Entscheidungshilfe für private Foto Cloud und "ein bisschen mehr"

tommyJay

Benutzer
Mitglied seit
16. Dez 2024
Beiträge
5
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
1
Hi zusammen,

Ich habe den Leitfaden und einige Thread’s gelesen. Das war lehrreich. Ich möchte aber trotzdem noch ein paar gezielte Fragen loswerden und meine Gedanken double-checken lassen von den Experten hier.

Meine AnforderungPriorität
Lokale Foto Cloud für mich und meine Freundin1
Idealerweise können Freunde und Familie auch Bilder in ausgewählte Alben hochladen von außerhalb. So wie ich das verstehe ist das mit Quick Connect ausreichend sicher und leicht möglich.2
Häufig wird hier gefragt ob Personen via AI erkannt werden sollen. Wenig bis unwichtig für uns. 3
In Zukunft würde ich gerne die eine oder andere Linux VM ohne UI ausprobieren. Ein Beispiel wäre Home Assistant. Aktuell kenne ich keine Container App, die ich permanent nutzen möchte. Virtualisierung ist grundsätzlich interessant und sollte möglich sein. Ich plane keine aufwendigen Anwendungen und keine UI.2
Eine extra Platte als Ausfallsicherheit.1
Einen lokalen git Server finde ich interessant.
3
Windows oder Linux Backups speichern.3
Ich besitze eine 1 TB SSD von San Disk (SATA). Die würde ich gerne nutzen.1
Speicherbedarf vorerst: 2-4 TB. Da ist viel Puffer einkalkuliert. Aktuell brauchen wir 0,3 TB und haben Potential Fotos zu löschen.1
Möglichst wenig Stromverbrauch. (Idealerweise egal, wenn das nicht viel laufen muss. Siehe dazu meine erste Frage unten.)1
Leise, da unterm Schreibtisch.1
Idealerweise hält das NAS 10 Jahre+, bekommt Updates und ist im Notfall erweiterbar.
2
Ich kaufe gerne gebrauchte oder refurbished Geräte. Widerspricht sich etwas mit obigem Ziel.2

Legende für die Prios:
1. Must have.
2. Wäre optimal sofern das möglich ist. Notfalls kein K.O.
3. Ist fast egal. Reines "nice to have".

Folgende konkrete Fragen habe ich

  1. Ich möchte das NAS möglichst viel ausschalten. Wir haben nicht täglich Fotos, die gespeichert werden müssen. Wir schauen auch nicht täglich Fotos an. Meist kommt ein Schwung nach einem Urlaub. Backups von privaten Rechnern wären 1-2x / Monat ausreichend. Ist es realistisch das NAS nur z.B. von 17-19 Uhr oder gar nur Sonntags laufen zu lassen? Natürlich ist mir vollkommen klar, dass wir nur an die Fotos kommen, wenn das NAS an ist. Bei Bedarf müssen wir anschalten. Ist das praktikabel/realistisch? Wenn ich das NAS so betreiben könnte, wäre logischweise der Stromverbrauch weniger relevant.
    1. Sidenode Home Assistant: Mir ist auch klar, dass Virtualisierungs-Themen wie Home Assistant eher permanent läuft. Ich stelle mir das so vor, dass ich ca. 1-2 Monate das Programm ausprobiere und während dieser Zeit das NAS viel an ist. Anschließend würde ich persönlich Home Assistant eher auf einem Raspberry PI Zero oder ähnlichem laufen lassen.
  2. Da ich möglichst wenig Strom verbrauchen möchte und das NAS leise sein soll, sind für mich SSDs optimal. Passt optimal zu meiner SSD, die ich habe. Speichergröße ist erst mal weniger wichtig. Ich kann zum Beispiel mit einer zusätzlichen 2/4 TB SSD starten und meine 1 TB voll ist, diese upgraden, korrekt?
    1. Randfrage: Wenn ich SSDs nutze, bringen mir dann zusätzliche M.2 NVMe SSDs noch irgendwelche Vorteile? Kaum oder?
  3. Wie wichtig sind eurer Erfahrung nach mögliche Erweiterungen (10 GB LAN, DX517, etc.), die man erst mal nicht plant? Ich bin komplett neu und hatte noch nie an NAS. Ist es meist eine gute Alternative das Gerät zu verkaufen und durch ein besseres zu ersetzen? Mein Wunsch für die Zukunft gewappnet zu sein ist groß. Ich wäre aber nicht überrascht, wenn wir mit einen Standard Gerät 10 Jahre ohne Erweiterung auskommen.
  4. Habt ihr gute Adressen für gebrauchte/refurbished NAS? Ich habe eBay Kleinanzeigen, Synology selbst und voelkner.de gefunden.
  5. Wie wichtig stuft ihr RAM in meinem Anwendungsfall ein? Hier wird regelmäßig speicher.de empfohlen und deswegen gehe ich davon aus, dass ihr ein gebrauchtes NAS mit laut Synology "zu viel RAM" durchaus empfehlen würdet, korrekt? Mein persönlicher erster Instinkt war "Der Besitzer hat bestimmt was falsch gemacht und gibt das NAS deswegen jetzt ab".
  6. Welche Synology Features kanntet ihr vor dem Kauf nicht und möchtet ihr jetzt gar nicht mehr missen? Anders formuliert: Habt ihr Erfahrungen gemacht, die bei euch einen Wunsch nach besserer Hardware ausgelöst haben?

