Ist zwar off-topic, aber passt grad gut zum Frühstücks-Kaffee:
@deb10042
Wer etwas haben will, bezahlt dafür. Ob diese "Bezahlung" in Zeit, Arbeit, Geld, Daten, Information oder anders aussieht sei dahingestellt. Aber das heißt irgend jemand wird sich immer mit etwas befassen/auseinander setzen müssen, wenn irgend etwas vollbracht werden soll. Alleine, dass du dich hier angemeldet hast und auch etwas geposted hast unterscheidet sich ja schon von der stummen Masse, die wir hier vermutlich nie zu Gesicht bekommen. Entweder, weil sie sich eben nicht damit auseinandersetzen wollen und Geräte retournieren oder abschreiben, oder weil sie keine Ansprüche über das hinaus haben, was bei Syno im Kern click-einfach funktioniert, oder weil sie sich Lösungen im Alleingang erarbeiten, oder oder ...
Hier frägt man ja eher nach, wenn man etwas umsetzen will, was bei 3rd-party Paketen anfängt und bei selbst-kompilierten binaries nicht aufhört, oder wenn man der Leidtragende einer fehlerhaften QS oder einer (prinzipbedingten) nicht vollständigen QS (beim erreichten Komplexitätsgrad wird es eben immer schwieriger, alle möglichen Konfigurationen und Ideen, wo Anwender gerne wie drauf rumklicken, oder welche anderen Geräte sie so im Netzwerk einsetzen, auszustesten. Da wäre es mal interessant zu sehen, was Synology für eine Gewinnmarge hat und wie QS und Kompatibilitätstests dort aussehen und was für ein Aufwand getrieben wird).
Den Aspekt der Betriebssicherheit von Servern und Diensten, die man in den eigenen vier Wänden betreibt habe ich jetzt bewusst mal außen vor gelassen.