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Hallo Zusammen,
ich fand es schon lange traurig, dass man nicht die komplette Konfiguration der DS speichern konnte. Das war für mich auf jeden Fall auch eine Hürde, mal die DS zu erneuern. Ich hatte einfach keinen Nerv, meine Freizeit einer gesamten Woche dafür aufzubrauchen, meine gewohnte Konfiguration wieder neu aufzubauen.
Da ich nicht nur von 2 auf 4 Bay (DS716+ ? DS920+) wechseln wollte (um in dem Zug auf meine DX213 verzichten zu können), sondern auch meine HDDs vergrößern wollte, bot sich ein Test des Migration Assistant an (es gibt erstaunlich wenig Berichte über dieses relativ junge Paket im Forum). Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Ich hatte 2x eine kurze Downtime von einer halben oder einer Stunde (zu Beginn der Migration und beim Abschluss für die Konsistenzprüfung). Die Migration lief über einen Tag in meinem Netzwerk im Hintergrund.
Was war das Ergebnis, nach Abschluss der Migration?:
Die Widgets und die Taskleiste im DSM musste man neu anpassen. Der Servername und die IP-Adresse musste angepasst werden - alles also mit wenigen Klicks erledigt. Dann noch die Portweiterleitungen im Router auf das neue Gerät gelegt.
Das Ergebnis:
Größter Wermutstropfen / Einschränkung aus meiner Sicht: die Migration ist nicht Plattform übergreifend möglich (z.B. von ARM zu x86)
ich fand es schon lange traurig, dass man nicht die komplette Konfiguration der DS speichern konnte. Das war für mich auf jeden Fall auch eine Hürde, mal die DS zu erneuern. Ich hatte einfach keinen Nerv, meine Freizeit einer gesamten Woche dafür aufzubrauchen, meine gewohnte Konfiguration wieder neu aufzubauen.
Da ich nicht nur von 2 auf 4 Bay (DS716+ ? DS920+) wechseln wollte (um in dem Zug auf meine DX213 verzichten zu können), sondern auch meine HDDs vergrößern wollte, bot sich ein Test des Migration Assistant an (es gibt erstaunlich wenig Berichte über dieses relativ junge Paket im Forum). Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Ich hatte 2x eine kurze Downtime von einer halben oder einer Stunde (zu Beginn der Migration und beim Abschluss für die Konsistenzprüfung). Die Migration lief über einen Tag in meinem Netzwerk im Hintergrund.
Was war das Ergebnis, nach Abschluss der Migration?:
Die Widgets und die Taskleiste im DSM musste man neu anpassen. Der Servername und die IP-Adresse musste angepasst werden - alles also mit wenigen Klicks erledigt. Dann noch die Portweiterleitungen im Router auf das neue Gerät gelegt.
Das Ergebnis:
- Open-VPN zu einer externen BackUP-DS ist verbunden
- alle Pakete, die in Paketquellen (auch 3rd Party) vorhanden waren, wurden installiert deren Konfiguration migriert
- alle Änderungen bis zuletzt während Migration sind vorhanden
- geteilte Links / Verknüpfungen der Filestation funktionieren
- Btrfs Snapshots wurden migriert
- Firewallkonfiguration ist vorhanden
- in Docker laufen alle Container und auch selbst erstellte Images sind vorhanden
- Drive benötigt keine Neusynchronisation
Größter Wermutstropfen / Einschränkung aus meiner Sicht: die Migration ist nicht Plattform übergreifend möglich (z.B. von ARM zu x86)
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