Ich begreife sehr wohl, wie ein RAID funktioniert. Und mir ist auch der Unterschied zwischen einem Software-RAID und einem Hardware-RAID bekannt.
Und bei den Geräten von Synology - die durchaus für den professionellen Zweck konstruiert werden - impliziere ich letzteres. Ein Software RAID würde die CPU und das gesamte Sytem weitaus mehr belasten, was es nicht tut.
An der Stelle nochmal die Erläuterung - Partitionen werden nicht zu RAIDs zusammengefügt! Bitte, konsultiere Wiki zum Thema RAID, da es mir zu umfangreich wäre dies alles hier zu wiederholen.
Das RAID definiert nur die Verteilung der Daten auf den Volumes - als Stripe-, Mirror-Set oder beides. Das RAID verwaltet Paritäten, dort, wo es welche gibt (nicht bei RAID1!). Und das System nimmt dann auf den vom RAID zur Verfügung gestellten Volumes die Partitionierung nach eigenem Gusto vor - ich habe nichts gegenteiliges behauptet.
Aber was ich sage, und nochmal - davon lasse ich mich nicht abbringen - ist, daß die Partition, auf der die Linux System Daten liegen, nach der Umstellung nun auf dem RAID1 Volume liegt, dem einzigen verfügbaren Volume.
Aber bitte, stellt doch einfach mal Ressourcen zur Verfügung, die diese eure Aussagen untermauern.