Ach bitte, jetzt übertreibt nicht. Ich hab schliesslich nicht gefragt, "Mein Firma sperrt Ports, wie kann ich illegale Software auf meinen Firmen PC installieren, damit ich die Ports umgehen kann."
Vielleicht verstehe ich das falsch, aber ich will mich ja an die Regeln halten und fragte deshalb, inwiefern ich meine Synology trotzdem nutzen kann. Beziehungsweise inwiefern ich diese einstellen muss um in den vorgegebenen Regeln zu agieren.
Restriktiv ist relativ.
Soziale Netzwerke sind frei
Youtube frei
Skype frei
jegliche Internetseiten frei
ja sogar Dropbox frei (wobei mir dabei auffällt, dass dropbox ja https sein müsste- oder?) - also
Fakt ist aber auch, dass sicher keine Extrawürste gekocht werden. D.h. ich werd mir sicherlich keine Ports für meinen PC extra frei schalten lassen. Geschweige denn würden sie das tun.
Trotzdem - was macht es für einen Unterschied, ob ich auf meine Syno zugreife, oder auf irgendwelchen unbekannten Seiten unterwegs bin. Sicherheitstechnisch ist es für meinen Begriff wiedersinnig hier nur Ersteres zu verbieten.
Und wie auch immer, ich fummle ja nicht am Firmennetzwerk und der Firewall rum sondern am eigenen. Sofern ich an der Syno die Einstellungen hinbekomme und der Zugriff in der Firma funktioniert (mich die Firewall also durch lässt), müsste es auch in Ordnung sein. Ich hab ja nicht verlangt die Firewall zu tunneln. Nur um das klipp und klar darzustellen!
Ich verbiege ja auch nichts, um auf illegale Seiten zu kommen. Anders wäre es, wenn ich so versuchen würde auf definitiv "gesperrte" Seiten zu gelangen. Es ist hier aber nicht der Fall. Es ist eher durch die Einstellungen nicht erreichbar als durch absichtliche Sperre.
Abgesehen davon, (weil du meinst "das ist so eingestellt damit man keine Daten auf die Filestation schickt"), wenns wer wirklich drauf anlegt irgendwelche Daten zu stehlen, könnte er ja auch einfach einen USB Stick nehmen. In dem Fall wäre es wahrscheinlich auch nicht mal nachweisbar. Und Viren etc. kannst dir damit auch einfangen.
Von EMails will ich ja erst gar nicht reden. Oder wie meinst du, dass bisher Schriftstücke übertragen wurden.
Ich versteh schon, dass du wahrscheinlich ein Firmen IT Spezialist bist und mir hier vielleicht sogar Probleme ersparen willst, aber ich glaube, dass das vielleicht gar nicht so heiß gegessen wird.
Stellt sich nur die Frage, ob ein Reverse Proxy, wie oben erwähnt, nicht so einen illegalen Eingriff darstellt. Dann mach ich das auch definitiv nicht!
Danke wie immer für die Antworten - an Alle.