Im ersten Dialog wird man konfigurieren können, wie schnell der Alarm auslöst. Also wenn wenige Daten geändert werden, mäßig viele oder sehr viele, um das jetzt mal ohne konkrete Zahl (denn die haben wir ja nicht) darzustellen.
Der untere Dialog zeigt von Ransomware typisch verwendete Dateinamen + Erweiterungen als eine Art Regex, wenn ich das jetzt richtig interpretiere.
Das heißt, bei gewissen Mustern im Dateinamen schlägt die Erkennung an. Ich halte aber die Isolation, also das "Anhalten der Verschlüsselung" für wichtiger. Davon wird gar nix geschrieben. Wenn ich via Active Insight den Alarm erhalte, dass grad Daten verschlüsselt werden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass bereits der Großteil der Daten verschlüsselt ist, bis ich es schaffe, irgendwelche Maßnahmen einzuleiten. Ein automatisierter Vorgang muss hier implementiert werden (beispielsweise Aushängen des Volumes), damit die Funktion überhaupt irgendwas nützt.