Erste Schritte mit Proxmox und Docker

Wiesel6

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Guter Hinweis @alexhell. Mein Plan war zwar Jellyfin auf der DS zu lassen. Aber wer weiß, ob ich in ein paar Wochen/Monate Jellyfin auf den Lenovo packen würde und die Videos trotzdem auf der DS lassen. Dieser Schritt wäre wahrscheinlich eh unlogisch :D
 

Jim_OS

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Moin
@Jim_OS
Und wieso soll man nicht in einem Forum fragen, in dem man gerne ist und hilfsbereite Menschen unterwegs sind.
Klar kannst Du hier fragen. Mache ich ja manchmal auch, auch wenn meine Frage ggf. gar nichts mit Synology zu tun hat. :LOL:
Ich hatte nur auf das Proxmox-Forum hingewiesen weil eben dort gerade das Thema Festplatteneinrichtung in x Beiträgen bereits behandelt und quasi "ausdiskutiert" wurde und man dort zu dem Thema bereits so gut wie alle Infos findet. D.h. dort die dazu relevanten Beiträge und Postings zu lesen würde einem ggf. schneller ans Ziel bringen als hier im Forum nach Infos
Könnt ihr heavy User hier Licht ins Dunkle bringen? Habt ihr eine gute Anleitung?
zu fragen. Oder anders gesagt:
Synology Forum = Einige User die sich auch mit Proxmox befassen.
Proxmox Forum = Quasi nur User die sich mit Proxmox und allem was ggf. dazu gehört befassen und auch dort - so wie hier - sind die User sehr hilfsbereit. :)
Das wird nur mit einem privilegiertem LXC Container gehen. Dies würde ich mir aber zwei mal überlegen.
Das Thema privilegierte LXC hatte ich vor einigen Tagen in einem anderen Forum auch mal. :) Da gibt es einen User der nach eigener Aussage zwar ein Linux Dau ist, aber vor ein paar Monaten Proxmox für sich entdeckt hat. Er empfiehlt dort jetzt regelmäßig LXC auf privilegiert zu setzen, weil es sonst zu Problemen kommt, bzw. kommen kann. Ich hatte mir dann mal erlaubt darauf hinzuweisen das das das Thema Sicherheit betrifft und das man sich ggf. erst einmal kurz darüber informieren sollte was privilegiert LXC bedeutet. Einfach damit “unbedarfte” User nicht meinen sie brauchten den LXC ja einfach nur auf privilegiert setzen und schon wäre alles gut.

Daraufhin wurde mir dann quasi unterstellt das ich ja wohl gar keine Ahnung hätte und das das benutzen von privilegiert LXC unter Proxmax im privaten Umfeld wo man nur selber als Admin Zugriff hat, ja wohl überhaupt kein Problem wäre und sich somit auf das Thema Sicherheit gar nicht auswirken würde.

Ja ne is klar. :ROFLMAO:

VG Jim
 
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alexhell

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Man muss im HomeLab doch nie auf Sicherheit achten. Was soll denn privat schon passieren :D
Aber gibt ja immer Leute die einem direkt unterstellen, dass man gar keine Ahnung hat, weil man eine andere Meinung zu einem Thema hat. Komischerweise sind das die Leute, die keine Argumente/Belege für ihre Aussage haben, außer "Bei mir läuft es aber so und ich habe keine Probleme". Und so schlimmer, wenn jemand, der wohl keine Ahnung hat, einem anderen der es nicht besser weiß sowas empfiehlt.
 
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Jim_OS

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Jepp ich habe mich dort dann auch auf gar keine Diskussion eingelassen, weil mein Ziel es nur war andere User auf das Thema Sicherheit bei privilegierte LXC aufmerksam zu machen. Weiterhin hatte ich auch geschrieben das das dann jeder für sich selber beurteilen muss.

