Sorry für OTIch möchte nicht, dass AVM eine Verbindung zum Amazon-Server aufbaut.
Ich habe es gerade mal geprüft, ich bekomme bei dig aaaa auf den kompletten hostnamen meiner DS die IPv6 von der DS, bei IPv4 natürlich die IP vom Anschluss. Ich habe in den Einstellungen der Fritzbox noch "Firewall für delegierte IPv6-Präfixe dieses Gerätes öffnen." eingeschaltet. Und in der Hilfe steht als mögliches Szenario dafür "In dem lokalen Netzwerk des Routers gibt es Geräte, die aus dem Internet erreichbar sein sollen. In dem Router sind Portfreigaben für diese Geräte eingerichtet."Die Fritz!Box gibt aber ihre IPv6 Adresse weiter und nicht die von der DS. Ich denke, das ist dein Problem.
https://ipv6.listserv.uni-muenster.narkive.com/umWpTRVD/join-fritzbox-firewall-bei-prefixdelegation"Firewall für delegierte IPv6-Präfixe dieses Gerätes öffnen."
Benutze Artfiles, da waren die Änderungen an CNAME sofort nutzbar. Direkt nach dem ich speichern gedrückt hatte.Du gibst ja auch nicht "nur" deine Myfritz-Adresse an! Du gibst ja dir Adresse incl. deiner DS weiter. Ich kenne deinen Provider nicht, aber bei Netcup dauert es immer etwas bis die Subdomain umgeleitet wird.
Wenn es läuft läuft es.Dazu habe ich meine Meinung über Myfritz mehrfach hier geäußert. In der Fritz!Box habe ich keine weiteren Einstellungen aktiviert, außer die Portfreigabe. Da ich das nicht nur einmal eingerichtet habe, kann ich dir sagen, dass es ohne Probleme funktioniert.
Ich hatte bisher synology.me benutzt und mich erst jetzt so richtig mit Reserve Proxy und co beschäftigt. Erst jetzt wo ich mich mit meinem Ersatz für meine aktuelle DS suche. So lief alles über andere Ports und so. Funktionierte auch. Nur wenn meine Fritzbox mal einen Neustart machen musste, kam der DYNDNS-Client von der DS nicht hinterher. Hat mich immer genervt.Am einfachsten ist es, die IP direkt von der DS updaten zu lassen. Das geht aber mit dem Synology Updater und einem Custom-Anbieter nicht.
Müsste mal gucken, ob sich das Verhalten ändert wenn ich den Schalter wieder abschalte.Wenn es bei dir zufriedenstellen läuft, ist doch alles ok, ich würde es nur anders machen, aber viele Wege führen nach Rom.
Genau wie die Nutzung von anderen Dienst auch Schattenseiten hat. Fragt sich nur, welche größer sind. Hosts mit myfritz.net oder synology.me sind natürlich bekannter als dynv6.net.Bei beiden Services steht eindeutig die Bequemlichkeit im Vordergrund, natürlich gibt es dadurch auch Schattenseiten.
Würde natürlich die Menge der beweglichen Teile reduzieren. Jetzt könnte ich ja auch statt meiner Domain die [ds-host].[myfritz] als Domain für die DS nutzen und es wäre genauso, nur halt nicht besonders gut zu lesen.Wenn dein Anbieter ein DynDNS Updater anbietet, musst du den Weg nicht gehen. Dann kannst du auch versuchen dort einen Record anzulegen wie bei Dynv6.
Schon alles klar, mir war es nur so, dass der OP den CNAME-Eintrag nicht auf die DS, sondern bloß auf die Fritzbox weitergeleitet hat und es deshalb nicht funktioniert hat.Bei dem Beispiel Dynv6 gibst du die Hardware-IP (ohne Präfix) als Record an. Zu diesem Record wird von Dynv6 noch der Präfix vorangestellt. Damit ergibt sich immer die gültige externe IPv6, welche auch in der DS angezeigt wird. Zum Schluss erstellt man nur noch die Subdomains.
Du kannst aber auch die erstellte DynDNS-Adresse mit dem DS Record als CNAME bei deinem Anbieter einrichten, wenn dieser kein Updater für die Fritz!Box anbietet.
Sie hat auch keine Auswirkungen, hier lag ich falsch, habe sie mal abgeschaltet und meine DS ist immer noch genauso gut von außen erreichbar wie vorher. Wichtig ist die CNAME-Weiterleitung auf die DS selbst, entweder mit MyFritz und Hostname oder DDNS aus der DS selbst.@tehabe
Ich denke nicht, dass bei dir die Funktion "Firewall für delegierte IPv6-Präfixe dieses Gerätes öffnen." dafür zuständig ist, dass die Namensauflösung von [ds-hostname].[myfritz] klappt. Es ist eher das Vorhandensein einer "MyFritz-Portfreigabe" in der Fritzbox anstatt einer normalen Portfreigabe. Die bewirkt, dass die Fritte auch ihre eigene IPv4 und die IPv6 deiner DS unter diesem Namen an den MyFritz-DNS meldet.
