DS214+ oft "teilweise" nicht erreichbar

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Bellarom

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>>> Mein Netzwerk sieht so aus:

Ein Router verwaltet die Internetnutzung.
An seinem 4er Switch (100MBit) angeschlossen:
1. Mein PC
2. DS214+
3. Vu+ TV-Settop-Box
4. WLAN-Router

An der DS214+ hängt via USB ein Drucker.

Der PC und die DS214+ sind jew. über die 2. LAN-Verbindung mit 1000MBit direkt verbunden.

Alle Komponenten haben feste IP-Adressen und es gibt keine Überschneidungen.

Auf die DS214+ Photo-Station greift ein Tablet via WLAN zu.


>>> Das Problem:

Die DS214-Freigaben sind bisher über die PC-Direktverbindung immer erreichbar.
Die DS214+ ist anderweitig immer wieder teilweise nicht erreichbar.

Das Web-Frontend ebenfalls immer wieder nicht.

Die Photo-Station ist ebenso launig, und die Vu+ bekommt nur ganz ganz selten die Freigaben der
DS214+ zu sehen.

Das es zwischenzeitlich auch mal funktioniert, deutet für mich auf korrekte Konfiguration.

Das Problem mit dem Web-Frontend kann ich nur beheben, wenn die DS214+ kpl. neu gestartet wird.
Der Syn.-Assistent sieht bei diesem Problem zwar die DS, erkennt aber auch, das ein Zugriff nicht möglich ist.

Der Neustart bringt aber weder die Verbindung zur Photo-Station, noch für die Vu+-Box sicher zurück.

Eine richtige Nutzung der DS214+ außerhalb der PC-Zugriffe ist damit gar nicht möglich.


>>> Hat schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, und dazu Lösungen gefunden?
 

g202e

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Viel Text. Aber wenig Information!

Der PC und die DS214+ sind jew. über die 2. LAN-Verbindung mit 1000MBit direkt verbunden.
Was ist "2.Lan-Verbindung"?

Die DS214-Freigaben sind bisher über die PC-Direktverbindung immer erreichbar.
"PC-Direktverbindung"?

Welche DSM/Router? Hat DS feste IP? IPv6 An/Aus? Lan/Wlan-Anbindung? Irgendwelche "tolle" Sicherheitssoftware am Start? Wie heißt die Sicherheitssoftware? Screenshot d. Netzwerkkonfiguration der DS/Router?
 

stefan_lx

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haben die Syno und der PC damit jeweils zwei IP-Adressen aus dem gleichen Adressbereich?

Stefan
 

Bellarom

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Was eine 2. LAN-Verbindung ist? Ist diese Frage ernst gemeint?

DSM aktuell installiert: Version 5.1-5022 Update 1 - Aber das Problem habe ich so seit etlichen DSM-Versionen!

IPv6 ist in meinem Netz nicht aktiviert (und sprechen beide Router nicht).

"Tolle" Sicherheitssoftware: Ja, natürlich, vorhanden: Windows Firewall, Avast Internet Security (nur Antivirus), Malwarebytes Anti-Malware (aber nur auf dem PC!).

An der jew. 2. LAN-Verbindung ist die IP-Adresse aus dem gleichen Netzwerksegment.

Als Beispiel:
LAN 1: PC 192.168.11.1 - DS214+ 192.168.11.11
LAN 2: PC 192.168.11.2 - DS214+ 192.168.11.12

Übrigens mag die DS214+ heute morgen wieder mit der VU+ und dem Tablet (Photo-Station) sprechen. Mich stört die Launigkeit dabei. Ich würde gerne den Nutzen haben, wenn ich es möchte, und nicht, wenn die DS gerade Lust drauf hat.
Im Augenblick funktioniert sie sogar an allen Fronten ordnungsgemäß!
-Web-Frontend
-PC-Direktverbindung LAN 2
-Tablet via WLAN
-VU+
-und auch der Drucker

Vielleicht hat jemand so viel Ahnung mehr als ich vom Netzwerken, dass er den neuralgischen Punkt kennt.
 
