Backup/Synchronisation mit zwei Diskstations verschiedenene Orte

Banone

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Guten Morgen und frohe Weihnachten.

Da mir kürzlich abgeraten wurde mein Backup über Fritz nas an einem anderen Ort zu realisieren, nun nochmal mein neuer Gedanke dazu.

Ich wäre also bereit eine weitere DS anzuschaffen. Preislich sollte es auf das nötigste begrenzt werden.
Es sollte wie folgt aussehen:

DS220+ Haushalt A
Zweite DS in Haushalt B.
Verbindung via VPN. Aktuell läuft das Fritz VPN. Weil es am einfachsten war und keine Clients auf den jeweiligen Laptops einrichten musste und weil ich somit Zugriff auf beide Netzwerke habe (was ich auch weiterhin haben möchte).

Wenn ich nun 2 Diskstations in Betrieb habe, besteht ja die Möglichkeit den Tunnel über Open VPN herzustellen. Kann ich mit OVPN auch anfragen ans dahinter liegende Netzwerk schicken bzw auch wieder welche empfangen? Ich möchte praktisch jeweils mit dem Internet bzw der fritzbox verbunden sein und auf das andere interne Netzwerk zugreifen können über das OVPN.
Falls ja, wie aufwendig ist sowas wenn man davon keine Ahnung hat?

Und kann ich bzw mit Drive die beiden Diskstations zu einem gewissen Zeitpunkt synchronisieren?

Haushalt A synchronisiert praktisch live mit der DS220+ und Haushalt B mit seiner eigenen DS. Und zu einem gewissen Zeitpunkt synchronisieren sich die beiden DS.

Und abschließend, welche DS sollte ich für Haushalt B nehmen? Langt hier eine 1 Bay? Es sollte nur eine relativ neue DS sein um noch länger Support zu erhalten. Ich bräuchte auch nicht unbedingt eine Ausfallsicherheit für Haushalt B, da 1. die Daten lokal auf dem Laptop sind (sind nur ein paar Dokumente und wenige Bilder) und 2. der Laptop nicht oft genutzt wird.
Ich habe hier an die DS118 gedacht...

Backup realisiere ich über zwei externe Festplatten an der DS220+, da hierauf ja auch immer synchronisiert werden soll.

Genug Text :) ich hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt..
 

the other

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Moinsen,
also, ein zwei basics dazu (und Fragen):
1. wenn du das VPN via Fritz laufen lässt, dann ist das okay und für einfache kleine Zugriffe auf das remote Netzwerk oder auch backups auf das remote NAS ausreichend.
Frage: willst du das remote NAS auch den dort lebenden Menschen zur Verfügung stellen oder warum die Idee mit Drive zum Syncen??

2. Fritzboxen bieten KEIN openVPN an. Wenn du das willst, dann musst du nach Alternativen suchen. Viele nehmen das NAS dazu, einfach weil es eh da ist und eben openVPN kann. Ich (und viele andere) nehmen davon ab Abstand, denn es ist aus Überlegung der IT-Sicherheit keine gute Idde, den wichtigen Fileserver zu "mißbrauchen" und diesen direkt aus dem Netz verfügbar zu haben. Daher den Server besser auf ein anderes Gerät packen: entweder die teure Lösung mit einem VPN-fähigen Router, welcher openVPN kann, oder billiger auf nem Raspi 4 (kann GB LAN). FRAGE: warum willst du das mit openVPN machen? Es gibt da durchaus Unterschiede, je nachdem, wie du idR zugreifen willst. Bei einer ständig vorhandenen VPN Verbindung ist openVPN nicht immer das Mittel der Wahl, da eigenen sich andere Protokolle besser. Wenn du viel aus dem sog. Road-Warrior-Szenario (du unterwegs mit Handy, Tablet, Laptop) zugreifen willst, dann ist openVPN durchaus sinnig.

https://administrator.de/knowledge/...ion-und-erstellung-der-zertifikate-73947.htmlhttps://administrator.de/knowledge/openvpn-teil-2-openvpn-konfiguration-74395.html
Ganz allgemein (siehe Linksammlung im unteren Teil)
https://administrator.de/knowledge/...en-pfsense-firewall-dd-wrt-router-123285.html

3. WENN du dein 2. NAS nur als backup Ort nutzen willst, reicht eine kleine DS aus der 1 er Reihe aus.

Es ist also vorher zu kläre: willst du eine Standverbindung (tunnel zu Tunnel) oder Roadwarrior? Willst du mit dem 2. NAS mehr machen als nur Backupgrab?