Herzlichen Dank für's Lesen. Ich freue mich schon wenn nur eine Frage beantwortet und weiß, dass es teilweise schwammig ist. Schöne Weihnachtszeit 🎅🎄.
Grüße TommyJay
 

Kachelkaiser

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
22. Feb 2018
Beiträge
2.176
Punkte für Reaktionen
907
Punkte
154
Willkommen im Forum.

Wow du gehst ja sehr strukturiert an die Sache. Das ist selten hier. Ich versuche mal auf den ein oder anderen Punkt einzugehen.

PhotoCloud inkl. Teilen ist kein Problem. Stichwort Synology Photos

Eine extra Platte als Ausfallsicherheit.
Nutze einfach SHR. Das ist die Synology Version von RAID1. Spigelt deine platte und erhöht damit die Ausfallsicherheit, ist aber kein Backup!

Windows oder Linux Backups speichern.
Wenn du ein plus Serie verwendest, dann Schau dir mal Active Backupo for Business an. Sehr leistungsfähig und kostenlos.
Idealerweise hält das NAS 10 Jahre+, bekommt Updates und ist im Notfall erweiterbar.
Erweiterbarkeit mit der Plus-Serie kein Problem. Updates bis zu 10 Jahren bekommen fast alle DS.


Zu Punkt 1: Theoretisch ist das Ausschalten nach Zeitplan etc kein Problem. allerdings ist auch so, dass die HW auf einen 24/7 Betrieb ausgelegt ist und du den Platten eher schadest. Sobald Virtualisierung /Docker zum Einsatz kommt, geht die DS eh nicht mehr in den Ruhemodus.

zu Punkt 2: SSDs sind grundsätzlich möglich. Es kommt dann drauf an, wie du dein System aufsetzt. RAID oder JBOD. Kurz: mit RAID Ausfallsicherheit im Fall der Fälle JBOD einfach die Platten ohne irgendwelche Ausfallsicherheit. die NVME bringen dir soweit erstmal nix. Könne evtl später als weiteres Volume verwendet werden.

zu Punkt 3: Kauf dir ein Gerät was du nach und nach ausbauen kannst. Die Erweiterungen (DX) sind meist preislich nicht interessant, da ist eine größere / zweite DS dann vom P/L meist besser. Überträgst du oft viel Datenmengen? Wenn ja, könnte 10GBit interessant sein.

