Hallo,
ein unschönes Setup das ich geerbt habe:
Auf einem Windows 11 PC, kein echter Server, läuft eine kleine Branchen Spezialsoftware inklusive MySQL Datenbank (ich vermute, dass es die Express Variante ist, das prüfe ich nochmal).
Ich möchte in Af4B eine neue Vorlage zur Sicherung erstellen und tendiere zu "Physischer Server."
Die Details Unterschiede sind mir nicht so ganz klar.
Das Minimum ist die Sicherung von Software/Datenbank und diese wird dann noch verschlüsselt in die Hetzner Storage Box geschoben.
Eine Wiederherstellung wird wohl notgedrungen auf einem neuen Klein PC erfolgen müssen, hauptsache die Datenbank+Software läuft, in einigen Jahren sollte es ein richtiges Serversystem werden.
Sehe ich den Hauptunterschied richtig, dass der Physischer Server - im Bedarf - als virtuelle Maschine auf dem NAS laufen könnte?
Die Anleitung liest sich für mich aber so, als sei der Synology Virtual Machine Manager PFLICHT und es geht schon damit los, dass das kleine 224+ nur 2 GB Speicher hat und nicht dessen Mindestanforderung von 3GB erfüllt. Mir ist die Virtualisierungslösung in dem Fall nicht so wichtig.
Oder kommt der "Physische Server" auch von Hause aus noch besser mit laufenden Datenbanken klar und ist deswegen das Mittel der Wahl?
Vielleicht bin ich auch komplett auf dem Holzweg und "PC" ist völlig ausreichend.
Vielen Dank für ein paar Tips.
ein unschönes Setup das ich geerbt habe:
Auf einem Windows 11 PC, kein echter Server, läuft eine kleine Branchen Spezialsoftware inklusive MySQL Datenbank (ich vermute, dass es die Express Variante ist, das prüfe ich nochmal).
Ich möchte in Af4B eine neue Vorlage zur Sicherung erstellen und tendiere zu "Physischer Server."
Die Details Unterschiede sind mir nicht so ganz klar.
Das Minimum ist die Sicherung von Software/Datenbank und diese wird dann noch verschlüsselt in die Hetzner Storage Box geschoben.
Eine Wiederherstellung wird wohl notgedrungen auf einem neuen Klein PC erfolgen müssen, hauptsache die Datenbank+Software läuft, in einigen Jahren sollte es ein richtiges Serversystem werden.
Sehe ich den Hauptunterschied richtig, dass der Physischer Server - im Bedarf - als virtuelle Maschine auf dem NAS laufen könnte?
Die Anleitung liest sich für mich aber so, als sei der Synology Virtual Machine Manager PFLICHT und es geht schon damit los, dass das kleine 224+ nur 2 GB Speicher hat und nicht dessen Mindestanforderung von 3GB erfüllt. Mir ist die Virtualisierungslösung in dem Fall nicht so wichtig.
Oder kommt der "Physische Server" auch von Hause aus noch besser mit laufenden Datenbanken klar und ist deswegen das Mittel der Wahl?
Vielleicht bin ich auch komplett auf dem Holzweg und "PC" ist völlig ausreichend.
Vielen Dank für ein paar Tips.