Hallo zusammen,
ich überlege mir gerade ein gescheites Backup-Konzept mit DSM6 aufzusetzen, da das bisherige Handling mit Acronis TrueImage, lokalen USB-Platten und TI-Backup auf's NAS nicht das wahre auf Dauer ist (TI2014 zickt öfters mit seltsamen, unverständlichen nicht behebbaren Fehlern rum, Platten an-/ab-stöpseln ist auch nicht das komfortabelste).
Ausgangslage:
Mein Zielvorstellung ist wie folgt:
Damit dürfte ich gegen die schlimmsten Szenarien
- HW-Ausfälle, Überschwemmungen, Blitzeinschläge
- lokaler Diebstahl, remoter Klau
- Ransomware
doch gut gerüstet sein, oder?
Perspektivisch dürfte auf das NAS noch das Hosting für CalDAV, CardDAV etc. dazukommen. Außerdem könnte noch ein selektives Syncen der LR-Kataloge auf ein Laptop und des Smartphones dazukommen.
Mein grundsätzlicher Ansatz ist daher:
Fragen
ich überlege mir gerade ein gescheites Backup-Konzept mit DSM6 aufzusetzen, da das bisherige Handling mit Acronis TrueImage, lokalen USB-Platten und TI-Backup auf's NAS nicht das wahre auf Dauer ist (TI2014 zickt öfters mit seltsamen, unverständlichen nicht behebbaren Fehlern rum, Platten an-/ab-stöpseln ist auch nicht das komfortabelste).
Ausgangslage:
- vor Ort:
- 1 PC, auf dem das "Übliche" an Dokumenten sowie gerippte CDs, Kamera-Rohbilder mit nachgelagertem Lightroom-Workflow und JPEG-Dateien lagert. Aktuell etwa 500 GB, davon 340 GB auf o.g. im Prinzip unveränderlichen Rohdateien
- 2 externe 3TB-Platten mit eigenständigen TI-Backups vom PC
- NAS: DS214+ aufgerüstet von 1x3TB auf aktuell 1x5TB; im TI-Job per WOL aufgeweckt und Share gemountet (TI-Full-Backups belegen daher immer sehr viel Platz...)
- NAS-Backup (Daten) auf externe Platte in Arbeit
- Remote-NAS (DS213j) mit 3TB, über VPN (DSL12000..16000) erreichbar
Mein Zielvorstellung ist wie folgt:
- gerippte CDs und Kamera-Rohbilder können final auf dem NAS liegen (Bildbearbeitung geht mit LR6-Katalog lokal weiter)
- Zentralisiertes, versionierte Daten-Sicherung auf mehrere und räumlich verteilte Datenträger (also inkl. Remote-NAS) vom NAS aus
- automatisiert (d.h. Backup/Sync via DSL muss machbar bleiben für normale Transferjobs; initialer Transfer geht per "Rucksack-FTP")
- verschlüsselt, wenn möglich, insbesondere Richtung Remote-NAS
- Versionierung bei Daten
- PC-System-Image-Backups können im lokalen Netz bleiben und müssen nicht unbedingt mit auf's Remote-NAS
- Ransomware sicher, da Backup und Backups nicht auf offenen Netzwerk-Shares liegen
- Weg von proprietären Formaten, auf allgemeine Standards aufsetzen (rsync, Filesystem-Links, ...)
Damit dürfte ich gegen die schlimmsten Szenarien
- HW-Ausfälle, Überschwemmungen, Blitzeinschläge
- lokaler Diebstahl, remoter Klau
- Ransomware
doch gut gerüstet sein, oder?
Perspektivisch dürfte auf das NAS noch das Hosting für CalDAV, CardDAV etc. dazukommen. Außerdem könnte noch ein selektives Syncen der LR-Kataloge auf ein Laptop und des Smartphones dazukommen.
Mein grundsätzlicher Ansatz ist daher:
- Primär-NAS:
- Cloud Station Server
- Backup-Ziel für PC
- Replikations-Client für Remote-NAS - Hyper Backup
- Versioniertes(?) Backup der Cloudstation-Daten auf USB-Platten (rotierend, per autorun automatisiert)
- Replikation auf Remote-NAS
- Cloud Station Server
- PC:
* Installation CloudStation Backup/Drive - tägliches/fortlaufendes Backup auf NAS - Remote-NAS:
- Cloud Station Server
- Hyper Backup Vault
- Replikationsziel vom NAS - 1-2mal in der Woche
Fragen
- Funktioniert das Szenario?
- Wo lege ich am besten System-Image-Backups vom PC auf dem NAS ab?
- Brauche ich unbedingt Platten-Spiegelung im NAS am Anfang?
- Muss auf den PC Cloudstation Drive oder Backup installiert werden?
- Wie bekomme ich auf dem Remote-NAS die initiale Befüllung hin, um mir die initiale full-Replikation/Backup per DSL-Upload zu sparen? Das dürften ja etliche GB sein...
- Bringt mir BTRFS was?
- Kann alles verschlüsselt werden auf dem/den NAS? Die DS213j muss hoffentlich nicht selbst nochmal verschlüsseln was vom Primär-NAS?