Aber es gibt halt auch User die meinen sie hätten immer Recht und so wie Du ja auch schon geschreibst hast das es so bei ihnen funktioniert und somit ist das was sie machen automatisch korrekt und richtig. :ROFLMAO:

VG Jim
 
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Wiesel6

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Sicherheit im Homelab - dass war das, einfach alles installieren und im Router automatische Portöffnung einrichten? Dann ist man sicher. :ROFLMAO:
[iornie off]

Ich hatte nur auf das Proxmox-Forum hingewiesen weil eben dort gerade das Thema Festplatteneinrichtung in x Beiträgen bereits behandelt und quasi "ausdiskutiert" wurde und man dort zu dem Thema bereits so gut wie alle Infos findet.
Alles gut @Jim_OS. Dann hatte ich falsch gesucht und dein Hinweis falsch aufgeschnappt. Die Festplatteneinrichtung kam während der Ubuntu Installation Deswegen hatte ich nur nach Ubuntu Anleitungen gesucht und beispielsweise gar nicht speziell im Proxmox Forum. Werde ich am Wochenende nachholen.

PS: Ich bin aktuell eh nur am testen und werde dann nochmal alles platt machen und neu installieren.
 
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Weil ich gerade etwas mehr Zeit habe: :)

Warum ich das
Was dann das Thema Festplatteneinrichtung betrifft hängt das u.a. davon ab was Du mit Proxmox wie betreiben willst, wie Du dann was mounten willst/musst usw. D.h. eine pauchale Aussage zu dem Thema LVM, LVM-Thin, Mounts usw. gibt es nicht.
extra so erwähnt hatte lag daran das ich damals, als ich mit Proxmox angefangen habe, mit dem Thema auch erst so meine Schwierigkeiten hatte :)und das obwohl ich z.B. auch schon seit Jahren Linux nutze und dachte es kann ja nicht so schwer sein die HDD und SSD in meiner Proxmox-Kiste passend einzurichten und einzubinden.

Nachdem ich dann div. Anleitungen auf allen möglichen Webseiten gelesen hatte - z.B.:
Passthrough Physical Disk to Virtual Machine (VM)
Proxmox neue Festplatte hinzufügen
Proxmox 6.x 7.x Festplatte/SSD hinzufügen
Festplatte hinzufügen zu Proxmox | Anleitung.
die dann - wie ich feststellen musste - z.T. auch schon wieder überholt waren, war ich irgendwie nur noch mehr "verwirrt" :LOL: und habe mich dann auch hilfesuchend an das Proxmox-Forum gewandt. Die erste Antwort eines Proxmox-Profis dort auf mein konkretes Vorhaben - die ich hier jetzt mal kompl. poste - war dann z.B.

Am universellsten dürfte es sein, wenn man die 1TB Disk partitioniert (würde ich einzelne 1TB Partition nehmen), formatiert (ZFS wenn man Warnungen bei schleichendem Dateivefall haben will, dann sind aber Consumer SSDs nicht geeignet. Sonst ext4 oder xfs) und über die fstab (siehe hier mit UUID) im PVE Host einhängt. Dann hätte dein Host ein neues 1TB Dateisystem zur Verfügung. Von diesem Dateisystem könnte man jetzt beliebige Ordner in beliebig viele LXCs bind-mounten. Gleiche Ordner können auch parallel in verschiedenste LXCs "gebind-mountet" werden, dass da die LXCs auf die gleichen Daten Zugriff haben. Bei Bind-Mounts hast du kaum Overhead, jedoch musst du bei unprivilegierten LXCs mit dem User-Remapping aufpassen. Siehe hier: https://pve.proxmox.com/wiki/Unprivileged_LXC_containers
In der Kurzfassung: UID/GID 0 bis 65535 im privilegierten LXC sind UID/GID 0 bis 65535 auf dem Host. Aber UID/GID 0 bis 65535 im unprivilegierten LXC sind UID/GID 100000 bis 165535 auf dem Host. Wenn also z.B. ein Ordner auf dem Host UID 1000 gehört und du den dann bind-mountest, dann könnte ein User mit UID 1000 im privilegierten LXC auf diesen Ordner zugreifen, ein User mit UID 1000 im unprivilegierten LXC aber nicht, da dieser User in Wirklichkeit UID 101000 hätte (von Sicht des Hosts). Da müsste man dann erst eine Ausnahme im User-Remapping erstellen, dass da zwar UID/GID 0 bis 999 nach 100000 bis 100999, sowie UID/GID 1001 bis 65535 nach 101001 bis 165535 gemappt werden, aber UID/GID 1000 nach 1000 gemappt wird. Dann würden für den unprivilegierten LXC für UID/GID 1000 im LXC auch UID/GID 1000 auf dem Host sein und UID 1000 könnte auf dem Bind-Mount zugreifen der am Host UID 1000 gehört.
Was dann noch fehlen würde wäre Zugriff auf die Ordner durch VMs. VMs können keine Bind-Mounts benutzen, da diese vollisoliert sind, also musst du mit SMB/NFS Shares arbeiten. Hier könnte man jetzt einen SMB/NFS Server selbst direkt auf dem Host einrichten (alles per CLI) oder alternativ in einem LXC. Da würde man dann die Ordner, die man per SMB/NFS teilen will, erst wie oben beschrieben per Bind-Mount in den LXC bringen, dass da der SMB/NFS Server im LXC Zugriff auf die Ordner hat. Dann würde der SMB/NFS Server diese Ordner im Netzwerk bereitstellen, welche dann die VMs/LXCs als SMB/NFS Shares bei sich einbinden würden.

