Nach dem regen Austausch bedanke ich mich für die Informationen.
Nicht schwer zu erraten war bestimmt, dass ich etwas verloren in der Problematik bin.
Das könnte der Grund für den Besuch des Forums und Start meiner Beträge gewesen sein.
Ich habe jetzt das Problem, gefühlt genau da zu stehen, wo ich vor ein paar Beiträgen gewesen bin.
Das liegt daran, weil du nicht verstehst, was man dir sagt. Selbst deine Probleme kannst du nicht richtig formulieren und benennen.
@Benares.
Ja, mein Thema scheint der DS-Lite Mist Lösung von O2 im Kabelvertrag zu sein.
Die wurde mir bei Vertragsabschluss leider nicht gesagt. Wohl aber auf nicht Wissen von Seiten O2s. Sie haben ja auch keine Lösung.
Das wird früher oder später jedem treffen. IPv4 sind rar. Gerade bei den Billiganbietern wird gesperrt. Auch im Glasfasernetz und Kabelnetz ist es üblich, kein von außen erreichbare IPv4 (Dual Stack Lite) mehr zu bekommen. Bei der Telekom dagegen muss man sich aktuell keine Gedanken machen, dort bekommt man aktuell (noch) Dual Stack.
@Thonav. Ich hoffe es findet sich hier durch das DS-Lite IPv6 Verständnis eine Lösung, die nicht zwingend einen Vertragswechsel zum DSL Anschluss notwendig macht.
Zum letzten Mal: du kannst doch einfach die IPv6 nutzen, alternativ einen Portmapper (6tunnel oder feste-ip.net), beide habe ich hier im Forum schon mehrfach erwähnt. Als letzter Schritt bleibt nur ein Providerwechsel, wenn dieser keine IPv4 aufschalten will.
Um eines ändern des Präfixes (IPv6) ähnlich wie die IP-Änderung (IPv4) vorzubeugen, kann man einen DynDNS Dienst nutzen, welcher IPv6 unterstützt, alternativ dazu geht auch MyFritz von AVM. Myfritz hat als Nachteil den komplizierten kryptischen Namen, welcher eine Eingabe erschwert. Eine
eigene Domain gibt es für wenige Euros im Jahr sowie eine
Auswahl von DynDNS-Anbietern, die auch von acme.sh unterstützt werden.
Mit
acme.sh ist es sehr einfach (3 Befehle) ein Zertifikat zu erstellen, automatisch zu aktualisieren und in der Diskstation zu importieren. Ein weiterer Vorteil dabei ist es auch ein Wildcardzertifikat zu erhalten, welches alle Subdomains automatisch abdeckt. Ab dann muss man sich über Zertifikate keine Gedanken mehr machen.
Die DynDNS wird am besten direkt im Router/Fritz!Box eingetragen. Somit ist gesichert, dass die neue IP so schnell wie möglich die neue IP überträgt. Alternativ dazu wäre der DDNS-Updater (2) auf der Diskstation als SPK oder Docker.
Wenn alles eingerichtet ist, müssen nur noch die Subdomains in den Anwendungen eingetragen werden. Das ganze setzt ein gewisses Grundverständnis voraus. Dazu gehört eine richtige Konfiguration der Firewall, ändern der Standardports, verschlüsselte Verbindung (SSL) benutzen, Systemupdates einspielen und nicht benötigte Pakete zu deinstallieren. Gerade wenn man so viele Pakte installiert hat, welche keine Sicherheitsupdates mehr bekommen und als kritisch angesehen werden müssen. Dazu bin ich auch schon in #23 eingegangen.
Alle Fragen zu Baikal würden in den beiden Baikal-Threads hier im Forum schon mehrfach besprochen und verlinkt, siehe #6. Somit sind die ersten beiden Seiten überflüssig. In den Threads finden sich neben vielen Antworten auch die Anleitung und Tipps mit Bildern.
Somit ist von mir alles gesagt. Genug Anregungen gibt es, wo man ansetzen kann, sofern man denn auch will. Um eine sichere Verbindung zu nutzen und Missbrauch zu verhindern, sind mehrere Schritte notwendig. Auch war bis zum Ende der 2. Seite von DS-Lite keine Rede, was aber auch kein richtiges Problem darstellt.
Ich hoffe, es hilft weiter. Aber irgendwie glaube ich nicht so recht daran.