Zum Aufwand: ja, ist aufwändig. Ist zeitintensiv. Kostet extra (neuer Router, Raspi). Hat zu Beginn ne steile Lernkurve, gerade wenn auch dazu gehörende basics fehlen. Muss gepflegt werden.
AAAAABER: ich hab vor 15 Jahren gezwungener Maßen mit IT (PC gekauft fürs Studium wegen Hausarbeiten und so) angefangen als kompletter Noob. Bis dahin nur gezockt, im Internet gesurft, null Ahnung von den basics. Dann mit ein paar Jahre mit Windows rumgeärgert, dann Linux. Dann allmählich im Netzwerkbereich angekommen. Kurz gesagt: es ist machbar und schaffbar und du lernst viel dazu, was du IMMER gebrauchen kannst bei Netzwerk- und IT Problemen, du wirst belohnt mit Selbstständigkeit und kannst wesentlich individueller DEIN setting auf- und umbauen.
Für das hier jetzt vorhandene setting bei mir hab ich mich dann n halbes Jahr gemütlich eingelesen. Mit der Leserei konkretisierte sich erst allmählich, was ich eigentlich will, brauche, nicht brauche, nützlich ist. Und das eigentliche zu Recht Frickeln mit komplett neuer Netzwerkstruktur, VLANs, openVPN, usw. hat dann (weil vorher eben viel reingelesen) 2 Tage gebraucht, dann alles noch feintunen und seitdem läuft es im allgemeinen sehr gut und genau so wie ich es will. Dadurch dass ich mir die laaaange Recherche gegönnt habe kann ich heute eigentlich sehr sicher selber gewünschte Erweiterungen und Umbauten am Netzwerk und Gerät vornehmen und habe eher ne Idee, wo ich mit der Fehlersuche anfangen muss.
Und das alles schreib ich definitiv nicht, um zu zeigen was fürn geiler Hecht ich bin, sondern um dir zu sagen: mit etwas Einsatz schaffst du das auch!

Also, in Abwandlung an den ollen Spruch "NON SCHOLAE SED VITAE DISCIMUS" kannst auch sagen "Non VPN sed Netzwerk und IT allgemein discimus"
so, Klugscheißermode off...
schickes Weihnachtsfest allen, bleibt gesund!!!
 
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nageniil

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Hallo, Banone, und nachträglich willkommen im Forum.

Lass Dich nicht evtl. verwirren: der Beitrag von "the other" ist voll OK - aber es geht auch kürzer.

1. VPN über Fritzbox ist schon in Ordnung! Damit bilden Haushalt A und Haushalt B quasi ein gemeinsames LAN, das heißt, dass jeder Rechner (PC, Tablet, Smartphone, Smart-TV, NAS etc.) des einen Haushalts auf alle Ressourcen des anderen Haushalts zugreifen kann, mit den üblichen Benutzer-Passwort-Anmeldungen an den Ressourcen natürlich. Ohne sonstwas an OpenVPN oder so installieren zu müssen, das ist alles über das Fritz-VPN bereits erledigt.

2. Damit stehen Dir alle Möglichkeiten offen. Backups oder Synchronisierungen zwischen A und B inklusive. Jetzt heißt es eher: aufpassen, ob man wirklich alle Möglichkeiten nutzen will und z. B. private Fotos zwischen den Haushalten frei zugänglich macht. Das ist dann eine Frage der Freigaben und Berechtigungen, hat aber mit VPN nichts zu tun.

3. weiß ich nicht, was Du GENAU vorhast und welche Ausstattung dafür sinnvoll sein könnte. Ich selbst verwende eine DS216+ bei mir als Referenz-NAS mit Backup bei meinen Eltern (alte DS209, 1-Bay-NAS wäre auch OK). Wenn ich bei meinen Eltern bin, greife ich aber trotzdem per VPN auf MEINE NAS zuhause zu. Bei Videos wäre das anders, hier würde ich eine Synchronisierung statt Backup vornehmen und die Videos dann natürlich vom NAS bei meinen Eltern anschauen und nicht über die VPN-Leitung quälen...
 

the other

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Moinsen @nageniil ,
Na, da stimmen wir ja beide in unserem Punkt 1. überein.
Das sollte idr voll reichen für den 08/15 Betrieb.
Warum der te dann aber nach openvpn fragt, bleibt ja bislang noch offen. Vermutlich will er einfach nur den Tunnel zwischen den haushalten haben. Dafür und sporadisch Zugriff von unterwegs sollte die fritzbox reichen. Soll ja nach den Updates auch ein wenig flott sein.
Der ganze sermon sollte eigentlich nur sagen: Warum unbedingt openvpn und was ist dein Ansinnen, lieber te?
Frohe Weihnachten..
;)
 