Das klang für mich erst einmal wie teilweise Chinesisch und ich habe vielleicht die Hälfte davon verstanden. Ich wollte unter Proxmox doch einfach nur die NVME SSD für die VM und LXC und eine SSD als NAS-Speicher zur Verfügung stellen. Mehr wollte ich doch gar nicht. :LOL:

Eine Kurzform davon war dann:

Wie gesagt, das hängt davon ab ob du eine VM, den Host selbst oder ein LXC als dein NAS benutzen willst. Im Falle einer VM am besten die Disk direkt über Disk Passthrough unpartitioniert und unformatiert in die VM durchreichen.
Im Falle vom Host die Platte im PVE Host über die fstab selbst mounten.
Und im Falle eines LXCs die Platte im PVE Host mounten und dann per bind-mount in den LXC durchreichen.
PVE kann über das WebUI SMB/NFS Shares als SMB/NFS Client einbinden. Es ist aber kein SMB/NFS Server und kann über das WebUI daher keine SMB/NFS Shares selbst bereitstellen. Dein Browser kann ja auch nur Webseiten als Client anzeigen aber keine Webseiten als Webserver ins Netz stellen. Da muss man schon zwischen Client und Server unterscheiden.
Man kann PVE aber zum SMB/NFS Server machen, aber halt unabhängig von PVE, indem man es sich selbst einrichtet wie in jedem anderen Linux auch.

OK dann hatte ich verstanden das ich mir im Vorfeld ggf. doch noch mehr Gedanken darüber machen sollte wie ich was womit einrichte und mich wohl doch noch etwas in die Materie einarbeiten sollte. Mein eher übliches "learning bei doing" und "try and error" reichte da nicht wirklich aus. :ROFLMAO:Auch bei mir stand irgendwann noch einmal pattmachen an, einfach weil ich nach einer gewissen Zeit des "spielens" so viele Dinge ausprobiert und z.T. wieder rückgängig gemacht hatte, dass mir ein frisches und "unverdorbenes" System einfach lieber war.

Aber das sollte Dich und auch andere User jetzt auch nicht abschrecken. Proxmox ist schon eine feine Sache, aber eben auch keine Sache die mit einem hübsch bunten WebGUI und ein paar Klicks hier und da auf die Schnelle einrichtet ist.

