Hallo liebes Forum,
ich bin seit November letzten Jahres in Besitz einer DS213j und wollte gestern endlich mal ein funktionierendes Backup-System dafür anlegen. Da ich nach der Syno-Locker-Geschichte ungern eine USB-Platte durchgängig an der NAS haben will und ich eine FritzBox 7490 besitze, habe ich mir folgendes überlegt: da die NAS ja lokale Network-Shares nicht als Backup-Ziel unterstützt, habe ich eine freie USB-Platte an meine FritzBox angeschlossen und als Fritz NAS konfiguriert und wollte über die CrashPlan-App auf der Synology auf diese sichern. Leider unterstützt auch CrashPlan von Haus aus keine Network-Shares, sodass ich die USB-Platte über einen Umweg eines weiteren PCs einbinden musste. Hat leider nicht so ganz geklappt, da dieser PC manchmal den Fritz-Share verloren hat (ich nehme an, es liegt an der FritzBox). Ich habe dann aufgegeben und die unvollständige Sicherung auf der Fritz-Platte gelöscht und das Backup abgebrochen.
Heute nun habe ich ein ungewöhnliches Verhalten auf meiner Synology festgestellt: mit einem Schlag sind seit gestern 200GB Speicher gefüllt worden, obwohl ich diese nicht hinzugefügt habe. Außerdem laufen die Platten laut Status-LED die ganze Zeit auf Hochtouren, obwohl ich so gut wie nicht mit der Platte arbeite. Ich habe nun die Vermutung, dass die Crashplan-App dies zu verantworten hat (vielleicht indem sie Temp-Ordner oder Caches oder was auch immer füllt). Ich weiß leider nicht genau, welches Verzeichnis den Speicher so füllt, daher frage ich mich nun, ob man irgendwie über SSH oder so einen Verzeichnisbaum mit Größe der Verzeichnisse anzeigen kann. Ich muss allerdings hinzufügen, dass ich absoluter Linux-Unwissender bin und daher eine recht detaillierte Anleitung bräuchte.
Vielen vielen Dank schonmal für die Hilfe im Voraus und liebe Grüße,
TheDJ
ich bin seit November letzten Jahres in Besitz einer DS213j und wollte gestern endlich mal ein funktionierendes Backup-System dafür anlegen. Da ich nach der Syno-Locker-Geschichte ungern eine USB-Platte durchgängig an der NAS haben will und ich eine FritzBox 7490 besitze, habe ich mir folgendes überlegt: da die NAS ja lokale Network-Shares nicht als Backup-Ziel unterstützt, habe ich eine freie USB-Platte an meine FritzBox angeschlossen und als Fritz NAS konfiguriert und wollte über die CrashPlan-App auf der Synology auf diese sichern. Leider unterstützt auch CrashPlan von Haus aus keine Network-Shares, sodass ich die USB-Platte über einen Umweg eines weiteren PCs einbinden musste. Hat leider nicht so ganz geklappt, da dieser PC manchmal den Fritz-Share verloren hat (ich nehme an, es liegt an der FritzBox). Ich habe dann aufgegeben und die unvollständige Sicherung auf der Fritz-Platte gelöscht und das Backup abgebrochen.
Heute nun habe ich ein ungewöhnliches Verhalten auf meiner Synology festgestellt: mit einem Schlag sind seit gestern 200GB Speicher gefüllt worden, obwohl ich diese nicht hinzugefügt habe. Außerdem laufen die Platten laut Status-LED die ganze Zeit auf Hochtouren, obwohl ich so gut wie nicht mit der Platte arbeite. Ich habe nun die Vermutung, dass die Crashplan-App dies zu verantworten hat (vielleicht indem sie Temp-Ordner oder Caches oder was auch immer füllt). Ich weiß leider nicht genau, welches Verzeichnis den Speicher so füllt, daher frage ich mich nun, ob man irgendwie über SSH oder so einen Verzeichnisbaum mit Größe der Verzeichnisse anzeigen kann. Ich muss allerdings hinzufügen, dass ich absoluter Linux-Unwissender bin und daher eine recht detaillierte Anleitung bräuchte.
Vielen vielen Dank schonmal für die Hilfe im Voraus und liebe Grüße,
TheDJ