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Bellarom

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Die DS214+ hat sich das wieder anders überlegt, und ist nur noch für den PC zu sprechen.
Wie lange der "Normalzustand" angehalten hat, weiß ich gar nicht, denn ich hatte vorhin nur mal interessehalber nachgesehen.
 

stefan_lx

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die Sicherheitssoftware ist doch irrelevant, weil es am PC funktioniert, oder?
Für die Direktverbindung solltest du mal ein anderes Subnetz nehmen, also z.B. 192.168.12.1 und 192.168.12.11, mit Subnetmask 255.255.255.0. Wenn die LAN-Anschlüsse der Direktverbindung im gleichen Subnetz sind, klappt das mit dem Routing nicht so richtig...

Stefan
 

Bellarom

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Da der PC immer seine Verbindung nutzen kann, sehe ich das mit der nur hier laufenden Sicherheitssoftware ganz genau so.

Ein anderes Subnetz hatte ich ursprünglich ewig versucht, da hat die DS214 nur noch und ohne Ende gebockt. Es war zum Verzweifeln, bis ich es nach dem auch nach meiner Kenntnis unsauberen Weg des gleichen Subnetz versucht habe. So unlogisch ist es ja nicht, da hier auch eindeutige und einmalige IP-Adressen angesprochen werden können. Ich kann diese Technik bloß nicht dazu bewegen, meiner Logik zu folgen. ;)

Hatte übrigens vor gut einer Stunde die DS214+ wieder neu gestartet, da schlief der PC, und sonst wollte von dem Ding auch niemand was wissen. Im Augenblick habe ich wieder Parallebetrieb mit dem Tablet, aber die Vu+ hat mal wieder keine Verbindung. Ist sowieso höchst selten!
Das Web-Frontend der DS spielt natürlich auch mal wieder toter Mann. Es antwortet interessanterweise nicht einmal über die IP-Adresse, über die ich immer noch Zugriff auf alle Freigaben habe!!!
Meiner Meinung nach klemmt die DS netzwerktechnisch ganz gewaltig.

Das es funktionieren kann, hat dieses dumme Orchester ja schon bewiesen.

Ehrlich gesagt sind mir die Linux-Netzwerkteilnehmer hier besonders suspekt, während ich mit Windows eher gar keine Probleme habe, jedenfalls keine unerklärlichen.
 

Benares

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Ich verstehe gar nicht, was du da überhaupt treibst. Wieso hast du überhaupt DS und PC über jeweils 2 LAN-Ports im gleichen Netzwerk hängen?
Kannst du keine freien LAN-Ports sehen?

Edit:
Hab grad oben nochmal gelesen.
Für die GBit-Verbindung PC-DS musst du, wenn schon, auf einen anderen IP-Bereich ausweichen.
Kauf dir besser einen einfachen 8-Port GBit Switch, kostet doch nur ~20€.
 
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stefan_lx

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ich versteh es schon: der Switch macht nur 100MBit... aber dann würde ich entweder einen GB-Switch kaufen, oder das mit dem anderen Subnetz probieren... das ist kein Netzwerkproblem der Syno an sich, zwei Netzwerkkarten im gleichen Subnetz bereiten einfach Probleme...

Stefan
 

Matthieu

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Für die GBit-Verbindung PC-DS musst du, wenn schon, auf einen anderen IP-Bereich ausweichen.
Genau das dürfte der springende Punkt sein. Der Hinweis von stefan_lx ist aber falsch, 192.168.12.1 und 192.618.12.11 sind im gleichen Subnetz (zumindest bei /24 oder 255.255.255.0). Richtiger wäre z.B. 192.168.12.11 und 192.168.13.11. Das letzte Segment nach dem Punkt identifiziert bei der angegebenen Subnetzmaske die Clients, die davor das Netz. Also muss sich davor etwas ändern. Darüber hinaus ist es sehr unglücklich, die .1 für einen Client zu nehmen, die hat nämlich im Normalfall der Router.

Fazit: Da liegt mit den IPs einiges im argen. Wenn der Router es hinbekommt per DHCP die gleiche IP zuzuweisen (anhand der MAC, können z.B. Fritzboxen problemlos), würde ich dir DHCP sehr ans Herz legen und zwar auf beiden Netzen. Die ohne Router greift dann auf APIPA zurück, aber da die Adressen anhand der MAC errechnet werden bleiben die auch halbwegs statisch. Ist halt nur eine etwas ungewohnte IP.