VG Jim
 
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Die Einbindung des heute gelieferten Club3D CAC-1420 USB-2.5GBit-NIC in Proxmox hat übrigens wunderbar geklappt. Er wurde gleich erkannt, das dafür notwendige Kernel-Modul für den RTL8156-Chipsatz war bereits bekannt und ich musste das Interface nur noch einer neuen Bridge zuordnen und die VMs/den Docker-LXC darauf umhängen. Laut iperf3 wird die neue Bandbreite gut ausgenutzt (~2,35 GBit netto)
 

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Bei mir wurde der NIC auch an beiden PVE-Hosts sofort und ohne Zutun erkannt. Ich erreiche darüber auch, wenn ich von einer Windows-Server VM etwas auf meinen Desktop kopiere, 260MB/s.
 

Wiesel6

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Ich verzweifle schon fast an der VM Windows 11 Aktivierung. Bevor ich auf dem M720q Proxmox installierte, hatte ich zuvor das vorinstallierte Windows mit meinem Windows Account aktiviert. Somit sollte doch die Windows Version mit meinem Account verknüpft sein.

Über Proxmox habe ich mit dem Befehl strings '/sys/firmware/acpi/tables/MSDM' den im Bios hinterlegten Windows Code ausgelesen.
Laut meiner Recherche ist es ja nicht möglich den Bios Code in die VM durchzureichen. Mein Verständnis war, ich kann die Windows VM dann über den Key aktivieren. Geht nicht -> Fehler (0xc004c060)
Problemlösung angeklickt, dort wird die Windows 11 Version nicht angezeigt, auf den Button weitere Rechner anzeigen kommt dieses Fendter.
Windows11.png
Die Fehlermeldung verstehe ich nicht. Ich hatte es doch mit Windows 11 und nicht Windows 10 installiert...

Daraufhin dachte ich mir, machst die Telefonfonische Aktivierung. Ich habe glaub schon 5 mal angerufen und mich versucht durchs Menü zu klicken und komme nie zu dem Punkt, wo ich die Installations ID eingeben kann...

Als letzte Möglichkeit sehe ich noch Windows 10 VM zu installieren und dann zu hoffen, dass ich die Lizenz übertragen kann und anschließend mache ich ein upgrade auf 11...

Oder habt ihr noch eine Idee?
 

Benares

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Ich habe kürzlich auch eine Win10-VM und eine Win11-VM von ESXi auf Proxmox migriert. Beide waren nach der Migration auch nicht mehr aktiviert. Ich denke, da ist einfach die emulierte Umgebung zu unterschiedlich. Ist TPM aktiviert? Neu aktiviert, fertig.
 

Jim_OS

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Ich verzweifle schon fast an der VM Windows 11 Aktivierung. Bevor ich auf dem M720q Proxmox installierte, hatte ich zuvor das vorinstallierte Windows mit meinem Windows Account aktiviert. Somit sollte doch die Windows Version mit meinem Account verknüpft sein.
Kenne ich irgendwo her: https://www.synology-forum.de/threads/aktivierung-windows-11-in-vmm.125834/

Die Lizenzfreischaltung bzw. -übertragung von MS ähnelt irgendwie einem Glücksspiel. :ROFLMAO:

Zum Glück brauche ich das ja nur für meine Test-Windows-VM, aber im letzten Jahr hat das dann auch nur irgendwie über mein MS-Konto funktioniert und auch da war das irgendwie ein Krampf. Das man jetzt keine alten Win 7 und 8 Lizenzen für die Freischaltung mehr nutzen kann/darf macht es auch nicht besser.

BTW: Auf die Idee irgendeinen Windows-Code aus dem BIOS von meinem Fujitsu SFF PC auszulesen, der auch mit vorinstallierten Windows 10 ausgeliefert wird/wurde, bin ich gar nicht gekommen. Aber ok scheint ja auch nicht zu funktionieren und jetzt brauche ich das eh nicht mehr. :)

VG Jim
 

Wiesel6

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Ich bin nach der Anleitung vorgegangen. https://decatec.de/home-server/prox...rtuelle-maschine-installieren-und-einrichten/
Und so sieht die Hardware der VM aus.
vm.png

Neu aktiviert, fertig.
Das dachte ich mir auch... Aber geht ja nicht.

