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Hallo zusammen,
ich stehe vor dem Start meines ersten NAS. Bisher habe ich nur getestet und Dummy-Daten verwendet. Use-Case sind zwei Personen mit mehreren Endgeräten (Win, Mac, Ubuntu, Android, iphone) und eine gemeinsame Nutzung von Daten im lokalen Netz und auch außer Haus (=offline, da kein VPN/externer Zugriff geplant). Ich bin daher bei Drive gelandet.
Bevor ich in den "Live-Betrieb" starte, würde ich mich gerne nochmal als unsicherer Newbie rückversichern:
Drüben in "Benutzer, Gruppen, gemeinsame Ordner" habe ich übrigens auch kurz meine Ordnerstruktur, Benutzerkonfiguration und Sicherheitseinstellungen erläutert. Falls jemand von Euch auch noch Zeit und Muße hat, da auch noch Input zu geben, immer gerne ;-)
Vielen Dank! Ich freue mich, bald durchzustarten!
ich stehe vor dem Start meines ersten NAS. Bisher habe ich nur getestet und Dummy-Daten verwendet. Use-Case sind zwei Personen mit mehreren Endgeräten (Win, Mac, Ubuntu, Android, iphone) und eine gemeinsame Nutzung von Daten im lokalen Netz und auch außer Haus (=offline, da kein VPN/externer Zugriff geplant). Ich bin daher bei Drive gelandet.
Bevor ich in den "Live-Betrieb" starte, würde ich mich gerne nochmal als unsicherer Newbie rückversichern:
- Gilt es, bei der Drive-Konfiguration noch irgendetwas spezielles zu beachten? Quasi "Fallstricke die oft übersehen werden" o.ä.? Bisher habe ich einfach bei allen Clients mit 2-Wege-Sync gearbeitet und bin soweit zufrieden. Auf die Drive Ordner „Für mich freigegeben“ habe ich bisher verzichtet.
- Indizierung ist derzeit aus. Frisst das viele Resourcen? Ich habe eine DS220+.
- Dateiversionskonflikt: Derzeit wird bei allen Clients die zuletzt geänderte Version behalten. Das ist meinem Verständnis nach die sinnvolle Konfiguration, falls jemand offline Daten ändert und dann im Heimnetzwerk entsprechend synchronisiert werden soll. Korrekt? Was wäre denn der Use-Case für "Version auf dem Server behalten"?
- Die Einstellungsoption für die "neue Verknüpfung einer Synchronisierungsaufgabe" erscheint mir für einen seltenen Fall zuzutreffen: Drive-Client wird deaktiviert/gelöscht und in der verbleibenden lokalen Ordner-/Dateistruktur wird gelöscht und danach wieder eine neue Drive-Client Verbindung hergestellt. Oder tritt das im alltäglichen Betrieb auch auf andere Situationen zu? Bisher habe ich "Lokal gelöschte Dateien werden erneut vom NAS abgerufen" gewählt.
- Technische Verständnisfrage: Was machen die Drive-Clients eigentlich außerhalb des lokalen Netzwerkes, z.b. wenn man in anderen Netzwerken verbunden ist? Fragen die quasi konstant ab, ob die lokale IP/NAS-Gerätekonstellation vorhanden ist um in dem Fall zu syncen?
- Anderer Kontext: Benutzt hier jemand zufällig die Drive-Client-Datensicherungsaufgaben um mobil aufgenommene Foto-/Videodateien (iPhone & Android) regelmäßig im LAN automatisiert auf das NAS zu schieben? Oder würde sich da ein anderes Paket/Lösung anbieten?
Drüben in "Benutzer, Gruppen, gemeinsame Ordner" habe ich übrigens auch kurz meine Ordnerstruktur, Benutzerkonfiguration und Sicherheitseinstellungen erläutert. Falls jemand von Euch auch noch Zeit und Muße hat, da auch noch Input zu geben, immer gerne ;-)
Vielen Dank! Ich freue mich, bald durchzustarten!