Moin,
ich habe folgendes Setup:
Heimnetz: Fritz!box 7530 (7520 mit der 7530er Firmware) -- Zyxel Switch == DS923+ ... Auf der DS laufen Windows VMs, DHCP, DNS, Freigaben etc.
Der Zugang über VPN ist über die Fritte per WireGuard eingerichtet und funktioniert soweit. Problem hierbei ist, dass beim Zugriff von "draußen" über VPN der Transfer von Dateien tierisch lange dauert. Kopiert wird dabei von einer Freigabe auf der DS auf den lokalen Desktop auf dem Client. Der Speed geht nicht über 355 KB hinaus.
Ich habe mir daraufhin alternativ OpenVPN Server auf der DS eingerichtet, weil Verdacht bestand, dass die CPU der Fritte mit der Verschlüsselung nicht hinterherkommt. Über OpenVPN war es aber dann exakt das gleiche und die CPU-Auslastung der DS beim Transfer ging grad mal um 5-8% hoch, insgesamt weit unter 50% Auslastung.
Der Client hängt über WiFi 6 an Glasfaser, das Heimnetz kann auf jeden Fall auch mehr Upload als die 355 KB.
Bei der Messung vom Client zu einer der VMs auf der DS über Softether kam noch viel weniger Speed zusammen:
Server auf der VM, Client auf dem Client. Das wären hier bei 1.36 Mbps nur 174 KBps im Download.
Auffällig ist auch, dass der Download einer ca. 1.5 GB großen Datei bei 355 KBps vom Share zum Client über VPN fast volle 2 Stunden gedauert hat.
Bei 355 KBps und 2h komm ich da aber auf ca. 2.4 GB.
Im Netz gibt es zig Threads zu "VPN limitiert auf 355 KBps". Keiner davon hat mir irgendwie weitergeholfen. Viele auch dabei, wo ganz andere Hardware eingesetzt wird, trotzdem immer die 355 KB auftauchen.
Hat jemand eine Idee, was hier den Transfer so begrenzen könnte?
ich habe folgendes Setup:
Heimnetz: Fritz!box 7530 (7520 mit der 7530er Firmware) -- Zyxel Switch == DS923+ ... Auf der DS laufen Windows VMs, DHCP, DNS, Freigaben etc.
Der Zugang über VPN ist über die Fritte per WireGuard eingerichtet und funktioniert soweit. Problem hierbei ist, dass beim Zugriff von "draußen" über VPN der Transfer von Dateien tierisch lange dauert. Kopiert wird dabei von einer Freigabe auf der DS auf den lokalen Desktop auf dem Client. Der Speed geht nicht über 355 KB hinaus.
Ich habe mir daraufhin alternativ OpenVPN Server auf der DS eingerichtet, weil Verdacht bestand, dass die CPU der Fritte mit der Verschlüsselung nicht hinterherkommt. Über OpenVPN war es aber dann exakt das gleiche und die CPU-Auslastung der DS beim Transfer ging grad mal um 5-8% hoch, insgesamt weit unter 50% Auslastung.
Der Client hängt über WiFi 6 an Glasfaser, das Heimnetz kann auf jeden Fall auch mehr Upload als die 355 KB.
Bei der Messung vom Client zu einer der VMs auf der DS über Softether kam noch viel weniger Speed zusammen:
Server auf der VM, Client auf dem Client. Das wären hier bei 1.36 Mbps nur 174 KBps im Download.
Auffällig ist auch, dass der Download einer ca. 1.5 GB großen Datei bei 355 KBps vom Share zum Client über VPN fast volle 2 Stunden gedauert hat.
Bei 355 KBps und 2h komm ich da aber auf ca. 2.4 GB.
Im Netz gibt es zig Threads zu "VPN limitiert auf 355 KBps". Keiner davon hat mir irgendwie weitergeholfen. Viele auch dabei, wo ganz andere Hardware eingesetzt wird, trotzdem immer die 355 KB auftauchen.
Hat jemand eine Idee, was hier den Transfer so begrenzen könnte?