itari
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Heutzutage sind 1000 Dienst druff. Hat sich zu Linus Zeiten bissl was verändert. Office hatte früher auch mal 20-30 Disketten. Jetzt brauchst du 3 GB
DSM ist ja auch größer als 4 MB.
Ich will das jetzt nicht groß stressen, aber ich denke, dass sich eine NAS nicht dadurch auszeichnet, dass sie große Pakete mit sich herumschleppt (um das mal bildlich auszudrücken).
Du hast sicherlich recht damit, dass sich die Zeiten seit 1991 ein wenig geändert haben und auch damit, dass der DS-Manager größer als 4MB ist. Aber sowohl die meisten Dienste als auch der DS-Manager gehören ja auch nicht zum harten Kern des Betriebssystem, sondern sind eigentlich eher systemnahe Anwendungen, die man zum Booten auch nicht braucht. Ob man sie nun gleich mit Office in einen Topf werfen muss ...
Zurück zur Ausgangfrage: Das Konzept der Nutzung eines Flash-Speichers zum Starten/Booten des Disk-Stations hat halt einen gewissen Charme, das man zu dem Zeitpunkt des Bootens die Geometrie oder Spezialitäten des jeweiligen Plattencontroller noch nicht kennen/können muss, weil man auf die Daten des Datenträgers angewiesen ist. Und das gibt dann schon Raum, sich so aufzustellen, dass auch der Umgang mit 'neuen' Platten gelernt werden könnte.
Itari