HotelOscar
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Was auch ein Enterprise-feature ist: Dass man innerhalb der Branches nicht blind updated, weil jedes Funktionsupdate auch oft andere Dinge verändert oder kaputtmacht. Soweit kein Problem damit, dass meinetwegen die DSM 5.2-Reihe auf Samba 4.1.x bleibt. Und dass die QA auch etwas Zeit braucht, um kritische Stücke Software (was Samba hier ja definitiv ist) zu evaluieren, ist auch klar. Nur würde ich hier klare Aussagen bevorzugen, wie die weitere Roadmap ist.
Und: Wenn ein neues Major Release/Branch ansteht (DSM 6), dann sollte es möglich sein, hier seitens Synology gleich Samba 4.3.x aufzusetzen- Samba 4.4 steht gerade auch aktuell vor dem Release als neuer Branch.
Zur Antwort von Synology: Ja, wenn der Kunde sehr spezielle features braucht, kann er sicherlich gerne selbst ein NAS bauen. (Habe ich bei mir zu Hause auch getan, bevor Synology an meinem Horizont entlangflog). Nur kauft man u.a. ein NAS auch gerne mal als Fertiglösung, weil man z.B. eben gerne Geld dafür zahlen will, dass andere Leute Arbeit erledigen wie hinterherpatchen von Software etc.- die man sich als Admin eben nicht andauernd auf allen Systemen selbst machen möchte.
Andererseits: Wir überlegen in der Firma gerade konkret, dass wir unseren kleinen Fileserver (naja, gerade mal 2TB Nutzdaten drauf) von Synology weg auf einen "richtigen" Windows-2012 Server packen und damit dann auch automatisch so diverse andere Software-Problemchen los wären, die sich aus dem Update der Domänencontroller bei uns ergeben würden...
(Da gerade ein neuer Clusterserver als Ersatz/Ergänzung für ne 3 Jahre alte Maschine bestellt ist, die u.a. aus einem anständigen Fibrechannel-Storage mit 2 redundanten Controllern besteht, ist hier "nur" noch die Frage, ob wir die Synology nachher noch als iSCSI-Datenhalde laufen lassen und lediglich eine virtuelle Maschine unter Win2012 die Arbeit machen lassen, oder ob wir gleich die Datensicherheit mit erhöhen, da das neue Storage (HP MSA 2040) auch redundante Controller und Datenpfade hat. Da der Clusterserver pauschal lizensiert ist (Win 2012 Datacenter Lizenz, spielen die Lizenzkosten hier nur eine etwas untergeordnete Rolle- da ist wichtiger, wieviele Netzwerkports im Clusterserver für solche doch etwas Bandbreitenhungrigen Momente bereitstehen)
Und: Wenn ein neues Major Release/Branch ansteht (DSM 6), dann sollte es möglich sein, hier seitens Synology gleich Samba 4.3.x aufzusetzen- Samba 4.4 steht gerade auch aktuell vor dem Release als neuer Branch.
Zur Antwort von Synology: Ja, wenn der Kunde sehr spezielle features braucht, kann er sicherlich gerne selbst ein NAS bauen. (Habe ich bei mir zu Hause auch getan, bevor Synology an meinem Horizont entlangflog). Nur kauft man u.a. ein NAS auch gerne mal als Fertiglösung, weil man z.B. eben gerne Geld dafür zahlen will, dass andere Leute Arbeit erledigen wie hinterherpatchen von Software etc.- die man sich als Admin eben nicht andauernd auf allen Systemen selbst machen möchte.
Andererseits: Wir überlegen in der Firma gerade konkret, dass wir unseren kleinen Fileserver (naja, gerade mal 2TB Nutzdaten drauf) von Synology weg auf einen "richtigen" Windows-2012 Server packen und damit dann auch automatisch so diverse andere Software-Problemchen los wären, die sich aus dem Update der Domänencontroller bei uns ergeben würden...
(Da gerade ein neuer Clusterserver als Ersatz/Ergänzung für ne 3 Jahre alte Maschine bestellt ist, die u.a. aus einem anständigen Fibrechannel-Storage mit 2 redundanten Controllern besteht, ist hier "nur" noch die Frage, ob wir die Synology nachher noch als iSCSI-Datenhalde laufen lassen und lediglich eine virtuelle Maschine unter Win2012 die Arbeit machen lassen, oder ob wir gleich die Datensicherheit mit erhöhen, da das neue Storage (HP MSA 2040) auch redundante Controller und Datenpfade hat. Da der Clusterserver pauschal lizensiert ist (Win 2012 Datacenter Lizenz, spielen die Lizenzkosten hier nur eine etwas untergeordnete Rolle- da ist wichtiger, wieviele Netzwerkports im Clusterserver für solche doch etwas Bandbreitenhungrigen Momente bereitstehen)