Wie Du dein NAS erreichst hat ja mit dem Zertifikat erst einmal nichts zu tun.
Über einen (D)DNS-Eintrag (oder Eingabe der IP-Adresse) gelangst Du zu deinem NAS. Dieses liefert dann das hinterlegte Zertifikat. Jetzt gibt es zwei Fälle:
a) Das Zertifikat passt zum verwendeten DNS-Namen und das Zertifikat kann überprüft werden ==> alles okay.
b) Du hast die IP-Adresse verwendet oder das Zertifikat passt nicht zum verwendeten DNS-Namen oder das Zertifikat kann nicht überprüft werden ==> Du erhältst eine Sicherheitswarnung. Ggf. (*) kannst nun eine Sicherheitsausnahme hinzufügen und akzeptieren, dass das Zertifikat nicht passt.
Fall b) entspricht also dem Vorschlag #2 aus deinem Beitrag #1 und dem Tipp aus #20.
Probiere es doch einfach aus, Du solltest dann für die nächsten 10 bzw. 12 Jahre Ruhe haben.
Zu #11 hatte ich Dir in #12 schon geantwortet.
(*) Voraussetzung ist, dass der ABFB-Client das Erstellen einer Sicherheitsausnahme unterstützt. Aus den gelesenen Tipps und der Dokumentation von Synology kann man ableiten, dass das unterstützt wird, ich persönlich habe es jedoch nicht getestet.