Stationary

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LAN-LAN-Kopplung zwischen zwei (und mehr) Fritzboxen funktioniert problemlos und auch zwei Diskstations lassen sich gut darüber synchronisieren. Läuft bei mir so, allerdings mit zwei 2-bay Diskstations. Wenn keine größeren Ansprüche in Haushalt B gestellt werden reicht eine DS118 aus, allerdings würde ich persönlich immer zu einem Gerät aus der Plus-Serie greifen, weil sich damit bei Bedarf mehr machen lassen, dann bist Du allerdings wieder bei einem 2-bay-Gerät, das könntest Du natürlich auch mit nur einer Festplatte laufen lassen und hättest die Option auf mehr.
VPN-Endpunkte würde ich auch nicht auf die Diskstations setzen, sondern immer auf den Router.
 
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Banone

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Guten Morgen,
Erstmal Danke für eure ausführlichen Antworten.

Ich geh nochmal näher darauf ein, da ich mich scheinbar doch undeutlich ausgedrückt habe.

zu 1.: ich habe nun schon öfters gelesen, dass das Fritzbox VPN einfach zu langsam wäre und man mit OVPN den Down- und Upload ganz ausnutzen kann, was beim Fritzbox VPN nicht möglich ist. Haushalt A (ich) Down 100mbit Up 40 mbit und Haushalt B (Eltern) Down und Up 50 mbit.
Eine extra Hardware um einen OVPN Server laufen zu lassen wollte ich mir nicht anschaffen. Also laut eurer Meinung reicht das LAN 2 LAN der Fritzbox völlig aus für den Privatgebrauch?!?
Zum Arbeiten wird das ganze nicht genutzt. Natürlich habe ich meinen Laptop auch mal unterwegs mit dabei. Da kann ich den Tunnel ja mit der Fritz Fernzugangssoftware aufbauen. Funktioniert auch super.

zu 2.: da der andere Haushalt bei meinen Eltern wäre und ich sowieso alles verwalte in Bezug auf Freigaben, sind persönliche Dinge nicht relevant.
Ich würde im Haushalt B gerne einfach die Daten vom PC meiner Eltern erstmal mit der Diskstation in deren Haushalt synchronisieren und Nachts dann mit meiner DS220+ zu Hause. Einfach um Wartezeiten aufgrund des Uploads dahin zu verlagern wo sowieso keiner das Internet nutzt. Genau so sollte es auch anders herum laufen. Ich würde gerne meine Daten auf meiner DS Nachts dann mit der DS bei meinen Eltern Synchen bzw Backupen.

zu 3.: Ich wollte nun ungern nochmal über 300€ ausgeben um eine weitere und Überdimensionierte DS bei meinen Eltern aufzustellen. Die DS die dann bei meinen Eltern steht sollte in Zukunft einfach erstmal die Daten wie Dokumente, Bilder, etc live synchen vom PC um sie später mit meiner DS zu backupen oder synchen.
Ab und an möchte ich evtl. mal ein paar Bilder oder Handyvideos von deren DS auf den TV streamen.

Hoffentlich hab ich mich nun besser ausgedrückt =)

Viele Grüße
 

Fusion

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Wirklich 50/50 oder 50/10?
Aber in beiden Fällen, wenn es ne halbwegs aktuelle Fritzbox ala 7490 ist mit Firmware 7.21, dann wird inzwischen auch dieser Upload (fast immer) ausgenutzt. Vormalig waren meist nur max 10-15mbit/s dein. Inzwischen das 2-3 fache je nach Fritzbox.
 

Banone

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Ja 50/50. Habe die Option für 50er upload gebucht... Habe bei mir eine 7590 und bei meinen Eltern eine 6591
Gestern habe ich mal getestet und habe eine Video von meinem nas auf den Laptop meiner Eltern direkt auf den angeschlossenen usb stick mit ca. 3-3,5mb/s geladen. Per WLAN ac 5ghz so ziemlich direkt neben dem Router... Scheint ganz akzeptabel zu sein
 
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Banone

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Guten Morgen,

Also könnt ihr mir nun zu einer DS118 raten für mein Vorhaben? Wirklich nur zum synchronisieren bzw für Backups und evtl. mal ein paar Handyvideos darüber abspielen...
 