Zu Punkt 4: Gebrauchte Geräte sind meist sehr wertstabil, oft lohnt es nicht nicht. Ich würde bei gebrauchten Geräten nicht älter als die x20 Serie gehen, alle schon wegen des Supportzeitraumes.

Zu Punkt 5: RAM kann man nie genug haben. Wenn du nicht viel auf der DS machst, dann sollten auch die Standard-Ausstattung reichen. Aber man kann nie genug Speicher haben ;-)


Zu Piunkt 6: Ganz klar Docker. Das erweitert das Spektrum dermaßen, dass ich es nicht mehr missen möchte!

Das sind meine ersten Gedanken zu deiner Anfrage. der ein oder andere hier kann mit Sicherheit noch was ergänzen.
Ansonsten lies mal den Beitrag in meiner Signatur, da sollte auch die ein- oder andere Frage geklärt werden können.
 

Thorfinn

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
24. Mai 2019
Beiträge
1.776
Punkte für Reaktionen
439
Punkte
103
Willkommen im Forum.

So überlegt wie du an die Aufgabe heran gehst wird das ein Erfolg. ;-)


1) Ausschalten oder nicht:
Das habe ich anfangs auch gemacht. Meine NAS lief nur von morgens bis abends. Irgendwelche Backups und Indexdienste Spassbremsen. Das Ding bedient ca 10-12 Nutzer, darunter Teenager, die einen sehr unregelmässigen, unsteten Tagesablauf haben.
Jetzt läuft das Ding 24-7-365.

2) Krach und Leistungsbedarf
Krach umgehst du indem du das Ding in die Besenkammer oder einen vergleichbaren Ort stellst. Tür zu und Ruhe.
Leistungsbedarf - Weniger Platten mit geringeren rpm haben da Vorteile. CloudStorage kostet auch Geld.

All-on-one Machine heisst: single point of failure.
Für jede Aufgabe eine neue Maschine heisst: Jedesmal noch eine Maschine die gewartet werden will.

3) Gebraucht oder Neu
Die gebrauchten Dinger sind auf dem freien Markt recht teuer, es gibt wenige.

4) Dein Freundeskreis.

5) Ein bischen mehr Ram bei Docker und deutlich mehr Ram bei virtuellen Maschinen.

6) Ich kannte folgendes aus meiner HP-UX Zeit und mit den Tricks von damals war klar: Nie wieder PC.
Das Prinzip von fysischem Festplatten - logischen Volume - und zugriffsberechtigungen auf Share ist genial, wenn man es verstanden hat.
Nutzerverwaltung und Rechteverwaltung - ich habe keinen Zweifel, dass du das strukturiert bekommst. Mit einer sauberen Nutzer und Rechteverwaltung ist das alles ein Vergnügen. Fängt man man was rumzubiegen, stellt man sich selber Beine.

Ich fing mit einer *play an. Da ich aber leidenschaftlich photografiere wurde das bald ein Krampf. Der Gallerieserver war mehr "Proof of Concept" oder "gut für alles <4 MPix.". Ich habe jetzt ein 6 jahre altes Model (918+) , das ich nach 5 Jahren mit neuen Platten gefüttert habe. In ca. 3 jahren wird wohl Wupptizität fehlen. Die Platten vom letzten Jahr ziehen dann wohl um.

10 Gbps Netzwerk und SSD mache ich nicht. Die NAS ist in erster Linie Backupziel und Datengrab - An ein per Thunderbold angeschlossenes SSD-RAID wird NAS nie anstinken können.
 

tommyJay

Benutzer
Mitglied seit
16. Dez 2024
Beiträge
5
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
1
Zu Punkt 4: Gebrauchte Geräte sind meist sehr wertstabil, oft lohnt es nicht nicht.
Herzlichen Dank für deine lange und ausführliche Antwort. Das hilft mir weiter. Interpretiere ich deinen Satz hier richtig mit „deswegen lohnt es sich oft nicht“ ?

