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Ohne es ausprobiert zu haben, sollte es reichen,
debug.lowpri_throttle_enabled=0
in die /etc/sysctl.conf zu schreiben, damit es nach einem Neustart des Systems Standardeinstellung ist.
Leg eine Datei /etc/sysctl.conf mit dem Inhalt "debug.lowpri_throttle_enabled=0" (ohne Anführungszeichen) an und starte das System neu.
Oder wenn du Copy & Paste bevorzugst:
# Auf dem Mac loggst du dich bei einem Konto mit Administratorrechten ein und wirst Superuser.
sudo -s
# Falls in der /etc/sysctl.conf noch nicht das Gewünschte drin steht, wird es hineingeschrieben und das System neu gestartet.
grep -q "^debug.lowpri_throttle_enabled=0" /etc/sysctl.conf || ( echo "debug.lowpri_throttle_enabled=0" >> /etc/sysctl.conf && reboot )
Die Datei /etc/sysctl.conf wird beim Start automatisch geladen - auch wenn die Datei bisher nicht existiert (bei mir übrigens auch nicht)?
Wo ist der Unterschied zu der hier beschriebenen Vorgehensweise?
Das "^" stellt sicher (genug), dass die Zeile nicht auskommentiert ist.
/etc/sysctl.conf (und auch /etc/rc.local) sind ursprüngliche *NIX-Mechanismen zur Setzung von Kernel-Parametern (bzw. automatischem Start). Mac OS X kennt sie; sie sind optional. Apple favorisiert inzwischen launchctl (LaunchAgents und LaunchDaemons), da diese gruppenweise gleichzeitig statt hintereinander abgearbeitet werden. Das beschleunigt den Systemstart, macht es einem aber schwerer, Prozesse, die man nacheinander starten möchte, auch wirklich nacheinander zu starten.
sorry, aber ich tappe im Nebel und habe keine Ahnung, was du wohl meinst. Mein Versuch:
Last login: Tue Mar 15 11:29:36 on console MBP7:~ Master$ sudo -s Password: bash-3.2# grep -q "^debug.lowpri_throttle_enabled=0" /etc/sysctl.conf grep: /etc/sysctl.conf: No such file or directory bash-3.2#
"Was tun?" sprach Zeus, "Die Götter sind besoffen."
# Auf dem Mac loggst du dich bei einem Konto mit Administratorrechten ein und wirst Superuser.
sudo -s
# Falls in der /etc/sysctl.conf noch nicht das Gewünschte drin steht, wird es hineingeschrieben und das System neu gestartet.
grep -q "^debug.lowpri_throttle_enabled=0" /etc/sysctl.conf || ( echo "debug.lowpri_throttle_enabled=0" >> /etc/sysctl.conf && reboot )
nun habe ich mutig die komplette Zeile (mit grep beginnend) eingegeben und es scheint funktioniert zu haben. Ich habe die Zeile anfangs nicht für eine kpl. Kommandoeingabe gehalten. Sie sah mir doch sehr merkwürdig aus . Sorry. Kurz war ein Fehlerkommentar zu sehen, irgendetwas mit directory, dann Neustart mit etwas langer Wartezeit.
Ha, "Backup überprüfen" ist anwählbar, läuft, aber wieder nur das NAS-Backup-Volume. 2 weitere USB-Backup-Volumes werden wieder ignoriert. Anderer Faden:
TimeMachine Backup defekt!? Keine Schreibrechte nach Überprüfung des Backups
Eine Zunahme der Fluppdizität kann ich nicht registrieren. Ich habe allerdings auch nie eine besondere "Langsamkeit" bemängelt. Vielleicht bemerkenswert ist, dass ich so gut wie keine Erweiterungen laufen habe. Ich bevorzuge die pure "Originalität". Daher habe ich - so vermute ich - generell weniger Klagen und Probleme.
Da steh ich nun ich dummer Tor:
Habe eben brav das Update auf El Capitan 10.11.4 gemacht.
Da ist mir aufgefallen, dass die Timemachine doch schon wieder so rumlahmt.
Einen Blick auf /etc/sysctl.conf geworfen, der Inhalt passt. Also das Kommando in den Terminal gehackt und raus kommt das hier:
bash-3.2# debug.lowpri_throttle_enabled=0
bash: debug.lowpri_throttle_enabled=0: command not found
Kann es das geben? Das Kommando ist nicht bekannt? Suuuuper Apple!
Nun geht es also hoffentlich wieder flott, das Timemachine Backup.
Komisch, warum es nach dem Update Neustart nicht geladen wurden, anscheinend ist die Routine eine andere wenn nach einem Update gebootet wird als wenn "normal" gebootet wird.
Weiß nicht, was es mit der Größe meines Timemachine-Backups zutun hat, aber das sparsebundle für mein Macbook ist 50,06GB groß.
Keine Ahnung was das bringen soll - 1 min schnelleres TimeMachine Backup? Wenn Du insgesamt gerade mal 50 GB hast, wird Dein stündliches Backup mittels TimeMachine max. 3 min im Hintergrund benötigen.
Aber hauptsache immer meckern - sei es über Synology oder Apple. Zu 99% liegt der Fehler vor dem Monitor...
Und du gehörst zu der Fraktion die, obwohl ahnungslos, ihren unproduktiven Senf dazu geben müssen.
Das Timemachine Problem ist nix was ich mir einbilde, sondern existiert - vielleicht liest du mal bisschen weiter vorne.
Meinen Fehler habe ich ja soeben selbst bemerkt und korrigiert.
Und? Was hat es gebracht? 2 Sekunden? Habe übrigens blendende Laune, gibt ja genug interessante Dinge hier zu lesen. Deine Unzulänglichkeit copy&paste zu nutzen zähle ich nicht dazu.