Hallo liebe Forengemeinde,
Ihr hattet hoffentlich alle ein schönes Weihnachtsfest! Schon jetzt allen ein gutes neues Jahr!
Ich hatte mich noch vor dem Festtagen mit dem Thema DNS-Server / pihole / unbound beschäftigt. Dies, weil uns in der Familie einerseits die Werbung nervt, andererseits aber auch, weil wir auf Applikationen, welche mit Subdomains hinterlegt sind (z.B., File-Station, Drive, Surveillance etc schneller zugreifen wollen. Mit pihole hat das mit der DNS und der Subdomains auch ganz gut funktioniert. Ich wollte es aber noch etwas sicherer machen, da der pihole an einer Syno hängt. Falls die mal ausfällt oder so, soll es ja weitergehen.
Darum habe ich mir folgendes Szenario zurechtgelegt, zu dem mich eure Meinung/Erfahrung interessieren würde, ob es überhaupt geht.
Meine Komponenten siehe meine Signatur.
1. DNS-Server-Paket auf dem Router 6600ax eingerichtet. Ist das gleiche, wie es für die Diskstations gibt.
2. Pihole und unbound je auf der 1621+ und auf der 218+ in je einem Macvlan im Docker installiert (aus Redundanzgründen)
3. Im DNS-Server auf dem Router verweise ich unter Auflösung / Forwarder auf die beiden Piholes
4. (und hier bin ich mir nicht sicher) Im Router unter Netzwerk / DNS-Server manuell konfigurieren trage ich nichts ein, da die Forwarder des DNS-Server-Pakets auf dem Router auf die Piholes zeigen. Somit ändert sich für alle Clients im Netz nichts, deren DNS-Server ist der Router.
4. die beiden Piholes gehen wiederum je auf den Unbound-Server auf der jeweiligen Syno und diese gehen ins Netz
Auf diese Art und Weise habe ich auch beim Ausfall einer Syno auf der anderen ein funktionierendes Pihole mit unbound für mein Netzwerk. Kann mir jemand sagen, ob das so funktioniert oder ich es allenfalls anders machen müsste?
Vielen Dank für Eure Hilfe und beste Grüsse
Heimi75
Ihr hattet hoffentlich alle ein schönes Weihnachtsfest! Schon jetzt allen ein gutes neues Jahr!
Ich hatte mich noch vor dem Festtagen mit dem Thema DNS-Server / pihole / unbound beschäftigt. Dies, weil uns in der Familie einerseits die Werbung nervt, andererseits aber auch, weil wir auf Applikationen, welche mit Subdomains hinterlegt sind (z.B., File-Station, Drive, Surveillance etc schneller zugreifen wollen. Mit pihole hat das mit der DNS und der Subdomains auch ganz gut funktioniert. Ich wollte es aber noch etwas sicherer machen, da der pihole an einer Syno hängt. Falls die mal ausfällt oder so, soll es ja weitergehen.
Darum habe ich mir folgendes Szenario zurechtgelegt, zu dem mich eure Meinung/Erfahrung interessieren würde, ob es überhaupt geht.
Meine Komponenten siehe meine Signatur.
1. DNS-Server-Paket auf dem Router 6600ax eingerichtet. Ist das gleiche, wie es für die Diskstations gibt.
2. Pihole und unbound je auf der 1621+ und auf der 218+ in je einem Macvlan im Docker installiert (aus Redundanzgründen)
3. Im DNS-Server auf dem Router verweise ich unter Auflösung / Forwarder auf die beiden Piholes
4. (und hier bin ich mir nicht sicher) Im Router unter Netzwerk / DNS-Server manuell konfigurieren trage ich nichts ein, da die Forwarder des DNS-Server-Pakets auf dem Router auf die Piholes zeigen. Somit ändert sich für alle Clients im Netz nichts, deren DNS-Server ist der Router.
4. die beiden Piholes gehen wiederum je auf den Unbound-Server auf der jeweiligen Syno und diese gehen ins Netz
Auf diese Art und Weise habe ich auch beim Ausfall einer Syno auf der anderen ein funktionierendes Pihole mit unbound für mein Netzwerk. Kann mir jemand sagen, ob das so funktioniert oder ich es allenfalls anders machen müsste?
Vielen Dank für Eure Hilfe und beste Grüsse
Heimi75