DS1815+ Festplatten-Aufteilung für unterschiedlichen Verwendungszweck

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udo187

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Hallo!

Ich plane in naher Zukunft mir eine NAS anzuschaffen und habe in diesem tollen Forum schon einige hilfreiche Tipps gefunden, danke an alle für die investierte Zeit!

Um (relativ) zukunftssicher zu sein, bin ich von der DS916+ auf die DS1815+ gekommen.
8 Erweiterungslots garantieren doch, meinen Speicherplatzbedarf für die nächsten Jahre zu befriedigen, ohne bald wieder an ein Erweiterungsgehäuse denken zu müssen.
Gestartet wird mit 4 x 6 TB Festplatten (wahrscheinlich WD RED) im Raid5 Verbund, was fürs erste 18 TB an nutzbaren Speicherplatz zur Verfügung stellt.
Die restlichen 4 Slots bleiben fürs erste leer, erweitert wird dann je nach Bedarf mit einer baugleichen 6TB Platte, was dann in der Vollausstattung mit Raid5 42 TB bedeuten würde.

Da ich auch Daten von einer Überwachungskamera (Aufzeichnung erfolgt nur bei einem Alarm wie erkannte Bewegung) auf die NAS schreiben könnte und ich dafür aber meine NAS mit dem Raid5 Array nicht immer komplett aufwecken möchte (z.B. Nachts),
frage ich mich, ob es möglich wäre, eine vorhandene kleine Festplatte als "Standalone"-Platte in einem freien Slot der NAS einzubauen und dass eben die Schreibvorgänge nur auf diese Platte erfolgen.
Der Raid5-Verbund könnte somit schön weiterschlummern :)

Ist so eine Konfiguration möglich bzw. überhaupt sinnvoll?

Danke im Voraus für die Antworten!
Udo
 

dil88

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Willkommen im Forum, Udo!

Sie ist mit Bordmitteln nicht möglich, da das System gespiegelt auf allen internen Platten liegt und deshalb auch alle Platten in Betrieb sind.

Ansonsten noch der Hinweis, dass ich zumindest ab sechs Platten über RAID-6 nachdenken würde. Läßt sich auch später noch mit einer zusätzlichen Platte umstellen.
 

udo187

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Danke für die Info! Raid6 ist sicherlich eine Option bei "Vollausbau".

Abgesehen vom gleichzeitigen Betrieb aller Platten - ist so eine Konfiguration - also quasi 2 verschiedene Datenpools, 1xRaid5 und 1xStandalone (oder auch Raid1 mit 2 "alten" Platten) - überhaupt möglich bzw. sinnvoll?
 

dil88

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Das ist problemlos möglich, es laufen nur immer alle Platten. Willst Du das vermeiden, ist eine zweite, kleine DS die Lösung.
 

udo187

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Eine zweite kleine DS wäre natürlich auch eine gute Idee.
Kommt aber schon einiges zusammen, mal schauen was das Christkind bringen kann...
 

udo187

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Nun bin ich mir wieder unsicher was ich mir zulegen sollte.

Geplant war ja eine DS1815+ mit einer Startbestückung von 4 x 6 TB Festplatten im Raid5 Verbund,
was fürs erste ausreicht und auch genügend Platz für zukünftige Erweiterungen hat.
Kostet dafür auch einiges und ist womöglich übers Ziel (zumindest für die nächsten 3 Jahre) hinausgeschossen.

Leider funktioniert das mit dem Ruhemodus nicht, es kam der Vorschlag, dafür eine eigene kleine NAS verwenden.

Genau diese Idee beschäftigt mich jetzt...


Was haltet ihr von folgender Idee:

- Eine 4 Bay NAS wie die DS416Play, dafür ev. mit 4 x 8 TB im Raid 5 -> reicht erstmal für die nächsten 3 Jahre, Sicherung auf USB Platte
- Eine kleine NAS dazu wie die DS116 mit 3 TB für den "Dauerbetrieb" der Überwachungskamera, Sicherung auf USB Platte (oder auf die DS416Play)

Vorteil: Energieersparnis, Investitionskosten auf das Datenvolumen der nächsten 3 Jahre ausgelegt
Nachteil: Erweiterungen nicht möglich bzw. Austausch aller Platten in der DS416Play erforderlich oder wieder zusätzliche NAS...


