungskabel die interne des zweiten Einschubes nach außen legen. Damit könntest dann HDDs in FAT, NTFS, etc mounten, die du problemlos in Windows etc auslesen kannst. Ich weiß, ist halt umständlich.

Finde das mit dem Zwang zu dem ext4 auch schade...
 

sben

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Da hast Du mich falsch verstanden, ext4 ist für mich kein Problem, das nutze ich auch sonst überall;) Nur nicht in Kombination mit Raid, LVM o.ä., davon habe ich keinen Plan.

kann ich eine Platte in die DS reinschieben und per ssh "auf eigene Faust" formatieren, mounten usw. wie auch sonst unter Linux? Zumindest ein mkfs.ext4 gibt es ja. Welche Nachteile hätte das (übers Netz zugreifen muss ich nicht unbedingt auf die Backupplatte)? Und nächster Schritt - kann ich das bestehende Volume2 so "zurückbauen", dass meine schon bestehenden Daten einfach drauf liegen bleiben? Gibt's irgendwo Details dazu wie die Basic-Platten wirklich formatiert/aufgebaut werden?

?
 

parkhaus

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ok. die eSATA HDD könntest halt immer entfernen, wenn du willst. und in einem reinen ext4 Format betreiben, mit nur einer Partition.
war ja nur so eine Idee....
 

sben

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Hat hier schon jemand Erfahrungen gemacht mit der Verwendung von Festplatten, die nicht per DSM konfiguriert wurden? Auf was würde ich denn verzichten außer dem Raid für den DSM selbst?

Danke und Gruß
Ben
 

parkhaus

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hi Ben, was meinst du mit "nicht mit DSM konfiguriert"? Intern (also eingebaut) verwendet das NAS meiner Erfahrung nach nur DSM-konfigurierte Platten. Ist sie das nicht (obwohl mit ext4 oder zB NTFS formatiert), schreibt er "nicht initialisiert". Also so nicht verwendbar. Diese könntest du aber extern anschließen, dann funktionieren sie 1a.
 

sben

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Für mein Backup brauche ich den DSM nicht, das läuft per Skript/Shell.

Muss ich das selbst ausprobieren, oder liest jemand mit der Erfahrung in dem Bereich hat? Kann mir nicht vorstellen dass sonst noch keiner auf ähnliche Ideen gekommen ist.
 

Puppetmaster

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Grundaätzlich kannst du auch Platten per Konsole so einrichten, dass sie "ausserhalb der vom DSM gesetzten Norm" laufen. Dazu gehört aber einiges Know-How bzgl. LVM, RAID, etc. Auch sollte einem bewußt sein, dass dann die DSM-eigenen Dienste womöglich nicht mehr laufen werden, bzw. der DSM sich oberflächlich beschweren wird ob der "falsch" konfigurierten Platte. Unter der Haube funktioniert es dann aber wohl.
Ich selbst habe damit noch nicht herumgespielt, aber es gibt ein paar Leute hier im Forum, die das schon gemacht haben. Evtl. steigt z.B. itari hier ja noch in diesen Thread ein, der hat dort einige Erfahrungen.
 

sben

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Das klingt ja schon fast vielversprechend:) Brauche ich das angesprochene Know-How auf jeden Fall? An sich hätte ich keine hohen Ansprüche an die Konfig - eine große ext4-Partition, fertig... Raid brauche ich sicher nicht, von LVM hab ich zu wenig Ahnung um zu beurteilen ob es mir was bringt. Auf den bisherigen USB-Backupplatten hatte ich auch nur "blanke" Datenpartitionen.
Danke schon mal
Ben
 

Puppetmaster

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Wie gesagt, ich kann dir da nicht wirklich Details liefern. Ich kann die nur soviel sagen: der DSM konfiguriert ja jede Platte so, dass du drei Partitionen hast.
- System (DSM liegt dort)
- Swap
- Daten

Zudem spannt die DS über alle Platten bei System und Swap immer ein RAID, dass die Ausfallsicherheit bei Defekt einer Platte garantiert. Das solltest du in jedem Fall berücksichtigen.
Wie genau du das konfigurieren musst kann ich dir nicht sagen, da musst du wohl auf erfahrenere Leute warten.
 
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