Frage: (
was spricht gegen die oben genannte Idee, die Spannungen für z.B eine WD-Red am eSATA vom internen Netzteil mittels Molex-Stecker (3 1/2" Floppy-Stecker) nach außen zu führen. Man könnte dann einfach ein SATA-Spannungskabel oder ein USB3-Konverter(Spannung, Daten getrennt) dort anstecken um flexibel zu bleiben, oder gleich das Kabel mit dem SATA-Spannungsstecker von innen nach außen führen.
Ich nehme jetzt mal nicht an, dass das interne Netzteil so knapp bemessen ist, den Strom für die am eSATA-Kabel angeschlossene WD-RED nicht mehr liefern zu können. Was geeignete USB3 auf SATA-Konverterplatinchen zusätlich so an Strom brauchen, weiss ich allerdings nicht.
Eine geeignete Gehäusedurchführung für die drei Kabelchen ist mir auch noch nicht aufgefallen; außer ich klemm ein Flachbandkabel entsprechen mech. geschützt durch den Gehäuserand, ohne das Gehäuse anbohren zu müssen(?!).
Dass das Floppy-Steckerchen dann da am Gehäuse baumelt, würde ich in Kauf nehmen. Geeignete offene Aluhalbschalen für das Laufwerk sind, ebenso wie die Lizenz zum Löten auch vorhanden.
Was ich nicht weiss, wo es innen am Netzteil einen geeigneten Abgriff oder entsprechend geeignete Lötstellen geben könnte, ohne dass es gleich so sichtbar wird, dass die Garantie in Frage gestellt würde. Das Gehäuse hab ich 'noch' nicht geöffnet, um mal da rein zu schauen.
Gruß,
H.-W.
was spricht gegen die oben genannte Idee, die Spannungen für z.B eine WD-Red am eSATA vom internen Netzteil mittels Molex-Stecker (3 1/2" Floppy-Stecker) nach außen zu führen. Man könnte dann einfach ein SATA-Spannungskabel oder ein USB3-Konverter(Spannung, Daten getrennt) dort anstecken um flexibel zu bleiben, oder gleich das Kabel mit dem SATA-Spannungsstecker von innen nach außen führen.
Ich nehme jetzt mal nicht an, dass das interne Netzteil so knapp bemessen ist, den Strom für die am eSATA-Kabel angeschlossene WD-RED nicht mehr liefern zu können. Was geeignete USB3 auf SATA-Konverterplatinchen zusätlich so an Strom brauchen, weiss ich allerdings nicht.
Eine geeignete Gehäusedurchführung für die drei Kabelchen ist mir auch noch nicht aufgefallen; außer ich klemm ein Flachbandkabel entsprechen mech. geschützt durch den Gehäuserand, ohne das Gehäuse anbohren zu müssen(?!).
Dass das Floppy-Steckerchen dann da am Gehäuse baumelt, würde ich in Kauf nehmen. Geeignete offene Aluhalbschalen für das Laufwerk sind, ebenso wie die Lizenz zum Löten auch vorhanden.
Was ich nicht weiss, wo es innen am Netzteil einen geeigneten Abgriff oder entsprechend geeignete Lötstellen geben könnte, ohne dass es gleich so sichtbar wird, dass die Garantie in Frage gestellt würde. Das Gehäuse hab ich 'noch' nicht geöffnet, um mal da rein zu schauen.
Gruß,
H.-W.