Das musst du h´ganzheitlich sehen. Bei Synology werden Daten erhoben und über Quickconnect ist auch eine Verbindung ohne Ports zu ändern. Dazu läuft die Kommunikation über den Synology Server, welche Daten noch erfasst werden, beschreibt Synology ein bisschen schwammig. Das wurde hier auch schon mehrfach diskutiert. Ähnlich sieht es bei AVM aus. Dort läuft auch etwas im Hintergrund, was ich nicht unbedingt möchte, siehe den Beitrag oben. Bei Dynv6 aus Bremen muss man lediglich nur eine E-Mail zu freischalten angeben. Deren Servern liegen bei Hetzner und bieten keine weiteren Dienste wie z.B. zu Amazon an. Letztendlich muss es jeder für sich abmachen, was er bereit ist, preis zu geben. Ein direktes Updaten deiner Domain gibt es ja auch noch, wenn auch nicht ganz so bequem oder periodisch.Genau wie die Nutzung von anderen Dienst auch Schattenseiten hat. Fragt sich nur, welche größer sind. Hosts mit myfritz.net oder synology.me sind natürlich bekannter als dynv6.net.
Wie du magst.Würde natürlich die Menge der beweglichen Teile reduzieren. Jetzt könnte ich ja auch statt meiner Domain die [ds-host].[myfritz] als Domain für die DS nutzen und es wäre genauso, nur halt nicht besonders gut zu lesen.
Das ist dann aber auch abhängig, wie du die DS genannt hast. Bei meiner aufgezeigten Variante kannst du die Namen jeden Tag ändern, ohne den CNAME bearbeiten zu müssen. Selbst bei einem neuen Gerät muss man nur den AAAA-Record ändern, nicht die Subdomains. Ich halte es insgesamt mit den Zertifikaten für den deutlichen besseren Weg.Schon alles klar, mir war es nur so, dass der OP den CNAME-Eintrag nicht auf die DS, sondern bloß auf die Fritzbox weitergeleitet hat und es deshalb nicht funktioniert hat.
Interessanter weise wird immer gesagt, QuickConnect wäre ohne Portforwarding möglich, nur wenn man der DS erlaubt welche zu machen, werden bei QuickConnect zwei gesetzt. QC habe ich am Anfang benutzt, bin dann doch sehr schnell zum DynDNS-Service von Synology gewechselt, das war zuverlässiger und funktionierte insgesamt besser. Und da läuft ja nur die Namenauflösung über die Synology-Server.Bei Synology werden Daten erhoben und über Quickconnect ist auch eine Verbindung ohne Ports zu ändern. Dazu läuft die Kommunikation über den Synology Server, welche Daten noch erfasst werden, beschreibt Synology ein bisschen schwammig.
Ja, die Aussage, dass MyFRITZ auf AWS läuft. Wobei die IP-Adressen alle zu AVM gehören und das einzige Unternehmen was dort erwähnt wird D-Hosting GmbH ist, die u.a. Rackspace verkaufen. Für mich sieht das so aus, als würde das alles auf eigenen Systemen laufen. Mag mich irren.Ähnlich sieht es bei AVM aus. Dort läuft auch etwas im Hintergrund, was ich nicht unbedingt möchte, siehe den Beitrag oben.
Wahrscheinlich steht einige AWS-Server für Europa in Hetzner-Rechenzentren herum.Bei Dynv6 aus Bremen muss man lediglich nur eine E-Mail zu freischalten angeben. Deren Servern liegen bei Hetzner und bieten keine weiteren Dienste wie z.B. zu Amazon an. Letztendlich muss es jeder für sich abmachen, was er bereit ist, preis zu geben.
Das schöne an der Kiste ist, außer mir benutzt sie im Moment niemand, kann also noch herum basteln und gucken wie es am besten funktioniert.Das ist dann aber auch abhängig, wie du die DS genannt hast. Bei meiner aufgezeigten Variante kannst du die Namen jeden Tag ändern, ohne den CNAME bearbeiten zu müssen. Selbst bei einem neuen Gerät muss man nur den AAAA-Record ändern, nicht die Subdomains. Ich halte es insgesamt mit den Zertifikaten für den deutlichen besseren Weg.
