Hi,
also ich glaube du solltest v.a. erst mal rausfinden, wo das Bottleneck ist. Hast du viele kleine Dateien, oder wenige große, sind die Festplatten, oder das/die Volume(s) am Anschlag, oder oder oder...
Erst dann macht es Sinn das Tool in Frage zu stellen.
Ich finde Hyperbackup durch die recht flexible und hohe Versionierungsmöglichkeit, sowie die Cloud-Anbindung durchaus gut; habe aber "lokal" auch noch ein rsync-Backup auf ein altes NAS (<> synology). Deswegen kann ich die Snapshots auch nur lokal und nicht als "Snapshot Replication" einsetzen.
Da ich mir die Synology-Artikel zu Snapshots angesehen habe und über NetApp-Erfahrung verfüge meine ich hier ähnliche Mechanismen zu SnapVault/SnapMirror zu sehen. Hierbei werden Snapshots auf der Quellseite erstellt und dann auf Block-Level zur Zielseite gebackupt/repliziert, was natürlich sehr effektiv und schnell ist.
rsync kann das prinzipiell zwar auch, da es aber nicht im File- bzw. Betriebssystem verankert ist halte ich es nicht für so zuverlässig, wie die Snapshots. So wie ich die Beschreibung von Ultimate Backup gelesen habe, wird es auch dort nicht verwendet. Somit kopiert man bei rsync bzw. Ultimate BU i.d.R. immer die gesamte Datei, wohingegen mit Snapshot Replication nur die geänderten Blocks übertragen werden. Ob du mit Snapshot Replication mehrere Versionen übertragen kannst weiß ich nicht (da ich keine zweite Synolgy habe). Aber es spricht meiner Ansicht nichts dagegen es einfach mal auszuprobieren. "Versuch mach kluch". Im schlimmsten Fall kannst du es ja einfach wieder deaktivieren.
Mein bevorzugter Ansatz wäre aber eine Snapshot Replication zwischen den Synologies und ein "off-site"-Backup mit HyperBackup (ext. HDD oder Cloud)
Beste Grüße
Dirk
also ich glaube du solltest v.a. erst mal rausfinden, wo das Bottleneck ist. Hast du viele kleine Dateien, oder wenige große, sind die Festplatten, oder das/die Volume(s) am Anschlag, oder oder oder...
Erst dann macht es Sinn das Tool in Frage zu stellen.
Ich finde Hyperbackup durch die recht flexible und hohe Versionierungsmöglichkeit, sowie die Cloud-Anbindung durchaus gut; habe aber "lokal" auch noch ein rsync-Backup auf ein altes NAS (<> synology). Deswegen kann ich die Snapshots auch nur lokal und nicht als "Snapshot Replication" einsetzen.
Da ich mir die Synology-Artikel zu Snapshots angesehen habe und über NetApp-Erfahrung verfüge meine ich hier ähnliche Mechanismen zu SnapVault/SnapMirror zu sehen. Hierbei werden Snapshots auf der Quellseite erstellt und dann auf Block-Level zur Zielseite gebackupt/repliziert, was natürlich sehr effektiv und schnell ist.
rsync kann das prinzipiell zwar auch, da es aber nicht im File- bzw. Betriebssystem verankert ist halte ich es nicht für so zuverlässig, wie die Snapshots. So wie ich die Beschreibung von Ultimate Backup gelesen habe, wird es auch dort nicht verwendet. Somit kopiert man bei rsync bzw. Ultimate BU i.d.R. immer die gesamte Datei, wohingegen mit Snapshot Replication nur die geänderten Blocks übertragen werden. Ob du mit Snapshot Replication mehrere Versionen übertragen kannst weiß ich nicht (da ich keine zweite Synolgy habe). Aber es spricht meiner Ansicht nichts dagegen es einfach mal auszuprobieren. "Versuch mach kluch". Im schlimmsten Fall kannst du es ja einfach wieder deaktivieren.
Mein bevorzugter Ansatz wäre aber eine Snapshot Replication zwischen den Synologies und ein "off-site"-Backup mit HyperBackup (ext. HDD oder Cloud)
Beste Grüße
Dirk