(kein "Voll"-Zitat! ? ? )
Ist ganz einfach: Wenn es keine "handfeste" und "dauerhafte" Lösung gibt, wird immer ein Ticket beim Hersteller aufgemacht. Hat auch einen einfachen Grund... viele gehen hin und sagen "Böh ey, watn Scheiss..." und schmeissen das Produkt in die Ecke. Das hilft dem Hersteller genau "0" es besser zu machen. Hersteller und deren Produkte "leben" vom Feedback. Man könnte nun meinen "kein Feedback, alles gut?", aber wenn die Absatzzahlen dramatisch einbrechen, ist dem wohl nicht so.
Genauso verhält sich das bei Synology... Feedback wo es nur geht (ganz egal welcher Art, gut, schlecht, neutral) und wenn irgendwo Probleme auftauchen (technischer Natur, vom Verständnis her, oder sonstwas) immer eine Meldung machen... Wenn 100.000 User sich beschweren, dass irgendwo ein Stück in einer Anleitung nicht verständlich genug ist, WIRD der Hersteller nachbessern. Dazu müssen aber auch entsprechende Meldungen eintreffen, ansonsten geht man davon aus, dass das alles passt ("Betriebsblindheit" eben).
Ich persönlich gebe soviel Feedback wie möglich, denn nur so kann ich den Hersteller (und somit das Produkt) unterstützen und ggf. sogar selbst noch Einfluss auf die Entwicklung nehmen. Ein Kunde von uns hatte sich ein Feature gewünscht, das hatte ich auch ein paar mal bei Synology als Feature-Request eingereicht (ging wohl auch einigen anderen so) und schwupps... hat zwar ein paar Jahre gedauert, aber dann kam das Feature (für die Surveillance-App), ebenso wie andere Dinge.
Also, bei Problemen (sofern nicht "einfach" selbst lösbar, sondern wirkliche "Fehler") immer Tickets aufmachen und sonstiges Feedback ist auch immer gern gesehen bei den Herstellern. Man hilft damit die Produkte zu verbessern, ist einfach so (ausser die Hersteller scheren sich nicht drum ?).