Wenn du QC über den Relay-Server laufen lässt, musst du keine Ports öffnen. Dann versucht die DS von innen eine Verbindung zum Synology Server aufzubauen. Wer die Ports freigibt werden erfolgt der Austausch direkt, aber eben mit der Auflösung über Synology. Was die DS anlegt z.B. in der Firewall ist uninteressant, entscheidend ist dabei nur was am Router passiert. UPnP sollte natürlich zur Sicherheit deaktiviert werden.Interessanter weise wird immer gesagt, QuickConnect wäre ohne Portforwarding möglich, nur wenn man der DS erlaubt welche zu machen, werden bei QuickConnect zwei gesetzt. QC habe ich am Anfang benutzt, bin dann doch sehr schnell zum DynDNS-Service von Synology gewechselt, das war zuverlässiger und funktionierte insgesamt besser. Und da läuft ja nur die Namenauflösung über die Synology-Server.
Dann musst du einfach einmal richtig lesen. Ich habe nicht gesagt das Myfritz auf AWS liegt. AVM teilt sich die Daten bzw. leite sie weiter, wenn AVM diese nicht auflösen kann. z.B. Namensauflösung.Ja, die Aussage, dass MyFRITZ auf AWS läuft. Wobei die IP-Adressen alle zu AVM gehören und das einzige Unternehmen was dort erwähnt wird D-Hosting GmbH ist, die u.a. Rackspace verkaufen. Für mich sieht das so aus, als würde das alles auf eigenen Systemen laufen. Mag mich irren.
Das kann ich nicht abschätzen, aber ich denke, Amazon macht da schon sein eigenes Ding und ist bestimmt nicht aus Hetzner angewiesen. Noch dazu sind sie Konkurrenten.Wahrscheinlich steht einige AWS-Server für Europa in Hetzner-Rechenzentren herum.
Ein paar Informationen hast du ja jetzt bekommen. Ansonsten funktioniert dein Weg ja auch. Wo ist jetzt also dein Problem? Wie hilft es den TE jetzt weiter? Soll der TE doch erst einmal äußern, was jetzt herausgekommen ist. Wenn du grundsätzliches Diskutieren willst, erstelle bitte einen eigenen Thread in der passender Rubrik bzw. OT.Das schöne an der Kiste ist, außer mir benutzt sie im Moment niemand, kann also noch herum basteln und gucken wie es am besten funktioniert.
Was auch immer... Eventuell fehlen dir einfach ein paar Basics. Bei Problem mach einen eigenen Thread auf.Bin die Tage ja schon in den Kaninchenbau mit all den kleinen Servern mit RasperryPi und alten PCs gefallen. Der ist vielleicht tief … (Werde ich bestimmt nicht machen, denn am Ende des Tages muss die Kiste laufen, da bin ich mir bei Synology eher sicher als bei Marke Eigenbau)
Was passiert, wenn du die IP (IPv4) direkt eingibt? Landest du auf beiden DiskStation? Bei Eingabe der IPv6 solltest du bei beiden Fritzboxen landen. Bei beiden Eingaben musst du natürlich den richtigen Port verwenden. Auch ein Zertifikatsfehler kann man für den Test ignorieren/zustimmen. Hast du die Verbindung immer nur von einem Client getestet? Teste auch einmal ein anderes Gerät, am besten Mobil, mit einer anderen Internetverbindung (LTE oder G5). Nicht unerheblich ist auch der Browsercache. Hast du diesem auch einmal geleert und danach den Browser neu gestartet?
Moin,
Ich würde IPv6 einschalten, aber ist jetzt nicht so wichtig. Hatte heute mal aus Spaß mit ein Traceroute aus dem eigenen Netz zur Domain meiner DS angesehen, bei IPv4 sehe ich den Router auf dem Weg, bei IPv6 geht es direkt zur DS.habe das ganze heute mit einem anderen Rechner und anderer I-Net Verbindung getestet.
Das selbe Ergebnis.
nixe1….myfritz.net -> IPv4 (84….)
golf6….myfritz.net -> IPv4 (77….)
syno1.abc.de -> IPv4 (84….); Cname: nixe1
syno2.abc.de -> IPv4 (77….); Cname: golf6
syno1.xyz.de -> IPv4 (84….); Cname: nixe1
syno2.xyz.de -> IPv4 (77….); Cname: golf6
84.123....:5001-> Anmeldeseite Syno1
77.123.....:5001->Anmeldeseite Syno2
IPv6 ist auf der FB Cable gar nicht aktiviert.
Falls es untergegangen sein sollte: Fehlermeldung die ich bekomme ist von Synology. Für mich sieht es so aus, als ob die Syno2 an dieser Stelle *blockiert?*
Gruss ThoBo
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