Hallo zusammen,
Ich habe ein „neues“ NAS-Lokal (DS218+) und ein älteres NAS-Remote (DS212j), letzteres habe ich länger nicht mehr genutzt und möchte es als zusätzliches Backup nutzen und demnächst an einem anderen Standort von der Familie platzieren.
Da ich Einsteiger in diesem Themenbereich bin hoffe ich hier auf viel Kritik zu meinen Vorstellungen und Vorschlägen wie ich das besser gestalten kann. Vielen Dank!
Zur Situation:
Das NAS-Remote soll eigentlich in erster Linie nur ein Backup der wichtigsten Daten von NAS-Lokal ermöglichen. (Bisher läuft dieses Backup über eine externe HDD). Ich würde es NAS-Remote also erstmal nicht ständig laufen lassen. Sondern nur einmal pro Woche zum Abgleich/Backup.
Andererseits wäre es reizvoll, wenn bei einem Totalausfall des NAS-Lokal es ermöglicht auch ohne große Probleme Zugriff auf wichtige Dateien und Funktionen zu ermöglichen.
Das NAS-Lokal benutzte ich bisher für folgende Dinge im lokalem Netzwerk:
Kürzlich dazugekommen sind:
Meine Ideen zur Strategie:
Bei Emails (IMAP) würde ich mich auf die Anbieter verlassen und nichts weiter machen. Allerdings sind Emails wichtig für mich. Sollte ich da doch mehr machen?
Kalender/Kontakte würde ich über Synchronisation mit NAS-Remote sichern. Das hat aber eine niedrige Priorität, da habe ich mir bisher wenig Gedanken darüber gemacht.
System-Images (bei allen meinen Computern ist System/OS und Daten auf unterschiedlichen Partitionen) erstelle ich auf eine zweite physikalische Festplatte und lade die ins NAS-Lokal hoch. Ich denke das sollte reichen. Wobei ich die wichtigsten Images auch auf das NAS-Remote ablegen werde.
Die ständig bearbeiteten Dateien würde ich über Synology Drive Sharesync auf NAS-Remote speichern. Es halt so einrichten, dass dort nichts gelöscht wird.
Für die anderen Ordnern wird ja anscheinend oft Hyper Backup empfohlen. Wäre Synology Drive da nicht auch die bessere Wahl? Die Daten würden ja auf dem NAS-Remote direkt lesbar vorliegen, wenn NAS-Lokal defekt oder nicht erreichbar wäre. Hyper Backup scheint ja zu komprimieren.
Macht eine gewisse Versionierung des NAS-Lokal über Snapshot-Replicator auf dem gleichem NAS sinn?
Vielen Dank und Beste Grüße
Klaus
Mehr Details:
NAS-Lokal:
DS218+
Speicherpool 1: Synology Hybrid Raid (2 x 8 TB) – Wichtige Daten nehmen nur ca. 1,5 TB ein
DSM 6.2.4-25556 Update 2
Erreichbar über QuickConnect und DynDNS
NAS-Remote:
DS212j
Speicherpool 1: Basis (1 x 3 TB)
Speicherpool 2: Basis (1 x 3 TB)
DSM 6.2.4-25556 Update 2
Erreichbar über QuickConnect (DynDNS ist sicher auch möglich)
Ansonsten beteiligt sind u. a. eine FRITZ!Box 7590, mehrere PCs und Laptops (meist Windows 10 aber auch Linux) und mehrere Android-Smartphones.
Ich habe ein „neues“ NAS-Lokal (DS218+) und ein älteres NAS-Remote (DS212j), letzteres habe ich länger nicht mehr genutzt und möchte es als zusätzliches Backup nutzen und demnächst an einem anderen Standort von der Familie platzieren.
Da ich Einsteiger in diesem Themenbereich bin hoffe ich hier auf viel Kritik zu meinen Vorstellungen und Vorschlägen wie ich das besser gestalten kann. Vielen Dank!
Zur Situation:
Das NAS-Remote soll eigentlich in erster Linie nur ein Backup der wichtigsten Daten von NAS-Lokal ermöglichen. (Bisher läuft dieses Backup über eine externe HDD). Ich würde es NAS-Remote also erstmal nicht ständig laufen lassen. Sondern nur einmal pro Woche zum Abgleich/Backup.
Andererseits wäre es reizvoll, wenn bei einem Totalausfall des NAS-Lokal es ermöglicht auch ohne große Probleme Zugriff auf wichtige Dateien und Funktionen zu ermöglichen.
Das NAS-Lokal benutzte ich bisher für folgende Dinge im lokalem Netzwerk:
- Gemeinsames Laufwerk mit anderen zum gelegentlichen Datenaustausch
- Gemeinsames Laufwerk als Speicherziel für Scanner, Überwachungskamera usw.
- Gemeinsames Laufwerk für Unwichtiges – „Kätzchenvideos“ etc.
- Persönliche Laufwerke für wichtige Daten u. a. auch regelmäßige Sicherung von Daten von PC über Acronis
- Laufwerk für gelegentliche Backups – System-Images usw.
Kürzlich dazugekommen sind:
- „Persönliche Cloud“ über Quickconnect um überall Zugriff auf Persönliches Laufwerk zu haben
- Synology Drive zur Synchronisation von wichtigen ständig bearbeiteten Daten zwischen Workstation und Laptop
- Synology Calendar und Synology Contacts zur Synchronisation von Kalender/Kontakten zwischen Workstation, Laptop und Android
Meine Ideen zur Strategie:
Bei Emails (IMAP) würde ich mich auf die Anbieter verlassen und nichts weiter machen. Allerdings sind Emails wichtig für mich. Sollte ich da doch mehr machen?
Kalender/Kontakte würde ich über Synchronisation mit NAS-Remote sichern. Das hat aber eine niedrige Priorität, da habe ich mir bisher wenig Gedanken darüber gemacht.
System-Images (bei allen meinen Computern ist System/OS und Daten auf unterschiedlichen Partitionen) erstelle ich auf eine zweite physikalische Festplatte und lade die ins NAS-Lokal hoch. Ich denke das sollte reichen. Wobei ich die wichtigsten Images auch auf das NAS-Remote ablegen werde.
Die ständig bearbeiteten Dateien würde ich über Synology Drive Sharesync auf NAS-Remote speichern. Es halt so einrichten, dass dort nichts gelöscht wird.
Für die anderen Ordnern wird ja anscheinend oft Hyper Backup empfohlen. Wäre Synology Drive da nicht auch die bessere Wahl? Die Daten würden ja auf dem NAS-Remote direkt lesbar vorliegen, wenn NAS-Lokal defekt oder nicht erreichbar wäre. Hyper Backup scheint ja zu komprimieren.
Macht eine gewisse Versionierung des NAS-Lokal über Snapshot-Replicator auf dem gleichem NAS sinn?
Vielen Dank und Beste Grüße
Klaus
Mehr Details:
NAS-Lokal:
DS218+
Speicherpool 1: Synology Hybrid Raid (2 x 8 TB) – Wichtige Daten nehmen nur ca. 1,5 TB ein
DSM 6.2.4-25556 Update 2
Erreichbar über QuickConnect und DynDNS
NAS-Remote:
DS212j
Speicherpool 1: Basis (1 x 3 TB)
Speicherpool 2: Basis (1 x 3 TB)
DSM 6.2.4-25556 Update 2
Erreichbar über QuickConnect (DynDNS ist sicher auch möglich)
Ansonsten beteiligt sind u. a. eine FRITZ!Box 7590, mehrere PCs und Laptops (meist Windows 10 aber auch Linux) und mehrere Android-Smartphones.