MfG Matthieu
 

stefan_lx

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192.168.11.1 und 192.168.12.1 sind doch in einem anderen Subnetz, wenn man 255.255.255.0 nimmt... ich meinte das "LAN2"-Pärchen aus #4... :eek:

Stefan
 

Bellarom

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Vielen Dank Euch allen. So ein Ideenaustausch bringt Bewegung dort hinein, wo man selbst nichts mehr antasten möchte.

Ich habe jetzt meine 2. LAN-Verbindung (1000er) in einen anderen Netzwerkbereich umgezogen. Daraus folgt leider einiges an weiterer Nacharbeit bei mir.

Momentan funktioniert alles wie es sollte. Entscheidend wird sein, ob dieser Zustand zur Gewohnheit wird.

Stefan hat meine Philosophie richtig verstanden. Es ist auch nicht immer nötig, einen aufwendigeren Weg zu gehen, wenn man bereits Ressourcen für eine im Prinzip einfachere Lösung zur Verfügung hat.

PC zu NAS mit 1000MBit ist sehr schön, ansonsten ist das bei mir im Netz keine Notwendigkeit.
Das Tablet hats eh nicht nötig, und auch die Vu+ hat selbst bloß einen 100er-Ethernet-Anschluß.

@Matthieu
Ich glaube, ich habe Dich nicht richtig verstanden. Die jeweils 2. LAN-Anschlüsse sollten, das ist vollkommen korrekt, normalerweise in einem anderen Netzwerksegment angelegt werden. Allerdings beide im selben. Wenn man am PC z.B. 192.168.12.11 einstellt, dann muss auch das andere Kabelende ein 192.168.12.xx sein, sonst sprechen die Geräte garantiert niemals miteinander.
Und die alte Weisheit mit der x.x.x.1 ist nicht zwingend, wenn man selbst Herr seines Netzwerks ist. Mein Router hört nicht auf die 1, und in keinem der mir bisher begegneten Windows-Netzwerke haben die Techniker dem Router die 1 gegeben, was man aber selbstverständlich tun kann. Man muss es bloß nachher noch wissen.

Ich habe tatsächlich sogar außer den Geräten mit festen IP-Adressen noch einen kleinen Adressraum, den der Router dynamisch auf Anforderung vergibt. Meinem Laptop z.B., oder eben 'fremden' Geräten.

Nun mal sehen, wie lange die jetzige Konfiguration gut geht. Dazu melde ich mich wieder, damit das hier auch für andere eventuell Informationswert bekommt.
 

Bellarom

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P.S.

Da fällt mir wieder ein, warum ich ursprünglich zurück in meinen Heimadressbereich konfiguriert hatte. Im Ausgang waren die beiden LAN-Verbindungen nämlich in unterschiedlichen Subnetzen.
Die DS hat damals bei der Konfig. ewig gemeckert, sie müsste unbedingt hierfür auch ein Gateway haben, und das ließ sich am nervigen Ende leider nicht anders lösen. Mein Gateway ist nun mal bereits im Home-Netz angesiedelt. Was sollte ich dem Ding damals angeben?
Deswegen bin ich diesen unkonventionellen Weg gegangen. Das es tlw. funktioniert hat, machte die Sache ja nicht leichter.
 

stefan_lx

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Matthieu und ich meinen das gleiche mit den Adressen... ;)

Beim Gateway kann man die IP der zweiten LAN-Verbindung der syno reinschreiben, Gateway ist sie dann selber... so hatte ich das mal konfiguriert, um was zwischen zwei Synos zu kopieren...

Stefan
 

Bellarom

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Synology verweist dazu auf die Gefahr von "Netzwerktrennungen", und das hatte ich schon erlebt. Das brauche ich mit dem PC nun überhaupt nicht.
Sollte man auch am PC dazu ein Gateway einstellen, und wenn ja, welches?
 

Benares

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Das bringt doch alles nichts. Häng all deine Geräte sternförmig an einen (GBit-)Switch, auch deinen Router.
Gateway und DNS ist dann dein Router. Noch einfacher geht's mit DHCP.
Alle Geräte haben dann untereinander immer die bestmögliche Geschwindigkeit und du musst dich nicht mit den Tücken unterschiedlicher Subnetze herumärgern.
 

