DS920+ mit SSD-Cache Sinnvoll ???

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Die M.2 Slots sind eigentlich nur für Cache gedacht. Es gibt zwar einen Weg, die auch für Volumes zu verwenden, aber das geht nur über die Konsole. Hierfür gibt es auch irgendwo einen Thread hier.
 
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Wenn die virtuelle HDD zu großen Teilen in den Cache passt, dann wird das schon was bringen.
 
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Nur so aus eigener Erfahrung mit einer 918+:
- WIN 10 im VMM -> krabbelt vor sich hin, als Produktivsystem m.E. nach ungeeignet
- VDSM im VMM -> läuft gefühlt besser als der eigentliche DSM, hier sind nur 64GB zugeteilt und die virtuelle HDD passt vermutlich in den SSD Cache
 
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Fürchte nein. Es bringt nur was, wenn die VMs auf einem SSD-Volume liegen.
Ok dann würde eine 4bay sinn machen. 2 hdd als pool mit spiegel. 1 weitere bay als künftige erweiterung und eine bay als eigener ssd pool. Da kann ich dann auch genau diesen für VM bestimmen?
 
Im VMM kann man festlegen, auf welchem Speicherpool eine VM liegen soll.
Wenn du für die SSD keine Ausfallsicherheit haben willst, kann man das so machen.
Falls hier noch gebraucht: M.2 als Volume
 
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Oder eben (offiziell) zwei SSD als RAID in den normalen Schächten.
(OK, oder eine SSD und regemäßige Backups)


Wie ist das eigentlich bei den "umgebauten" M.2 ?
SSD-Cache und die SSD in den Schächten werden ja bei 100%-Abnutzung durch DSM oder Linux deaktiviert (schreibgeschützt), egal, ob die SSD eigentlich noch eine ganze Weile problemlos arbeiten könnte (Dank RAID wäre es ja eigentlich egal, wenn die SSD dann irgendwann kaputt geht)
 
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