Zum Glück werde ich es auch nicht produktiv nutzen müssen. Ich wollte nur eine Installation,falls ich mal 'nen Windows PC benötige. Ich könnte noch meinen alten Windows 7 PC (der war schon 1-2 Jahre nicht mehr an und hat den Netzzugang eh komplett gesperrt.) die Aktivierung vornehmen. Aber hier denke ich mir, es müsste doch auch mit der Lizenz vom Lenovo gehen. Das mit dem Telefon hatte ich im Netz gefunden, aber das Menü ist so kompliziert, dass ich gar nicht zur Eingabe der Zahlen komme...
 

Jim_OS

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Wiesel6

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Sorry, muss mich korrigieren. Anscheinend ist auf dem "alten" PC bereits Windows 10 installiert. Zumindest sagt dies der Aktivierungsassistent.

Ich recherchiere mal weiter und melde mich, wenn ich ein Ergebnis habe.
 

Jim_OS

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Über Proxmox habe ich mit dem Befehl strings '/sys/firmware/acpi/tables/MSDM' den im Bios hinterlegten Windows Code ausgelesen.
Ich will Dich jetzt nicht frusten, :) aber da ich vor einer Weile meinen Proxmox Server mal platt gemacht und seit dem noch keine Windows VM wieder neu erstellt hatte, aber ich das eben mal gemacht. Allerdings mit einer Windows 10 ISO, weil ich die hier eh noch gespeichert hatte. Dafür habe ich dann auch mal versucht den Key aus dem BIOS von meinem Fujitsu SFF-PC auszulesen, was auch funktioniert hat. :cool: Daher danke für den Tipp. (y)

Dann die Windows VM unter Proxmox eingerichtet und die Windows Installation gestartet. Der aus dem BIOS ausgelesene Key wurde bei mir dann akzeptiert und die Installation lief kompl. durch. Nachdem das abgeschlossen war wurde mir dann angezeigt das Windows noch nicht aktiviert ist.

Win10VM_Key_ungültig.png

Also Problembehandlung gestartet und dort "Gerätehardware geändert" ausgewählt
Win10VM_Hardware_geändert.png

Dann eine Verbindung zu meinem MS Konto aufgebaut und dort eine meiner dort verfügbaren MS Lizenzen ausgewählt. In dem Fall eine Lizenz einer Windows 11 VM. Wobei ich keine Ahnung habe vorher diese Win11VB Lizenz jetzt genau stammt, da ich im Laufe der Jahre hier natürlich auf div. Clients immer mal wieder irgendwelche Windows VM installiert habe. Eigentlich steht das VB bei Win11VB für VirtualBox, was ich hier auf meinem Arbeits-PC benutze und unter der auch eine Windows 10 und eine Windows 11 VM läuft.

Win10VM_erneut_aktivieren.png

Das wurde so akzeptiert und im Anschluss war Windows aktiviert

Win10VM_aktiviert_2.png

OK in dem Fall war der Ablauf jetzt mit einer Windows 10 ISO und Windows 10 Pro wurde installiert, aber der Ablauf mit der Aktivierung per MS Konto dürfte sich wohl nicht von dem von einer Windows 11 Installation unterscheiden.

Ich habe dann im Anschluss auch alle meine Windows Installationen hier überprüft wie deren Status bzgl. Aktivierung ist und ob diese Installation unter Proxmox jetzt ggf. irgendeine Auswirkungen auf meine Lizenzen hatte, aber alle Windows Versionen sind weiterhin aktiviert, sprich aktuell gibt es hier real folgende Windows Installationen:

- DS720+ = 1 x Windows 11 Pro VM
- Proxmox = 1 X Windows 10 VM Pro (die die ich eben installiert habe)
- VirtualBox auf Arbeits-PC = 1 x Windows 10 Pro VM + 1 x Windows 11 Pro VM
- Notebook = 1 x Windows 11 Pro
In Summe also 5 Windows Installationen.