Würdest du für meinen Fall eher 224+, 723+ oder was ganz anderes empfehlen?
 

Kachelkaiser

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
22. Feb 2018
Beiträge
2.176
Punkte für Reaktionen
907
Punkte
154
ja genau so hatte ich es gemeint

Wenn dir zwei Platten reichen, dann greif zur 224+, die 723+ hat ein bisschen mehr Power, aber keine iGPU, die ist notwendig, falls du Videos transkodieren willst. Hatte diese Anforderung jetzt aber nicht bei dir gelesen.

Alternative wäre noch die 423+. Die hat 2 Bays mehr. Du kannst mit 2 Platten starten und hättest noch Reserve für die Zukunft. Allerdings braucht die auch mehr Strom als die 224+.
 
  • Like
Reaktionen: Benie und tommyJay

tommyJay

Benutzer
Mitglied seit
16. Dez 2024
Beiträge
5
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
1
6) Ich kannte folgendes aus meiner HP-UX Zeit und mit den Tricks von damals war klar: Nie wieder PC.
Das Prinzip von fysischem Festplatten - logischen Volume - und zugriffsberechtigungen auf Share ist genial, wenn man es verstanden hat.
Nutzerverwaltung und Rechteverwaltung - ich habe keinen Zweifel, dass du das strukturiert bekommst. Mit einer sauberen Nutzer und Rechteverwaltung ist das alles ein Vergnügen. Fängt man man was rumzubiegen, stellt man sich selber Beine.
Herzlichen Dank für deine lange und ausführliche Antwort. Diesen Teil verstehe ich nicht ganz. Was genau meinst du mit „Nie wieder PC“? Was genau meinst du mit rumbiegen?

Deine Empfehlung für mich wäre dann eher eine 923+?
 

Thorfinn

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
24. Mai 2019
Beiträge
1.776
Punkte für Reaktionen
439
Punkte
103
. Was genau meinst du mit „Nie wieder PC“? Was genau meinst du mit rumbiegen?

Deine Empfehlung für mich wäre dann eher eine 923+?

mit der 224+ bist du wie empfohlen gut dabei.
Ich habe eine 4 bay weil 10-12 Nutzer bedeuten, dass sehr viele Klienten dort Backups ablegen.

Eine NAS hat ein multiuser multiprozess Betriebssystem. Sie bedient Klaus und Gabi gleichzeitig. Dabei hat Peter keinen Zugriff auf die Daten von Gabi, es sei denn Gabi hat Peter die Rechte dazu verliehen. Peter und Gabi sind sich einig, dass es einen Bereich gibt in dem beide gemeinsam arbeiten, da versionieren sie dann die Dateien um ein paar Schritte zurückgehen zu können falls einer was misverstanden hat….
Sowohl Peter als auch Gabi haben von allen Geräten (Telefon, Fernseher, Tablet, Notebook, Browserfenster in einem fremden Computer,…) Zugriff auf ihre Daten überall auf der Welt.
Klaus hat einen PC. Am PC sitzt immer nur Klaus vor dem Bildschirm, es gibt nur eine Tastatur, ein Personal Computer. Will Klaus seine Bilder auf dem Telefon betrachten kauft er sich eine microSD Karte und kopiert die Bilder dorthin.

PosIX‘e wie Synology DSM haben feste Strukturen. Synology DSM hat zB die Ordner /homes/Gabi und /homes/Peter sowie das share /photo wo die gemeinsamen Bilder liegen, wohingegen Gabi ihre eigenen Bilder in /homes/Gabi/photos auch in Kurzschreibweise ~/photos genannt und für Gabi als /home/photos zu sehen, ablegen sollte.
Hier im Forum gibt es Leute die USB Festplatten anstöpseln, Laufwerksbuchstaben wie bei DOS erwarten jnd dann wüst Ordner anlegen. Die biegen sich was schief.

Ist jetzt klar welche Herausforderungen ein PC schafft und was mit krumbiegen gemeint war?
 