Wie schaut es mit der Verwaltung der beiden NAS aus?
Funktioniert dies unter einer einheitlichen Oberfläche?

Fragen über Fragen...

Danke für die Tipps!

LG
Udo
 

rolink

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Moin,

zum Verwalten kannst Du dir mal die Synology CMS App anschauen.

gtx
 

udo187

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Die CMS App schaut interessant aus!

Der springende Punkt ist aber die Dimensionierung: 1 große teure NAS oder eben 2 (1 Bay und 4 Bay).
 

dil88

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Hängt meiner Meinung nach davon ab, ab Du Deine Anwendungen sauber segmentieren kannst. Fiktives Beispiel zur Verdeutlichung: Du möchtest die PhotoStation nutzen, weil Du begeisterter Hobbyfotograf bist. Du hast zigtausende Fotos (RAW und JPEG) und Videos, die ordentlich Platz einnehmen. Jetzt kommt es darauf an, wie Du die PhotoStation nutzen willst. Generell gehtes darum, Bilder über das Internet verfügbar zu machen. Speicherst Du alle Daten auf einem selbst erstellten gemeinsamen Ordner und kopierst spezielle Alben in den gemeinsamen Ordner photo der PhotoStation, dann ließen sich die beiden gemeinsamen Ordner gut auf zwei DS verteilen. Willst Du aber Dein komplettes Material über die PhotoStation verwalten, macht eine entsprechend dimensionierte DS Sinn.

Edit: Eine 416play verbraucht mit sparsamen Platten so wenig, dass ich an eine Dauerläufer 116 nicht wegen des Stromverbrauchs denken würde. Es könnte je nach Last durch die Überwachung gut für die Leistung bzw. Kapazität sein, Anwendungen zu trennen. Das kann man aber auch später noch machen, sollte sich Bedarf ergeben.
 
