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Ich schrieb es bereits im Thread über Rezertifizierte Festplatten, daß ich bei mehreren festplatten von Seagates (4 Ironwolf Pro Platten á 14 TB) Opfer des Festplattenbetruges geworden bin. Ich kaufte die bei zwei verschiedenen Händlern - Savorm GbR und Amazon UK - über den Amazon Marketplace. Die FARM Werte postete ich da bereits auch schon und stellte fest, daß die Platten weit über 25.000 Stunden liefen und der Ablauf der Herstellergarantie zwischen Oktober 2026 und Februar 2027 schwankt.
Natürlich habe ich heute Nacht Savorm angeschrieben und den Händler mit den Logs konforntiert und angefragt, was wir tun können - Umtausch gegen Neuware oder Geld zurück. In der derzeitigen Situation würde ich lieber die Finger von Seagate Platten lassen, bis der Betrugsfall aufgeklärt und vom Tisch ist. Am liebsten währe es mir, wenn ich die Platten selbst vernichten könnte (da die seit ca nem Monat bei mir im Betrieb sind) und ich das Geld zurück erstattet bekäme.
Mittlerweile liebäugele ich, was das Preis-Leistungsverhältnis angeht mit Toshiba Festplatten. Ich würde natürlich nicht unter 14 TB gehen wollen sondern eher bei 14 TB bleiben oder wenn ich ein Angebot bekomme was da gut ist auch eine höhere Kapazität nehmen. Mit dieser 14 TB Platte liebäugele ich derzeit. Und ja, ich habe den Tip bekommen, wegen der Garantiezeit keine OEM Ware zu kaufen, sondern mit Herstellergarantie von 60 Monaten.
Meine Frage allerdings ist es, da jetzt nur Toshibas mit 18 oder 20 TB in euren Kombaitbilitätslisten geführt werden: Würden da auch Platten mit weniger Kapazität in der DS1522+ funktionieren? Ich frage nur nach Erfahrungswerten, nicht daß ich da blindlings an etwas heranrenne und dann verweigert die Diskstation ihren Dienst wegen einer Inkompatibilität.
[kleines Update]
Ich habe ja noch mehrere (4 Stück) 8TB IronWolfes von Seagate übrig, eine ist im NAS derzeit verbaut und die restlichen drei liegen bei mir im Schrank. Backupmäßig reichen die drei natürlich erstmal locker aus, da ich derzeit nur ca 15 TB (ich habe das NAS mal rechnen lassen) belegt habe. Netto kann ich ja ca 21 TB auf die drei Platten speichern und dann habe ich noch mehrere kleinere 2,5 Zoll Platten mit 3 TB und 1 TB herumfliegen die ich auch als Backup verwenden könnte.
Mir währe es recht, wenn man mir das Geld für die 14 TB Platten zurückerstatten würde und ich die Platten aus Datenschutzgründen selbst behalten könnte. Ich glaube als Backupplatten taugen die zumindest noch eine weile, gerade für Kram, der sich nicht so oft ändert und nur ein oder zweimal alle paar Monate gesichert werden müsste. Aber natürlich würde ich die HDDs auch zurückgeben mit leichtem Magengrummeln, aber da mache ich mir darüber gedanken, wenn es soweit ist. Ich warte ersteinmal die Reklamation ab und der Rückversand würde wohl erst kommende Woche oder so passieren, da das Wochenende dazwischen ist, also genug Zeit für ein Backup.
Natürlich habe ich heute Nacht Savorm angeschrieben und den Händler mit den Logs konforntiert und angefragt, was wir tun können - Umtausch gegen Neuware oder Geld zurück. In der derzeitigen Situation würde ich lieber die Finger von Seagate Platten lassen, bis der Betrugsfall aufgeklärt und vom Tisch ist. Am liebsten währe es mir, wenn ich die Platten selbst vernichten könnte (da die seit ca nem Monat bei mir im Betrieb sind) und ich das Geld zurück erstattet bekäme.
Mittlerweile liebäugele ich, was das Preis-Leistungsverhältnis angeht mit Toshiba Festplatten. Ich würde natürlich nicht unter 14 TB gehen wollen sondern eher bei 14 TB bleiben oder wenn ich ein Angebot bekomme was da gut ist auch eine höhere Kapazität nehmen. Mit dieser 14 TB Platte liebäugele ich derzeit. Und ja, ich habe den Tip bekommen, wegen der Garantiezeit keine OEM Ware zu kaufen, sondern mit Herstellergarantie von 60 Monaten.
Meine Frage allerdings ist es, da jetzt nur Toshibas mit 18 oder 20 TB in euren Kombaitbilitätslisten geführt werden: Würden da auch Platten mit weniger Kapazität in der DS1522+ funktionieren? Ich frage nur nach Erfahrungswerten, nicht daß ich da blindlings an etwas heranrenne und dann verweigert die Diskstation ihren Dienst wegen einer Inkompatibilität.
[kleines Update]
Ich habe ja noch mehrere (4 Stück) 8TB IronWolfes von Seagate übrig, eine ist im NAS derzeit verbaut und die restlichen drei liegen bei mir im Schrank. Backupmäßig reichen die drei natürlich erstmal locker aus, da ich derzeit nur ca 15 TB (ich habe das NAS mal rechnen lassen) belegt habe. Netto kann ich ja ca 21 TB auf die drei Platten speichern und dann habe ich noch mehrere kleinere 2,5 Zoll Platten mit 3 TB und 1 TB herumfliegen die ich auch als Backup verwenden könnte.
Mir währe es recht, wenn man mir das Geld für die 14 TB Platten zurückerstatten würde und ich die Platten aus Datenschutzgründen selbst behalten könnte. Ich glaube als Backupplatten taugen die zumindest noch eine weile, gerade für Kram, der sich nicht so oft ändert und nur ein oder zweimal alle paar Monate gesichert werden müsste. Aber natürlich würde ich die HDDs auch zurückgeben mit leichtem Magengrummeln, aber da mache ich mir darüber gedanken, wenn es soweit ist. Ich warte ersteinmal die Reklamation ab und der Rückversand würde wohl erst kommende Woche oder so passieren, da das Wochenende dazwischen ist, also genug Zeit für ein Backup.
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