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Hm, guter Einwand mit der SSD-Anlaufzeit. Mal wieder nicht nachgedacht.
Der Pi als solches ist schon eine feine Sache, auch wenn der Weg zu meinen angestrebten Zielen sehr steinig war. Nachdem ich aber mehrmals ganz von vorne angefangen habe (ich glaub, ich hab ca. 6x das System neu aufgespielt) bin ich jetzt soweit, das auf dem Pi der Apache inkl. php und mySQL, ownCloud, Baikalserver sowie meine eigene Website läuft, wobei letzters über http, ersteres nur über https ansprechbar ist. Ich habe es sogar geschafft, das ich per SSH (rsa-key) eine Verbindung ziwschen DS und Pi hinbekommen habe worüber ich per rsync den Pi auf der DS sicher. Ein paar weitere Spielereien und Versuche runden das Ganze ab. Auch der Stromverbrauch ist mit unter 2 Watt im Betrieb kaum zu schlagen.
Jedoch fühle ich mich unter Linux nicht wirklich zu Hause und viele Dinge erschließen sich mir nicht wirklich. Ich weiß zwar, das mein System läuft, jedoch weiß ich nicht, ob das was ich da alles getan habe auch gut und richtig war. Vor allem wascdas Thema Sicherheit angeht, stehe ich, was Linux angeht, ziemlich auf dem Schlauch. Ich hab z.B. unter Debian Wheezy noch nicht mal die Firewall gefunden, geschweige denn, wie man die am sinnvollsten konfiguriert. Ja auf meinem Router ist nur Port 80/443 freigegeben... aber dennoch schafft man sich Sicherheit i.d.R. auch nur mit Wissen und das ist das was mir bei Linux gänzlich fehlt. Und es ist für mich sehr anstrengend und vor allem zeitintensiv mich in die Thematik einzulesen und diese umzusetzen.
Auf der DS hingegen kenn ich mich aus. Dort kenn ich, behaupte ich mal, so ziemlich jeden Schalter, den ich umlegen muß um mein System abzusichern (soweit es denn möglich ist). Dort habe ich eine GUI und muß mich nicht mit der Konsole rumschlagen) auch gefällt mir die Note Station sehr und würde diese gerne nutzen, also auch übers WAN.
Den Pi werd ich auf jeden Fall behalten und damit rumspielen, testen, probieren, meinen Horizont erweitern. Auch habe ich die DS115j ja auch noch nicht gekauft, jeodoch wuselt dieser Gedanke jetzt schon eine ganze azeit in mir und sol langsam will ich da mal zu einem Ergebnis kommen. Auch bin ich immer noch in der Testphase mit meinem Pi bzw. meiner eigenen Cloud von daher bin ich noch recht frei in meinem weiteren vorgehen.
Wenn das System dann aber endlich mal produktiv läuft will ich es auch erstmal nicht mehr anpacken (bis auf Updates etc.) Daher möchte ich grade jetzt alle Möglichkeiten ausgeschöpft wissen um mich nicht nachher zu ärgern, auf's falsche Pferd gesetzt zu haben.
Tommes
Der Pi als solches ist schon eine feine Sache, auch wenn der Weg zu meinen angestrebten Zielen sehr steinig war. Nachdem ich aber mehrmals ganz von vorne angefangen habe (ich glaub, ich hab ca. 6x das System neu aufgespielt) bin ich jetzt soweit, das auf dem Pi der Apache inkl. php und mySQL, ownCloud, Baikalserver sowie meine eigene Website läuft, wobei letzters über http, ersteres nur über https ansprechbar ist. Ich habe es sogar geschafft, das ich per SSH (rsa-key) eine Verbindung ziwschen DS und Pi hinbekommen habe worüber ich per rsync den Pi auf der DS sicher. Ein paar weitere Spielereien und Versuche runden das Ganze ab. Auch der Stromverbrauch ist mit unter 2 Watt im Betrieb kaum zu schlagen.
Jedoch fühle ich mich unter Linux nicht wirklich zu Hause und viele Dinge erschließen sich mir nicht wirklich. Ich weiß zwar, das mein System läuft, jedoch weiß ich nicht, ob das was ich da alles getan habe auch gut und richtig war. Vor allem wascdas Thema Sicherheit angeht, stehe ich, was Linux angeht, ziemlich auf dem Schlauch. Ich hab z.B. unter Debian Wheezy noch nicht mal die Firewall gefunden, geschweige denn, wie man die am sinnvollsten konfiguriert. Ja auf meinem Router ist nur Port 80/443 freigegeben... aber dennoch schafft man sich Sicherheit i.d.R. auch nur mit Wissen und das ist das was mir bei Linux gänzlich fehlt. Und es ist für mich sehr anstrengend und vor allem zeitintensiv mich in die Thematik einzulesen und diese umzusetzen.
Auf der DS hingegen kenn ich mich aus. Dort kenn ich, behaupte ich mal, so ziemlich jeden Schalter, den ich umlegen muß um mein System abzusichern (soweit es denn möglich ist). Dort habe ich eine GUI und muß mich nicht mit der Konsole rumschlagen) auch gefällt mir die Note Station sehr und würde diese gerne nutzen, also auch übers WAN.
Den Pi werd ich auf jeden Fall behalten und damit rumspielen, testen, probieren, meinen Horizont erweitern. Auch habe ich die DS115j ja auch noch nicht gekauft, jeodoch wuselt dieser Gedanke jetzt schon eine ganze azeit in mir und sol langsam will ich da mal zu einem Ergebnis kommen. Auch bin ich immer noch in der Testphase mit meinem Pi bzw. meiner eigenen Cloud von daher bin ich noch recht frei in meinem weiteren vorgehen.
Wenn das System dann aber endlich mal produktiv läuft will ich es auch erstmal nicht mehr anpacken (bis auf Updates etc.) Daher möchte ich grade jetzt alle Möglichkeiten ausgeschöpft wissen um mich nicht nachher zu ärgern, auf's falsche Pferd gesetzt zu haben.
Tommes