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ThomasK

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Eine kleine Stoffsammlung über die Entscheidung ob ein grosses NAS oder zwei kleinere, ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
- Stromverbrauch: das grosse System muß vielleicht nicht immer laufen, wenn das kleinere den Bedarf an Dateien zu 90% abdeckt.
- Standby: Viele Anwendungen verhindern den Standby des betroffenen NAS, Verlagerung auf ein kleines "App-NAS" lässt das grosse System ruhen.
- Platten: Oft sind ältere Platten verfügbar, spätestens nach dem ersten Platten-Upgrade. Was tun mit den ehemals teueren WD Red 3TB, wenn alles zu klein geworden ist? In einem Zweit-NAS können sie noch weiterleben.
- Platten 2: Manche Platten leben ewig, meine Samsung 2TB z.B. Ich habe 5 davon, in einer 1 oder 2 Bay kaum heute noch sinnvoll nutzbar, meine DS2415+ hat genug freie Slots und liefert so noch mal 8TB RAID5.
- Backup: Grosse NAS kann man sinnvoll fast nur noch auf andere NAS sichern. Dazu tut es auch ein älteres, kleineres System noch.
- Sicherheit: Mancher will Dateien (oft Bilder) von aussen zugänglich machen. Diese mit allen anderen Daten (die auf keinen Fall erreichbar sein sollen) auf einem NAS zu lagern bedeutet ein zusätzliches Risiko.
- Updates: Ein neues DSM vielleicht lieber auf dem kleinen, älteren NAS testen als auf dem 8 oder 12 Platten Boliden.
- Lärm: Man kann tun was man will, grosse Platten bedeuten Lärm, und viele davon noch mehr Lärm. Alle schlafen oder laufen, andere Zustände gibt es nicht. Zwei NAS = zwei "Standby-Pools."
- Slots: Kleinere NAS sind irgendwie unangenehmer zu warten, vor allem wenn sie keine Slots mehr frei haben. Am schlimmsten sind 1 Bays, die kann man praktisch nur neu aufsetzen, wenn sie eine neue Platte bekommen sollen.
In einem 5, 8 oder 12 Bay NAS kann man sich einen Slot frei lassen, dort temporär eine Riesenplatte (8TB, 10TB) einschieben und dem NAS den Kopierauftrag (Beispiel. vom 4x2TB "alten" RAID5 -> 8TB Singledisk) geben, dann die anderen Platten wechseln (durch grössere austauschen) und dann wieder den Kopierauftrag in die Gegenrichtung geben. Anders gehts auch aber mit zig mal RAID-Repair über eine Woche.
- Anschlüsse: Grössere NAS haben 2 oder gar 4 Gigabit-Ports, damit kann man die Leistung erhöhen oder mehrere Netze bedienen. Grössere NAS haben in der Regel eine stärkere CPU, und bedienen z.B. USB3 Ports mit Full Speed, anstatt bei NTFS über USB3 in die Knie zu gehen.
- Wartung: Ein NAS updaten macht weniger Mühe als 2 oder 3. Aber s.o. - weniger Risiko.
- SSD : Die maximale Datenübertragungsrate ist meist ca. 110-120 MByte/s, wegen Gigabit, daran ändert eine SSD auch nichts. Aber wer mal die Kennlinie der Datenrate beobachtet, wird feststellen, dass ein (aktuelles) NAS mit einer SSD oft auch bei kleineren Dateien eine gerade Linie nahe der maximalen Rate aufweist, während Festplatten-NAS eine zig-zack Kurve haben, die immer wieder (wenn der RAM geleert werden muss) einbricht, teilweise auf 40-50 MByte/s. Ausserdem wacht eine SSD blitzschnell auf und belastet dabei keinen Motor. Völlig egal ob das 1.000.000 Mal passiert, wo eine Festplatte schon ein Garantiefall wäre.
- RAID : Je mehr Platten, desto weniger Verlust bei RAID 5/6. Klingt gut, aber erzeugt auch endlose Rebuild-Zeiten. Zeiten mit Hochlast, deswegen wird oft zu RAID 6 geraten, weil manchmal ein schon angeschlagenes RAID 5 mit ausgefallener Platte das Rebuild nicht mehr überlebt. Schliesslich sind meist alle Platten gleich alt, und wenn eine stirbt dauert es oft nicht lange bis Nummer 2 tot ist. Aber das Szenario eines RAID Rebuilds von 4x 8TB (Tage, evt. gar eine Woche) sollte man schon im Hinterkopf behalten.
Nicht nur wegen des möglichen Ausfalls, sondern weil das auch richtig laut werden kann. Oder das gut "eingebaute" NAS zwischen TV und HIFI-Receiver dann plötzlich kocht.

Es finden sich tatsächlich viele Gründe, die für eine Aufteilung in mehrere NAS sprechen aber auch welche dagegen.

Udo187: Die DS116 ist ein tolles System, aber ich würde dir nicht zu einer 1-Bay raten. Fehlende Redundanz und keine Migrationsmöglichkeit der Platte auf grössere Systeme. Die 8TB Platten solltest du "anhören", du könntest eine Überraschung in Bezug auf die Lautstärke erleben. Wenn du natürlich einen Kellerraum dafür hast, dann ist das egal. Ich würde auch keine 32Bit-NAS mehr kaufen. (Ausser 1 oder 2 Bay, die in diesen Bereich i.a. nicht kommen). Diese sind auf 16TB Volumegrösse limitiert, und mit heute bis zu 10 TB Platten sind wir schon nahe dran. Ganz und gar abraten würde ich von Erweiterungsgehäusen. Nicht nur weil ich mal eine schlechte Erfahrung gemacht habe (eine DX213 + DS413 Kombi ging nie -> Rücksendung DX213), sondern weil sie auch sehr teuer sind und mit einem "wackligen" Kabel angebunden sind. Kauf dir jetzt die Endkapazität an Slots, die du in den nächsten 3 Jahren erwartungsgemäss brauchst. Und denk daran, Platten werden grösser, 12 TB soll es bald geben, in 3 Jahren vermutlich 16TB. Auch so kannst du mehr Kapazität erhalten.
Ich wünsche dir viel Glück bei der Auswahl!
 

udo187

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Danke dil88 für deine Antworten & Gedanken!

