Das muss gar kein NAT66 sein. Ich war vielleicht nur etwas betriebsblind.
Hatte früher nur IPv4 und hatte mit einen externen IPv6 Anbieter geholt und dort eine feste IPv6 auf meinen Anschluß bekommen.
Das habe ich immer noch, auch wenn ich inzwischen Dual Stack am Anschluß verfügbar hätte.
Bist du sicher, dass du via IPv6 gehst und nicht versehentlich per IPv4?
Der Punkt an dem ich gerade hänge:
Portfreigabe 80 für a:b:c:d:1:2:3:4 (IP der NAS)
IP der Fritzbox a:b:c:d:5:6:7:8 (die auch via nslookup dyndomain.de kommt)
Wie soll die Fritzbox jetzt bei Anfragen an dyndomain.de > a:b:c:d:5:6:7:8:80 entscheiden, dass diese für a:b:c:d:1:2:3:4 gedacht sind.
Ich könnte ja noch eine zweite IPv6 Freigabe für einen anderen Server auf Port 80 haben der unter a:b:c:d:1:2:a:b erreichbar ist.
d.h. dyndomain.de muss auf a:b:c:d:1:2:3:4 auflösen und
dyndomain2.de auf a:b:c:d:1:2:a:b und schwupps sind beide Server unter Port 80 via IPv6 von außen erreichbar (was unter IPv4 nicht geht).
Und das IP update dürfte die Fritzbox ja eigentlich nur für ihre eigene IPv6 machen.
Entweder macht die Fritte hier ein Dreck wie "mmmh, habe ich irgendwo eine Freigabe für Port 80, dann muss das wohl dorthin" (was in meinen Augen ein Sicherheitsproblem wäre, weil ich das ja nicht unbedingt will), oder ich sehe es gerade nicht mit welchen Mechanismen die Fritte arbeitet.
Selfhost kann auch IPv6, muss halt dort ein AAAA Record anlegen bzw. man muss vermutlich ein IP update getrennt für IPv4 und IPv6 fahren, also zwei Update URLs. Das geht so weder mit der Fritte noch mit dem eingebauten DDNS Updater der Syno die alles in eine einzige URL Anfrage packen.
Mit dem DDNS Updater 2 aus der Community kann man auch mehrere Konten pro Anbieter anlegen für solche Fälle.
Selfhost blockt da nichts, ist nur eine Frage von Server/Client Kompatibilität.