Fusion

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Wie ist denn das aktuelle Szenario, immer noch wie Post #1?

Mit Drive Server kontinuierlich synchronisieren?
Oder welche Software...?

Und wie viele Dateien kommen geschätzt im verwalteten Bestand vor dann?
Hab ich jetzt nicht im Kopf wo da die sinnvollen Nutzgrenzen bei Kombi 220+/118 sind (500k, 1M Dateien..
.)
 

Banone

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Ich habe mein Vorhaben in Post #6 nochmal zusammengefasst.

Drive soll im jeweiligen Haushalt auf die DS synchen. Nachts dann irgendwann sollen die zwei Diskstations sich untereinander austauschen.

Genau kann ich das nicht sagen um wie viele Dateien es sich handelt. Es sind halt so diverse Dokumente die man im Privatbereich so aufm Rechner hat und einige Bilder. Ich schätze Bilder kommen so jährlich ca. 2000 dazu

Edit: also ich habe aktuell ca. 30.000 Bilder auf meiner DS220+
 
Zuletzt bearbeitet:

Fusion

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Mit Drive geht eben nur Sync... Und der ist kontinuierlich, nicht nur nachts. Ist deshalb auch kein Backup.
Wenn du die Daten auf der Gegenseite nutzen willst wäre das aber der richtige Weg denke ich (mit Backup Daten 'arbeitet' man nicht). Kann man dann noch schauen, ob man den Datenfluss tagsüber drosseln muss. Hätte vermutet, dass es gar nicht groß auffällt, wenn man nicht gerade zeitkritische Anwendungen wie Videokonferenzen nebenher betreibt.
Die Initialen Füllung / Sync kann man ja noch im eigenen Netz machen, oder man lässt es halt je nach Größe Tage und Wochen lang einfach laufen (habe ich beides schon gemacht, längste waren glaube 7 Wochen bis der Job dann das erste Mal fertig war).

Für Backup halt Hyper Backup auf der Quelle und Vault am Ziel, in deinem Fall beides auf beiden Seiten, und dann Kreuzweise Sicherung. Das lässt sich auch zeitlich steuern.

Persönlich nehme ich für reine Backup Ziele schwache DS ala DS120j oder ähnlich, wenn der Invest reine Rolle spielt.
Will man eben 2 Aktiv DS und kreuzweise sichern. Muss auch auf beiden Seiten die Leistung zu lokalen Nutzung passen. Da wird es dann oft eine 2xx+ (ab 216+II), auch wenn dann nur 1 Platte darin betrieben wird.
In deinem Fall eine 118 reicht vermutlich auch.

Ins Spiel kommt dann noch
Ab und an möchte ich evtl. mal ein paar Bilder oder Handyvideos von deren DS auf den TV streamen.

Da gibt es dann gefühlt tausend Wege die mal besser mal schlechter funktionieren, auch abhängig von der Software und den beteiligten Geräten. Also irgendein Weg wird sich auch mit der 118 finden.
 

Banone

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Danke erstmal.
Also die 118er wird nicht permanent lokal genutzt. Nur gelegentlich und ich würde dann gerne nachts einfach ein Backup von meiner DS220+ machen und eben halt auch anders herum.
Kann ich mit Hyper Backup auch nachts eine Sicherung anlegen per Aufgabenplanung?
 

Fusion

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Zeitplan direkt im Hyper Backup Job.
 

Banone

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Gibt es noch eine Synchronisation die ich per Aufgabe planen kann? Möchte neben dem backup gerne auch die Daten synchron auf beiden haben und am liebsten dann nachts synchronisieren. Drive fällt ja dabei raus.
 

Fusion

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Per sync als Befehlszeile oder script von Hand.

Oder per Systemsteuerung > Sync Gemeinsamer Ordner

Da musst du dich aber ein bisschen Einlesen, was die Randbedingungen angeht (Zielordner gleichnamige, nur lesend etc.) und vermutlich jedes mal die Rechte korrigieren, je nach Verwendung am Ziel.
Das ist halt ein grundsätzliches Problem, wenn man Daten zwischen Systemen austauscht mit verschiedenen Linux ID, auch bei gleichem Benutzernamen (ID nur gleich, wenn die selben Namen in derselben Reihenfolge auf dem System angelegt werden)
 

Banone

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Guten Abend.
Ich nochmal. Gibt es denn eine Anleitung für Anfänger wie ich das per Script machen kann? Aus Google werde ich nicht schlau.

Synchronisation gemeinsamer Ordner geht ja auch nur in eine Richtung....
 


 

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