An den Stromverbrauch habe ich bis jetzt eigentlich noch nicht gedacht, eher an die unnötige Belastung des dauernden Aufweckens der 1815+ mit seinen 8 Platten, wenn die Cam meint, sie muss wieder was schreiben.
Wobei die Stromkosten bei einer großen NAS wie die 1815+ schon ins Gewicht fallen.
Habe es kurz durchgerechnet (mit meiner geschätzten Nutzungsdauer von 5 Stunden/Tag), der Stromverbrauch im Jahr macht doch einiges aus!

DS116: 60kW (€12)
DS916+ / 416play: 150kW (€30)
DS1815+: 260kW (€52)

Ich denke daher in "wirtschaftlicher Hinsicht", dass es nun eher eine DS916+ / 416play werden wird, mit 4 x 6 oder 8 TB Platten im Raid5
 

udo187

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@ThomasK: Danke für die umfangreiche Stoffsammlung, sind super Tipps dabei!

Daraus aktuell für mich entscheidend:
- Am Beispiel des Stromverbrauchs (lt. Datenblatt) kann man erkennen, dass die 1815+ im Ruhezustand fast gleich viel verbraucht wie die 916+ im Betrieb.
- zusätzliche kleine NAS mit Zugriff nach außen ist von der Sicherheit natürlich am schönsten, NAS-Trennung intern/extern gefällt mir sehr gut
- Lärm spielt keine Rolle, wird schön im Keller in einem kleinen Rack mit USV verbaut
 

dil88

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Die Stromverbrauchsangaben von Synology beziehen sich auf Vollbestückung mit extrem sparsamen WD Red 1TB Platten, deshalb muss man den Wert im Vergleich zu WD Red 8TB Platten etwas relativieren. Die Grundaussage bleibt aber richtig.
 

rolink

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Moin,

@ThomasK: gut geschriebener Querschnitt durch Pro&Contra!!!
@udo187: ich wäre an deiner Stelle bei der 916+ / Tipp: bei mir werkelt als Backup und Arbeitsbiene in einem 2-DS-Aufbau meine erste DS209!
...soetwas lässt sich ja mittlerweile für schmales Geld auftreiben

VG
 

udo187

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Ja, denke auch, dass es die 916+ werden wird.
Mal schauen, wie sich die NAS und die Platten preislich entwickeln, ein paar Wochen habe ich noch Zeit.

Ev. kommt dann noch eine kleine NAS für Cam & Internet dazu.

Eine USV werde ich mir auch zulegen, mit Schnittstelle zum geregelten runterfahren im Falle eines Stromausfalls.
Dimensionierung der USV im Endausbau wäre dann 2xNAS mit ca. 30W und 1x Switch mit PoE, wobei dieser mit 63W angegeben wird.
Ich denke aber, das ist die Maximalleistung, wenn alle PoE Ports angezapft werden. Muss ich mal messen.

Also wird eine USV für ca. 100 W benötigt - habt ihr dafür auch noch einen Tipp für mich, danke!

SG
Udo
 

rolink

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Schau dich mal bei EATON oder APC um hier gibt es reichlich Modelle mit bewährter Technologie.
USV basics: ja kleiner die Autonomiezeit desto günstiger der Preis ;-) (willst Du also nur einen geregelten shutdown und keine blackout-Überbrückung reichen bereits ein paar Minuten)
Tipp: die Signatur vieler erfahrener Benutzer hier im Forum zeigt brauchbare Geräte

greetz
 

udo187

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So, habe bei der 916+ zugeschlagen, Black Friday Preis :)

Bezüglich der Platten habe ich noch eine Frage:
Wenn ich die NAS einmal mit 3 Platten ausrüste (Raid5) und dann bei Bedarf (wenn der Speicherplatz zuneige geht) die 4e nachrüste,
ist dann ein Rebuild erforderlich (was bei 8 TB Platten schon ein wenig dauert)?
 

dil88

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Sehr schöne Aktionen (teilweise noch bis Sonntag). Viel Freude damit und berichte bitte von Deinen Erfahrungen!
 

goetz

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Hallo,
ja, ein Rebuild ist erforderlich da Daten und Parität neu verteilt werden.

Gruß Götz
 

udo187

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Danke für die Hilfe!

Werde berichten, freue mich schon auf die NAS!

Udo
 
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