Lt. meinem MS Konto habe ich jetzt 8 (aktive) Windows Lizenzen:
MS_Konto_Übersicht.png

- HP-Notebook = ist korrekt und auch aktuell
- DESKTOP-6FHP7AP = müsste die jetzt vorhandene Win10 VM unter Proxmox sein
- 2 x VirtualBox = die beiden auf meinem Arbeits-PC aktuell vorhandenen Win10 VM und Win11 VM unter VirtualBox
- NUC = keine Ahnung muss irgendeine alte Windows Installation auf einen meiner NUC sein bzw. gewesen sein. Gibt es aber nicht mehr.
- DS720-VM-Win11 und DS720Win11VM = auf meiner DS720+ gibt es aktuell nur eine Windows 11 VM, sprich eine Lizenz von den beiden gehört zu einer alten, inzwischen gelöschten Win 11 VM auf meiner DS720+
- DS218-Win11-VM = gehört zu meiner alten DS218+ die ich ja nicht mehr benutze und somit gibt es diese Win 11 VM auch nicht mehr.

D.h. lt. MS-Konto hätte ich jetzt theoretisch sogar noch 3 Windows Lizenzen über (NUC + DS720-VM-Win11 + DS218-Win11-VM) die ich für weitere Installationen benutzen könnte. Dafür das ich Windows eigentlich gar nicht mehr benutze habe ich ganz schön viele Lizenzen. :ROFLMAO:


Edit: Der Kompatibilitätstest für Windows 11 brachte dann auch ein positives Ergebnis, da unter Proxmox ja inzwischen ja auch TPM 2.0 emuliert wird.
Win11_Kompatibilitätstest.png

VG Jim
 
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Ich habe es jetzt genau wie du es beschrieben hast @Jim_OS gemacht. Ich habe meine Lizenz von meinem alten PC zum Aktivieren genutzt. Den alten PC schalte ich wahrscheinlich eh nie mehr an.

Zuvor hatte ich es noch erfolgreich bis zur Eingabe der Installations ID geschafft und das Ergebnis sei, dass es sich um keine gültige ID handelt...

Was ein Aufwand, nur um eine Windows VM zu haben, die ich wahrscheinlich 1 mal im Jahr benötige...
 

Jim_OS

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Ich habe dann doch mal das Update auf Windows 11 durchlaufen lassen, weil ich wissen wollte ob die Windows VM dann weiterhin aktiviert bleibt. Man weiß bei MS ja nie. :ROFLMAO: Aber das ist dann auch der Fall, sprich auch die Windows 11 Pro Version in der Proxmox VM ist dann aktiviert.

Proxmox_Win11VM.png
Proxmox_Win11VM_aktiviert.png

Ich brauche Windows privat ja auch nur noch alle Jubeljahre für ein paar Hersteller-Tools bzw. -Software, deren Hersteller sich quasi weigern auch etwas Vergleichbares für Linux anzubieten. :rolleyes: Aber was soll's, die Windows VM unter Proxmox kostet außer ein wenig Speicherplatz ja nichts weiter und von daher habe ich heute einfach mal wieder mein Wissen darüber aufgefrischt wie sich Windows 11 unter Proxmox in einer VM installieren und dann auch aktivieren lässt. :)

VG Jim
 

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Na ja, wenn sich an der virtuellen Hardware nichts groß ändert, sollte das auch so sein.
Zum Glück hab ich noch einen Win10-Multi-Activation-Key, der auch für Win11 gilt ;)
 
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Ich habe noch einen Hinweis für das Einrichten einer RDP Verbindung. Der Client wollte sich einfach nicht verbinden…
Wie hier beschrieben, hatte ich bei der Installation direkt den PIN eingerichtet und mich nicht mit dem Passwort angemeldet. Durch den Hinweis habe ich das Konto abgemeldet und beim Einloggen die Option habe mein PIN vergessen. Dann musste ich das Passwort eingeben und habe es auch komplett durchgezogen und neuen PIN eingerichtet. Anschließend funktionierte die RDP Verbindung mit Benutzername (Mail Adresse) und Passwort.
 
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