  • Like
Reaktionen: tommyJay

tommyJay

Benutzer
Mitglied seit
16. Dez 2024
Beiträge
5
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
1
Danke für die ausführlichen Infos. Die User Folder hatte ich bisher nicht als „Game Changer“ auf dem Schirm.

Welche Systeme/Techniken empfiehlst du mir denn für Windows PCs, Linux und iOS? Für Windows hätte ich einfach ein SMB Share eingerichtet? Bei iOS finde ich das File System kompliziert. Da hätte ich Bilder einfach über Synology Photos ausgetauscht und fertig. Linux einfach ein mount wie SMB?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

tommyJay

Benutzer
Mitglied seit
16. Dez 2024
Beiträge
5
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
1
Noch eine Einschätzung zu SSDs:
Ich bin fest davon überzeugt, dass mein NAS keinen 24/7 Betrieb haben wird. Ich bin fast schon fanatisch am Strom sparen, auch wenn das sicherlich nicht jeder nachvollziehen kann ist mir das einfach wichtig.

Ich suche jetzt nach einer SSD, die gut dazu passt. Dabei ist mir überhaupt erst aufgefallen, dass es zum Beispiel bei WD Red und Blue gibt. Red ist auf Dauerbetrieb ausgerichtet. Allerdings hat die Blue 5 Jahre Garantie? Siehe https://driveshero.com/wd-blue-vs-red-ssd/
Dieser Unterschied der Garantie ist für mich irritierend.

Mein Eindruck ist, dass ich mit meinem Wunsch, das NAS viel auszuschalten, nicht zwingend SSDs brauche, die für den Dauerbetrieb ausgelegt sind. Liege ich da richtig? Gibt es hier Leute, die beides probiert haben?
 

Thorfinn

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
24. Mai 2019
Beiträge
1.776
Punkte für Reaktionen
439
Punkte
103
Welche Systeme/Techniken empfiehlst du mir denn für Windows PCs, Linux und iOS?
Die Abwägung Sicherheit vs Komfort muss jeder für sich selber machen.
Moderne PCs im LAN (egal welches Betriebsstystem) sind heute mit smb recht gut bedient.
zeroConfig Netzwerkprotokolle wie AppleBonjour (z.B. für den printserver) haben ihre Vor- und Nachteile. (z.B. das kein Ruhezustand möglich ist, aber eben halt auch keine Konfiguration erforderlich ist = it just works)

Für den Zugriff durchs WAN kann man einen VPN server aufsetzen (wobei dieser doch eher auf dem ersten Gerät (oft der Router) laufen sollte).
Welche Porte man zum WAN öffnet sei jedem selber überlassen.

Für mobilOS'e macht Synology Photos Mobile.
Schau dir auch mal den Replikationsserver "Drive" und seine Klienten an.
 

Benie

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
19. Feb 2014
Beiträge
8.945
Punkte für Reaktionen
3.789
Punkte
344
Ich suche jetzt nach einer SSD, die gut dazu passt. Dabei ist mir überhaupt erst aufgefallen, dass es zum Beispiel bei WD Red und Blue gibt. Red ist auf
Die WD Blue ist nicht wirklich für das NAS zu Empfehlen. Klassische PC SSD.
Beim Einsatz einer SSD sollte das Gewicht vorallem auf eine hohe TBW gelegt werden.
Hier sind die WDRed NAS hervorragend. Geschwindigkeit, nicht die schnellste aber gut genug.
Was die Speed betrifft, mehr als das meistens vorhandene 1Gbit Netz zulässt geben auch schnelle SSD nicht her.
In Sachen Performance, DSM, Apps, VM, Docker, da spürt man es schon, aber auch hier wirst Du selbst nicht wirklich zwischen den einzelnen SSD Modellen spüren, gegenüber HDDs auf jeden Fall.
Auch die Boot Time Verkürzt sich.
 


 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat