Cebit 2017 - Kaufberatung

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whitbread

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Gehört Japan in diesem Sinne wirklich zu Asien?!?
 

bitrot

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Hmm... liegt das nicht gleich links hinter Castrop-Rauxel?
 

n1Ko

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Und wann kommen nun die Teile in Form einer DS3018xs ?

Grüße
 

dil88

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Weiß hier im Zweifel keiner, aber es sieht so aus, als käme die 18 im Modellnamen nicht von ungefähr bei FS1018 und DS3018xs. :)
 

randfee

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auch ein wenig off topic, aber 10GE halt, was die neuen DSen ja als fast einziges feature neues mitbringen.
Qnap erkennt wohlt als eine der wenigen Firmen, dass es Bedarf für 10GE gibt und hilft daher selber nach.
QSW-1208-8C, ein <300€ 10Gbit Switch. Zwar unmanaged, aber scheinbar schnell (240Gbit durchsatz) und 5 Jahre Garantie.
https://linustechtips.com/main/topic/768529-qnap-revealed-their-10gbe-switch-and-held-a-public-testing-program-in-taiwan/

Der Rest des Marktes pennt einfach, Synology inklusive. Qnap bietet ja jetzt sogar schon 2bay 500€ NAS mit PCIe Slot/10GE.
 

crackm

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QNAP's Switch klingt schonmal interessant, auch wenn es sich hier um eine non-managed-Lösung handelt und der angegebene Preis durchaus sich noch ändern kann bevor der Switch die Läden erreicht.
Im Bereich um die 500€ gibt es bereits zwei vergleichbare Angebote.
Für zwei 10G-Endgräte gibt es bereits seit Kurzem den MikroTik CSS326 für ~140€.
Langsam aber sicher gibt es vernünftige Angebote.

Bei Synology passiert leider in der Tat eher wenig in diese Richtung. Zwar werden bereits seit etwa einem Jahr 25Gbe- und 40Gbe-Interfaces für die "großen" RS's in Kooperation mit Mellanox angeboten und 100GBe angedeutet, allerdings psssiert da in dem Segment, in dem Synology auch tatsächlich bekannt ist (~SoHo) eher wenig.
Zudem ist die Kompabilitätsliste der 1817+/1517+, was die PCIe-Netzwerkkarten anbelangt, eher bescheiden kurz.
Interessant wäre z.B. ob Mellanox ConnectX2 out of the box funktionieren würde, da man diese sehr preiswert erweben kann.
 
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whitbread

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Das wissen die doch längst - daher die Virtualisierung. Bald kannst Du VDSM auf QNAP fahren ;-)
 

bitrot

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QNAP Hardware hui, Software pfui und Synology Software hui, Hardware pfui.

Kommt auf den Einsatzzweck ein. Die QNAP eigenen Applikationen, vor allem in Sachen Multimedia, sind schlechter als die von Synology, daran besteht kein Zweifel, auch die mobilen Apps sind meist schlechter. Aber dafür ist z.B. die Unterstützung von Third Party Apps wie Plex mittlerweile besser bei QNAP als bei Synology. Wenn man Plex nutzen kann, wofür braucht man noch Video- oder Audiostation?
Dann gibt es natürlich noch Bereiche wie "richtige" Virtualisierung, bei denen QNAP Vorteile hat. Oder RTRR als Backup / Replikationstool (vor allem für große Datenmengen), zu dem es bei Synology auch kein ebenbürtiges Pendant gibt. Es kommt somit, wie gesagt, auf den Einsatzzweck an.

Wenn man wie ich (fast) komplett auf die Herstellerapplikationen verzichten kann, ist das alles ohnehin irrelevant.
 

Iarn

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Wenn man auf Herstellerapplikationen verzichten kann, stellt sich in meinen Augen die Frage, ob es nicht ein DIY Server besser hinkriegt. Und mit Projekt Cockpit bekommt man fast jeden Linux Server sehr bequem per GUI gemanged.
 

bitrot

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Von der Softwareseite her spricht auch nichts gegen DIY. Das einzige Problem, das ich dabei sehe ist das Fehlen von kompakten Gehäusen mit mehr als 4 x 3,5" Hotswap Bays, die auch qualitativ etwas taugen. Bei 2,5" gibt es mittlerweile schon einige, bei 3,5" eher nicht und wenn, dann mit Haken.
 

Iarn

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Das mit den kompakten Gehäuse stimmt, aber zum Glück habe ich eine Ecke wo ich ein weißes Fractal Design R5 extrem dezent unter einer Tischplatte verschwinden lassen konnte. Hotswap ist mir jetzt nicht so wichtig bei einer Medienkiste.
Da baue ich mir gerade einen Nachfolger für die Synology, die bisher den Plex Server nahezu exklusiv übernommen hat. Der Intel G4560 kostet mich nur einen Bruchteil von einer 1817+ und dürfte trotzdem besser transcoden können. Und wenn er mir eines Tages zu schwach wird, packe ich einen Vierkerner sein, wenn ich an anderer Stelle aufrüste.
 

randfee

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Ich hab grade den Intel G4560 fanless in einem kleinen Gehäuse (Fractal Design Node 304) mit fanless PSU verbaut. Das wird mein neues Gateway, 4er GBit LAN Karte von Intel kostet 20€ auf ebay. Gesamtkosten 560€. Sehr nett!!
Warum solche CPUs nicht in den 1000€ NAS wie DS1817+ verbaut werden verstehe mal wer.... völlig unverständlich!
 

bitrot

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Mein Windows Server (24/7), auf dem u.a. auch Plex läuft, ist ein fast lautloser Intel i7-7700T (35W TDP, Kably Lake iGPU für Hardware Transcoding) mit 32GB RAM und drei SSDs (eine M2 NVMe, 2 x SATA) in einem sehr unauffälligen Alu Gehäuse (Streacom F7C Alpha). Nicht auszudenken was ich dafür bei den NAS Herstellern löhnen müsste. Trotz etwas überdimensionierter CPU (der genannte Intel G4560 tut es für Plex genauso gut, vor allem mit Hardware Transcoding (gibt übrigens eine neue Plex Beta dafür) - ich nutze die Kiste aber auch für Number Crunching und anderen Kram) hat mich das bei weitem nicht so viel gekostet.

Fürs Storage, das ich mit diesem Server via 10GBit anbinden möchte und das auch nicht 24/7 laufen muss brauche ich halt noch eine Lösung mit mindestens 8 x 3,5" Bays. Mal schauen was der Markt in den nächsten Monaten so bringt.
 

randfee

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so eine Kiste fürs "number crunching" bau ich mir, wenn ich ein ITX board für AMD's Ryzen finde....
Ja, ich kapier echt nicht, warum es sowas nicht fürs NAS gibt und damit....

back on topic:
In einem der youtube interviews sagt ein Synology Mitarbeiter, dass ihr eigentliches Highlight für die CeBIT sei, dass sie ab Sommer die Betaversion des "Virtual Machine Manager" anbieten wollen. Ich kapier einfach nicht, wie das auf so einer Kiste wie der DS1817+ laufen soll, es läuft ja kaum auf einer DS3617xs oder die neue FlashStation FS2017 kommen "nur" mit Xeon-D's daher.... wie soll man da vollwertige OS virtualisieren können? Es ist mir echt schleierhaft, was die für Vorstellungen haben.
Allein der erste Satz: "Ihr verbaut immer stärkere CPUs..." wo tun sie das denn bitte??!?!?

https://youtu.be/a6jpo2LhmYY?t=98

"... dann wird es möglich sein andere Betriebssysteme wie Windows Server oder Linux server zu betreiben".... WTF mit den Kisten die jetzt angeboten werden? Windows server virtualisiert auf nem Atom Baujahr 2013?? Extrem sinnvoll!
 
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crackm

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@randfee: EIn ITX-Board für AM4 gibt es doch schon in Form einer Biostar Racing X370BTN.

Der Synology-Heiny sagt nix davon, dass Virtualisierung mit den Endkundengeräten möglich sein wird...
 

Iarn

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Ja aber selbst die meisten XS Geräte sind für Virtualisierung nur sehr bedingt geeignet. Zumal Nicht Endkunden kaum mehr als 50% ihrer CPU Power für eine VM verschwenden wollen.
 

IetraC

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Was das hier alles noch mit der Cebit zu tun hat ist mir schleierhaft. Bitte hier mal zu machen.

Hier sind die letzten Seiten völlig am Thema vorbei. Dreht sich alles nur mehr um Modden und Bastler-Lösungen.
Wer sich eine Syno nachhause holt, will aber vielleicht ein Gerät, das zuverlässig out-of-the-Box funktioniert.

Natürlich bekäme ich um nichtmal die Hälfte Geld eine NAS die alle Stücke spielt mit FreeNAS und einer CPU die alles auf einmal packt etc.
Aber hier seit ihr dann an der falschen Adresse. Ich habe keine Lust dauernd im Netzwerk zu hängen und nach der optimalsten Lösung zu suchen. Es soll funktionieren. Thats it.
 

randfee

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Wieso, virtualisierungs-manager wird in dem verlinkten Video als CeBIT highlight von dem synology Mitarbeiter bezeichnet, mit dem Zusatz, dass sie immer stärkere CPUS verbauen. Gleichzeitig haben Sie diverse neue NAS angekündigt OHNE signifikantes CPU Update.
 

Archi_74

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Wieso, virtualisierungs-manager wird in dem verlinkten Video als CeBIT highlight von dem synology Mitarbeiter bezeichnet, mit dem Zusatz, dass sie immer stärkere CPUS verbauen. Gleichzeitig haben Sie diverse neue NAS angekündigt OHNE signifikantes CPU Update.

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