Bellarom

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Zu spät!
Es hat alles schon was gebracht, und feste IP-Adressen, so wie DHCP, setze ich auch zu Hause in der gleichen Weise bewusst ein, wie man das in Firmen-Netzwerken macht.

Der "Router" ist ein FortiGate 60, den wirft man nicht der Mode nach mal eben auf den großen Schrottberg der Zivilisation, so lange er seine Arbeit noch bestens erledigt.

Womöglich hat in der Vergangenheit auch noch die Vu+ dazwischen gehustet, was ich ja jetzt im Griff zu haben scheine.

Ob sich das hält, werde ich wieder berichten. Dann kann diese grauslige Konfiguration auch noch von anderen Schwaben und Schotten nachgebaut werden. :D
 

Matthieu

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Ein Rechner hat (zumindest unter v4) IMHO genau ein Gateway. Insofern ist mir auch schleierhaft warum die DS ein weiteres Gateway haben wollte. Es macht auch keinen Sinn die DS irgendwo einzutragen, weil die den Traffic gleich wieder verwirft (weiß ja nicht wohin damit, routen kann sie nicht). Auch was eine "Netzwerktrennung" technisch sein soll ist mir nicht ganz begreiflich.
Ob das ganze jetzt so fürchterlich nah an Enterprise-Umgebungen dran ist will ich jetzt mal nicht beurteilen, ich handhabe da lieber mit VLANs.

MfG Matthieu
 

Bellarom

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Die Sache steht jetzt scheinbar, denn es ist alles funktional in Ordnung.

Den letzten Handgriff will ich noch beschreiben, der offensichtlich unumgänglich war.

Für die direkte Verbindung von PC zu DS war ja ein anderes Netzwerksegment nötig, soweit auch verständlich. Allerdings war die Verbindung auch wieder hartnäckig einfach weg, und ich sauer. Dabei hatte ich in der DS, 2. LAN-Verbindung, kein Gateway eingetragen, weil es logisch auch keins gibt. Das geht bei dem Ding so aber nicht, worauf das kleine "i" wie folgt hinweist: "Es muss mindestens ein Gateway festgelegt werden, um die Unterbrechung der Verbindung zu vermeiden!"
Also habe ich nochmal die Adresse dieses 2. LAN-Anschlusses eingetragen. Das ist zwar logisch vollkommen unsinnig, aber offenbar nötig. Jetzt habe ich die Verbindung nämlich schon länger ohne Unterbrechung zw. PC und DS stehen.

Je nachdem, was einer mit der DS so treibt, hat das auch den Vorteil, dass der Traffic zw. PC und DS exklusiv läuft, und parallel weiterer, z.B. externer Traffic, auf der anderen LAN-Verbindung abgewickelt werden kann. Das wird dann nur noch limitiert durch die CPU-Leistung und den HD-Datendurchsatz der DS.
 

Bellarom

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Inzwischen habe ich 2 weitere wichtige Beobachtungen zu der oben beschriebenen Konfiguration gemacht.

1. Wenn man in die Konfiguration der 2. LAN-Verbindung der DS einsteigt, wird nicht die bereits getroffene Einstellung beibehalten, sondern vielmehr gerade die ominöse Gateway-Einstellung automatisch einfach entfernt. Damit funktioniert sie anschließend nicht mehr. Man muss also bei jedem Besuch dieser Einstellungen die Gateway-Angabe, und nur diese, erneut eingeben!

2. Die Netzwerkverbindungen, respektive LAN-Anschlüsse der DS sind schlicht unzuverlässig. Denn während meine DS IMMER eingeschaltet ist, und ich keinen Energie-Zeitplan definiert habe, und beide LAN-Anschlüsse für WOL aktiviert sind, ist irgendwann der 2. LAN-Anschluss einfach tot, und steht erst nach einem Reboot der DS wieder zur Verfügung.

Was den letzten Punkt angeht würde mich natürlich interessieren, ob dazu noch jemand eine sinnvolle Idee hat, das Problem dauerhaft zu beheben.
Ansonsten stellt das für mich ein sehr starkes Manko dieses Produkts dar, und ich würde unter diesen Umständen beim nächsten Kauf sicher kein Synology-Produkt mehr wählen. Zuverlässigkeit ist hier höchstes Gebot, und das schafft ein vergleichbares NAS bei uns in der Firma vom Hersteller QNAP!!
 
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