Ich suche eine vernünftige Strategie große Datenbestände zu sichern. Ich habe hier schon einige Zeit gesucht - aber entweder mit den falschen Begriffen oder doch noch zu kurz - jedenfalls hab ich nix Passendes gefunden. Bitte nicht bös sein, wenn doch wo ein passender Thread bereits existiert und DANKE für einen Link (od. pasende Suchbegriffe) dorthin.
Nun zur Frage:
Ich möchte meine DS411 mit insgesamt 12TB im Raid5 (also 9TB Nutzdaten) vernünftig sichern. Einige Shares sind hinreichend klein um mit normalem Backup auf externe USB Disks gesichert zu werden.
Allerdings habe ich 1 bis 2 Shares die große Datenbestände (derzeit bis zu 5TB) beinhalten. (z.B. Photoarchive). Eine sinnvolle Splitting auf Root Ebene des Shares ist nicht wirklich möglich. Die Änderungsrate der Daten ist (sehr) gering - ein manuelles Anstoßen der Backups wäre nicht das Problem.
Am Liebsten wäre mir eine Lösung, die analog zu den guten alten Bändern ein Backup auf mehrere externe Festplatten verteilt, sprich ggF. zu einem Wechsel der externen Festplatte auffordert. Und natürlich sollte die SW den Backupvorgang strukturieren können, d.h. zumindest Full und Differential (od wenn' sein muß incremental) Backups können. Weiters sollte es möglich sein zumindest 2 Generationen von backups zu halten - damit nicht beim Erstellen des Backups durch einen HW Defekt die eigentlichen daten und das Backup gleichzeitig zerstört werden können.
Leider kann die Synology Backup Software (und auch Time Backup) scheinbar KEIN Splitting auf mehrere Festplatten. Bitte um Korrektur falls ich da was übersehen habe ! Ein Generationenmodell wäre möglich.
Ergo stehe ich vor dem Problem, wie ich vorgehen soll:
-) 2te Diskstation
relativ teuer und kann nicht mehrere Generation von Backups verwalten.
-) manuelles Konfigurieren mehrerer Jobs unter Beachtung der Grenze externer Platten
möglich, aber die Gefahr dass einzelne Verzeichnisse vergessen werden ist hoch
kommen neue Verzeichnisse dazu können diese nicht sanft dazu gegeben werden - die Synology SW scheint bei Änderungen zwingend ein full Backup zu schreiben
wachsen Verzeichnisse bricht das Backup ab und muß mühsam neu konfiguriert werden
-) externes Backup über einen PC
mühsam und Netzbelastend
zusätzlicher Strombedarf und zusätzliche Netzwerklast
-) Spezielle Software an NAS? Welche?
-----
Ich möchte daher hier mal fragen ob / wie andere das gelöst haben. Ich glaube nicht dass ich der Einzige bin, der ein NAS mit Datenbestänbden fllt, die über die Kapazität einer einzelnen USB Platte weit hinausgehen. Und ich hoffe doch, dass andere diese datenb auch backupoen - und nicht nur auf RAID vertrauen.
Danke für Anregungen und Tipps
McM
Nun zur Frage:
Ich möchte meine DS411 mit insgesamt 12TB im Raid5 (also 9TB Nutzdaten) vernünftig sichern. Einige Shares sind hinreichend klein um mit normalem Backup auf externe USB Disks gesichert zu werden.
Allerdings habe ich 1 bis 2 Shares die große Datenbestände (derzeit bis zu 5TB) beinhalten. (z.B. Photoarchive). Eine sinnvolle Splitting auf Root Ebene des Shares ist nicht wirklich möglich. Die Änderungsrate der Daten ist (sehr) gering - ein manuelles Anstoßen der Backups wäre nicht das Problem.
Am Liebsten wäre mir eine Lösung, die analog zu den guten alten Bändern ein Backup auf mehrere externe Festplatten verteilt, sprich ggF. zu einem Wechsel der externen Festplatte auffordert. Und natürlich sollte die SW den Backupvorgang strukturieren können, d.h. zumindest Full und Differential (od wenn' sein muß incremental) Backups können. Weiters sollte es möglich sein zumindest 2 Generationen von backups zu halten - damit nicht beim Erstellen des Backups durch einen HW Defekt die eigentlichen daten und das Backup gleichzeitig zerstört werden können.
Leider kann die Synology Backup Software (und auch Time Backup) scheinbar KEIN Splitting auf mehrere Festplatten. Bitte um Korrektur falls ich da was übersehen habe ! Ein Generationenmodell wäre möglich.
Ergo stehe ich vor dem Problem, wie ich vorgehen soll:
-) 2te Diskstation
relativ teuer und kann nicht mehrere Generation von Backups verwalten.
-) manuelles Konfigurieren mehrerer Jobs unter Beachtung der Grenze externer Platten
möglich, aber die Gefahr dass einzelne Verzeichnisse vergessen werden ist hoch
kommen neue Verzeichnisse dazu können diese nicht sanft dazu gegeben werden - die Synology SW scheint bei Änderungen zwingend ein full Backup zu schreiben
wachsen Verzeichnisse bricht das Backup ab und muß mühsam neu konfiguriert werden
-) externes Backup über einen PC
mühsam und Netzbelastend
zusätzlicher Strombedarf und zusätzliche Netzwerklast
-) Spezielle Software an NAS? Welche?
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Ich möchte daher hier mal fragen ob / wie andere das gelöst haben. Ich glaube nicht dass ich der Einzige bin, der ein NAS mit Datenbestänbden fllt, die über die Kapazität einer einzelnen USB Platte weit hinausgehen. Und ich hoffe doch, dass andere diese datenb auch backupoen - und nicht nur auf RAID vertrauen.
Danke für Anregungen und Tipps
McM